Die geile Deepthroat Hure

die-geile-deepthroat-hure

Mein Blick schweifte über die Terrasse. Die schneeweißen Säulen boten einen hervorragenden Kontrast zu den tiefroten Rosen, die sie umrankten, das Blau des Horizonts vervollständigte die Szene. Es war früher Nachmittag auf Mallorca, einem unserer Wohnsitze. Ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee und schloss genießerisch die Augen. Es ging mir gut, ich gehörte zur High Society, auch wenn die Kreise, in denen ich mich bewegte, nichts mit den Stars von Hollywood zu tun hatten. Und doch waren ich und mein Mann Vitali angesehen und anerkannt. Wir hatten keine Probleme, genug Geld, um nicht zu wissen, wofür wir es ausgeben sollten und genossen das Leben. Ich war gerade 28 Jahre alt geworden, Vitali war bereits 50. Wir kannten uns, seit ich 19 war, ich verliebte mich Hals über Kopf in den starken, muskulösen und charismatischen Russen von Welt, als er mich für einen Auftrag anheuerte.

Mein Geschäft hatte mich bereits mit gerade Mal 18 Jahren über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt gemacht und ich genoss die Macht, die ich über die Männer und Frauen meiner kleinen Welt besaß. Mit dem Gedanken an die Geschichten meiner Geschäftsbeziehungen war ich zufrieden, lächelte und beobachtet die Wellen tief unter mir, die sich mit lauten Tosen an den Felsen der Bucht brachen, über der unsere Villa lag. Ein leises Stöhnen riss mich aus meinen Gedanken und ich blickte flüchtig hinauf zum kleinen Balkon hinter mir, dessen Türen weit offen standen. Er nahm sie gerade, das wusste ich. Er brauchte die Bestätigung seiner Männlichkeit Tag für Tag und ich akzeptierte das. Wohl wissend das seine Liebe mir gehörte, machte es mir nichts aus, dass fremde Frauen bei uns ein und aus gingen. Heute war es eine kleine Brünette, gerade mal volljährig, sehr hübsch anzusehen.

Ihre langen Locken fielen bis knapp über die schmalen Schultern, das Gesicht von der Sonne Mallorcas gebräunt, ihre Figur knackig. Und so süß, so unbedarft. Allerdings war das Feuer in ihren Augen nicht zu übersehen, sie war ein ausgekochtes kleines Luder. Kay, das ist Michele, so hatte Vitali mir die kleine Deutsche vorgestellt, während seine Hand ihren Arsch liebevoll streichelte. Michele hatte strahlend gelächelt und fast mädchenhaft und eine leise Begrüßung murmelnd genickt. Michele, so fuhr Vitali weiter fort, das ist meine Frau Kay. Ich sah die Überraschung in ihren Augen, sie schien peinlich berührt und sah beschämt zu Boden. Es ist gut, Liebes, versuchte ich ihr die Scheu zu nehmen, griff mit zwei Fingern unter ihr Kinn und hob sanft ihr Gesicht an. Sie ließ es geschehen und sah mir unsicher in die Augen. Mach dir keine Sorgen, alles ist in Ordnung.

Genieße den Nachmittag Schätzchen und fühl dich wie zu Hause. Ich machte eine einladende Handbewegung, dann küsste ich Vitali flüchtig auf den Mund und ließ ihn wissen, dass ich ein wenig Sonne auf der Terrasse tanken würde. Er nickte und meinte, er und Michele würden sich zurückziehen. Ich wusste, was das bedeutete. Er machte es ja beinahe täglich, manchmal auch mehrmals täglich. Und er wollte Michele für sich alleine, sonst hätte er das Wort zurückziehen, nicht gebraucht, sondern mich wissen lassen, dass er mich dabei haben wollte. Ich gönnte ihm die Zweisamkeit mit dem jungen Ding und so saß ich nun auf der Terrasse. Das Stöhnen war in lautes Keuchen übergegangen, Michele machte ihre Sache offensichtlich gut, denn ansonsten war Vitali eher ein ruhiger Fickpartner. Nur wenn sich eine Frau richtig ins Zeug legte, ließ er sein Gefallen in Form von lautem Stöhnen und keuchen erahnen.

Nun hörte ich auch die hohe Stimme Micheles, sie stöhnte ihre Geilheit laut hinaus, flehte Vitali an, sie tief und hart zu ficken. Wie ich es geahnt hatte: Die Kleine hatte Feuer, auf den ersten Blick vermutete man das gar nicht hinter ihr. Ich erhob mich und ging zu einem Liegestuhl aus feinem Rattan, ließ mich darauf nieder und lauschte meinem Mann, wie er seine kleine Gespielin fickte. Ein unterdrückter Schrei des Mädchens ließ mich wissen, dass er zu einem Ende gekommen war. Und ich hatte recht, nur wenige Minuten später war er neben mir, so wie Gott ihn geschaffen hatte. Schweiß glitzerte auf seiner Stirn und er sah lächelnd auf mich herunter. Ich liebte dieses Lächeln, warm, aber hart zugleich etwas spöttisch. Er wusste, dass ich alles für ihn tat, wenn er mich so ansah. Und er musste nichts sagen.

