Outdoor Sex mit einem guten Freund

Outdoor Sex mit einem guten Freund

Diese Zahl an sich hat schon eine Aura, der man sich selten entziehen kann und wenn die 13 auch noch auf einen Freitag fällt, dann denkt man an ganz viel Pech und Unglück. Eigentlich ist die Zahl 13 meine Glückszahl, doch irgendwie will sich das Blatt zu meinem Gegenteil wenden, dabei ist heute nur Freitag und nicht einmal der 13. Tag des Monats. Mir kam es jedoch so vor, als hätte sich alles gegen mich verschworen. Ich hätte heute einfach nicht aufstehen sollen, hab ich noch um die Mittagszeit gedacht. Doch ich wäre ja nicht ich, wenn, wie gesagt, die 13. nicht meine Glückszahl wäre und so versuchte ich das Ruder rumzudrehen und aus meinen kleinen Pannen das Beste zu machen. Ich rief meine Freundin an und wir plauderten über Gott und die Welt und Männer und schon ging es mir besser. Ja, und Männer war das Stichwort. Ich fragte Sie, wie es denn bei ihr so in der Liebe läuft und ob Sie glücklich ist.

Dann erzählte ich Ihr, dass ich mal vor habe, in einen Swingerclub zu gehen und was sie davon hält und ob Sie eventuell sogar mit kommen würde. Sie meinte nur: Kind der Sonne, das sagt Sie immer zu mir, du weißt doch, dass ich sehr verklemmt bin. Na ja, meinte ich, du kannst es dir ja noch überlegen. Ist ja noch nichts beschlossen. Wir behalten das auf jedenfalls im Auge. Jedenfalls gab mir das Telefonat Aufschwung und ich schaute mal so meine Freundesliste im Handy durch und rief die eine oder andere Nummer an, in der Hoffnung, dass irgendjemand Zeit für mich und meine geilen Fantasien hat. Glücklicherweise hatte ein wirklich guter Freund Zeit und Lust, mit mir einen Kaffee trinken zu gehen. Ich fragte nur, wann er denn kommt und er meinte sofort. Wir trafen wir uns zum Kaffee, der Tag war sehr warm und wir waren unwahrscheinlich albern. Ich hatte ein nettes, modernes kurzes Kleid an und offene Schuhe.

Er sah wie immer umwerfend aus und ein mir bekanntes ziehen machte sich in meinem Bauch breit. Wir sahen uns tief in die Augen und es entstand eine Situation, die aufgeheizter nicht sein konnte. Es lag so viel Energie in der Luft, man hätte die Funken sprühen sehen können, wenn dies möglich gewesen wäre. Wie elektrisiert bewegten wir uns aufeinander zu und unsere Lippen fanden sich zu einem heißen, wilden, langen Zungenkuss. Wir konnten gar nicht mehr auf hören. Seine Finger wanderten gleich in mein heißes nasses Fötzchen und ich machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz raus, um die ganze Größe in den Händen zu halten und fest zu wichsen. Wir hatten Zeit und Raum vergessen und wurden je in die Wirklichkeit zurückgeholt, als mehrere Autos an uns vorbei fuhren, nur das reizte uns noch mehr und ich sagte, es ist sehr prickelnd zu wissen, dass wir hier nicht allein sind.

Jedoch war der Verkehr recht rege und wir konnten uns nicht wirklich aufeinander konzentrieren. Da wir einfach nicht voneinander lassen konnten, überlegten wir, wo wir hinfahren könnten, um ungestört und leidenschaftlich ficken zu können. Wir fuhren mit dem Auto ein ganzes Stück weiter raus und fanden ein ruhiges Plätzchen, wo wir ganz allein waren. Es war ein abseits gelegter Parkplatz und ich war der Meinung, dass wir hier ungestört sind. Ich hatte, wie immer alles dabei, um diesen Tag etwas Besonderes werden zu lassen, z.B. Vibratoren und Gleitcreme und Handtücher und mich natürlich. Man muss wissen, ich fühle mich zurzeit als die personifizierte, geilste und heißeste Braut, die es unter der Sonne gibt. Ich weiß auch nicht, woher dieses Selbstvertrauen kommt, aber es macht mir Spaß und ich bin dadurch völlig hemmungslos. Ich legte also die Handtücher aus und zog mir langsam mein Kleid aus.

Ich hatte unter dem Kleid noch eine Corsage an, sonst nichts weiter und natürlich meine Lieblingsschuhe. Und so stand ich nur mit der Corsage und den Schuhen bekleidet, fast nackt vor ihm und fühlte mich so schön und erotisch wie nie zu vor. Er konnte sich gar nicht sattsehen und und küsste mich dann heiß und innig. Es war schon spannend, so unter freiem Himmel, völlig losgelöst, sich dem Rausch der Sinne hinzugeben. Er küsste mich hinter den Ohren, leckte mich am Hals runter zu meinen Brüsten und nahm meine hart gewordenen Knospen in den Mund und knabberte und saugte leicht daran. Mir lief ein Schauer der Erregung über die Rücken. Dabei streichelte er meinen Rücken und meinen Hintern. Eh ich mich versah, rutschte er runter und leckte meine heißes, geiles nasses Fötzchen. Er meinte: Hmmm, du schmeckst unglaublich gut.

Dann saugte er sich an meinem Kitzler fest, sodass ich laut auf stöhnte und fast das erste Mal gekommen wäre. Er nahm den Vibrator und und rieb damit an meinem Kitzler. Mein Stöhnen war meilenweit zu hören und mein Muschisaft lief nur so raus. Doch dann drehte ich den Spieß um. Ich leckte mich langsam von seinem Ohrläppchen zu seinen steif gewordenen Brustwarzen, knabberte dran und saugte mich fest. Dabei streichelten meine Hände langsam über seinen Rücken zu seinem Po und weiter zu seinem doch schon recht steif gewordenen Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand und rieb leicht dran, dann rutschte ich weiter runter und meine Lippen legten sich leicht um seine Eichel. Sein Schwanz schmeckte etwas salzig. Meine Zungenspitze spielte mit seiner Eichel und ab und an leckte ich seine Tropfen, die sich immer wieder bildeten, ab.

Dann saugten sich meine Lippen fest und dabei rieb ich seinen harten Schwanz, damit er die richtige Fickhärte bekommt. Er stöhnte laut auf, weil er kurz vorm Spritzen war. Doch so schnell wollten wir unser Spiel nicht beenden und so entzog er mir seinen harten, fickreifen Schwanz und steckte mir erste einen, dann zwei und dann drei Finger in meine total nasse Fotze. Oh mein Gott, dachte ich nur und spritze meinen Muschisaft nur so raus. Dann nahm er den vierten Finger und ich wand mich wie ein Aal unter seinen Bewegungen in meiner Muschi. Ich stöhnte und schrie laut und spritzte immer mehr. Als ich schon glaubte, mehr geht nicht, da steckte er mir plötzlich seine ganze Hand rein, zumindest versuchte er es. Es tat leicht weh und er stieß vorsichtig die Finger immer wieder rein und raus und versuchte wahrscheinlich, mein geiles, heißes Loch zu weiten.

Es war ein so unglaubliches Gefühl zwischen Schmerz und Lust und ich weiß nicht, welches Gefühl stärker war. Dann plötzlich spürte ich, wie er einen Finger in meinen Arsch steckte und ich hab mich erschrocken und verkrampft. Er sagte: Bleib ganz ruhig und entspann dich. Ich mache nichts, was dir wehtun könnte und wenn doch, dann sag es und ich höre auf. Jedoch denke ich, dass es dir sehr gefallen würde und dich noch mehr spritzen lassen würde. Er liebte meinen Fotzensaft und konnte nicht genug davon bekommen und so wollte ich es auch und lies mich fallen, um es zu genießen. Ich merkte jedoch schnell, dass ich mich nicht so entspannen konnte, und so setzte ich mich hin, um mir seinen Schwanz endlich fickreif zu lutschen, also leckte und saugte ich ihm die ersten Tropfen aus seinem megageilen dicken, steifen Hammer, denn genauso Hammer hart brauchte ich ihn in meinem nassen, heißen Loch.

Er stöhnte immer wieder laut auf und das trieb mich noch weiter an, noch fester zu saugen und mit der Zunge abwechselnd vom Poloch über den Damm zu seiner Eichel und zurück zu lecken, zärtlich zwischendurch rein zu beißen und zu saugen und wieder zurück. Plötzlich riss er mich rum, sodass mein Arsch hoch in den Himmel stach und ich spürte, wie er mir seinen fickreifen, stahlharten Schwanz in meine nasse Fotze stieß. Ich schrei kurz auf, um dann laut zu stöhnen, weil ich spürte, wie er mir gleich seine ganze Ladung rein spritzte. Und genauso war es dann auch, er ergoss sich in mir und ich dachte noch, oh mein Gott, woher kommt diese Masse an Sperma. Wir stöhnten laut auf und er hörte gar nicht mehr auf zu spritzen. Dann zog er seinen Schwanz raus und leckte unser beider Saft auf, der schon etwas raus lief.

Ich sagte, dann lass den Ficksaft nur drin, ich nehme den Saft mit nach Hause, dann kann ich den ganzen Abend daran riechen und mir den Rest auf meinen Körper verreiben. Ich liebe den Geruch vom frischen Sex. Ich zog mir ein Höschen an und lies dann den frischen Ficksaft in mein Höschen laufen und freute mich schon darauf, mir alles auf meinen Körper zu verreiben. Wir küssten uns noch einmal heiß und innig und dann stieg ich in mein Auto und fuhr nach Hause. Somit war dieser Freitag dann doch kein Freitag, der 13 sondern ein absoluter Glückstag, weil ich unglaublich geilen Outdoor Sex hatte und der Tag wunderbar heiß und geil endete. Ich liebe diese Tage, die zu meiner vollsten Zufriedenheit enden.

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