Ich richtete mich auf und setzte mich auf die Liege, beugte mich ihm entgegen und öffnete meinen Mund, während er sein erschlafftes Glied in meinen Mund führte. So ist es gut, mein Schatz. Du weißt genau, was ich brauche, murmelte er und legte seine Hand auf meinen Kopf. Schmeck ihren Saft auf meinem Schwanz, kleine Deepthroat Hure. Das liebst du und das brauchst du. Und ich schmeckte den süßen Saft der Lust auf seinem Penis, saugte genüsslich daran, meine Zunge umkreiste seine Eichel und kostete die Tropfen seiner Geilheit. Ich stöhnte genießerisch, er liebte das so sehr. Langsam begann er mit den Hüften zu kreisen und ich bemerkte, wie seine Erregung in meinem Mund wuchs. Sein Glied wurde innerhalb von Sekunden hart und ich hatte Mühe zu atmen, während es zu seiner vollen Größe heranwuchs. Vitali, ich bin fertig. Gehen wir? Oder hast du es Dir …. Oh ….

Der unbedarfte Redefluss der jungen Frau stoppte, als sie wahrnahm, wie ich Vitalis Schwanz blies. Ich hatte die Augen halb geschlossen und lutschte versonnen an seinem steinharten Prügel, als sie in ihren kurzen Shorts und dem mädchenhaften Tanktop die Treppe zur Terrasse herunterkam. Vitali streckte seine Hand nach ihr aus. Komm her, Michele. Küss mich. Sie gehorchte. Es gab auch nur wenige Frauen, die seinem tiefen Bariton widerstehen konnten. Während ich stöhnend lutschte, lag sie in seinem rechten Arm, er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie leidenschaftlich. Sie stöhnte voll Wonne und löste sich nur ungern von ihm, als er sie von sich schob. Nimm dir einen Drink dort drüben, er zeigte mit dem Kopf in Richtung der kleinen Bar aus Marmor. Kay ist gleich fertig und dann gehen wir in die Stadt, mein Kleines. Sie gehorchte erneut, ich hörte Gläser klirren, während ich schmatzend an Vitalis Eichel saugte.

Dann wurde ein Stuhl gerückt. Sie sah uns vermutlich zu, dann Vitali griff mit beiden Händen nach meinem Kopf und begann meinen Mund hart zu ficken. Ich muss das leider beschleunigen, mein Schatz, murmelte er lächelnd, ich habe Michele versprochen, ihr was Nettes zu kaufen. Bei jedem Wort hämmerte er seinen Schwanz tief in meinem Rachen. Tränen standen in meinen Augen, entstanden vom Würgereflex, den sein riesiger Schwanz in meinem Rachen verursachte. Bemüh dich ein wenig Liebling, saug mir den Saft raus. Und schluck schön runter, hörst du? Dann fick ich dich heute Abend schön durch, versprochen. Die Aussicht, heute Nacht endlich wieder seinen Schwanz in die Möse zu bekommen, spornte mich an. Wie besessen begann ich seinen Schwanz zu lutschen, öffnete dabei die von Tränen verschleierten Augen und blickte zu ihm auf.

Liebevoll wischte er mit dem Daumen die Tränen weg, doch noch immer fickte er mich hart in den Mund. Lutsch, kleines Miststück. Das kannst du besser. Hol dir was du brauchst, kleine Schlampe. Er raunte jedes Wort zwischen zusammengebissenen Zähnen und untermauerte es mit heftigen Stößen. Und dann begann er zu keuchen, seine Bewegungen wurden hektischer, ich spürte den Prügel in meinem Mund zucken und schon im nächsten Moment spritzte er einen Schwall seiner Ficksahne in meinen hungrigen Mund. Ich genoss den Moment, als ich seinen Saft spürte, begann sofort zu schlucken, um ja keinen Tropfen zu verschwenden. Und während ich schluckte, blickte ich dankbar zu ihm auf. Er lächelte sein gönnerhaftes Lächeln und tätschelte meinen Kopf, als sei ich ein Hund. So ist es gut, sein russischer Akzent machte mich nach all den Jahren noch immer an. Das hast du gut gemacht, Kleines.

Er verweilte einen Moment in mir, dann entzog er mir seinen Schwanz und sah auf mich herab. Entspann dich gut und mach dich schön sauber. Ich will dich heute Abend nicht in Kleidung hier antreffen. Wenn ich wieder komme, hast du nichts an, bist glatt rasiert und deine Möse ist bereit für meinen Schwanz. Mach dich schön nasse, aber ohne zu kommen verstanden? Ich nickte und lächelte ihn liebevoll an. Natürlich hast du das verstanden, was man einmal gelernt hat, das bleibt einem tief verwurzelt, nicht wahr meine kleine Deepthroat Hure? Ja, ich war eine Hure, ein Liebesmärchen. Und so hatten wir uns kennengelernt. Er hatte mich für einen Job angeheuert, für seinen Boss und dessen Geschäftspartner. Während Vitali mit Michele liebevoll umschlungen die Terrasse verließ, schweiften meine Gedanken zurück in die Vergangenheit, zu jenen Zeiten, an denen ich mein Geld verdient hatte.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert