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Ich bin es wieder der Tim. Heute erzähle ich euch von meiner ersten Gangbang Erfahrung in der Männersauna. Wie ihr wisst, bin ich bisexuell und habe gerne Abwechslung, was den Sex angeht. Nach meinem Besuch in einer Gay Sauna hat es mich inzwischen öfters hier her verschlagen. Bei jedem Besuch hatte ich Sex mit mehreren Männern, was ich sehr genoss. Beim Sex mit Männern nehme ich gerne die passive Rolle ein und lass mich gerne benutzen. Das bereitet mir mehr Freude, als der aktive Part zu sein, den ich beim Sex mit Frauen dann doch lieber einnehmen. Aber kommen wir zum Wesentlichen. Es war wieder Wochenende und ich beschloss, wieder in die Sauna zu gehen, um auf meine Kosten zu kommen. Ich schaute vorher auf der Homepage, was am heutigen Abend auf dem Programm stand, Gang Bang Party. Ich dachte mir, das ist doch genau das Richtige. So beschloss ich zeitig dort zu sein, um viel Zeit für mein Vergnügen zu haben.

Zu Hause machte ich mich frisch und bereitete mich auch schon auf das kommende Programm vor. Duschen und den Anus weiten gehörte dazu. Nachdem ich fertig war, fuhr ich zum Saunaclub. Dort angekommen ging das übliche Programm los. Entkleiden, Bademantel drüber und ab ins Gemenge an die Bar. Es waren schon einige Männer da, wie ich sehen konnte. Und in den Saunen und Darkroom ging es wohl auch schon wild zur Sache. Also beschloss ich mich unter die Leute zu mischen. Bademantel aus und nackt in den Saunabereich. Hier angekommen sah man schon ein wildes treiben. Das machte mich ziemlich schnell heiß und ich lief mit einem Ständer durch die Sauna. Erst mal umschauen, was wo abgeht. Es wurde eigentlich schon überall hemmungslos gefickt. Das Motto der Party war wirklich Programm. Ich ging in die große Sauna und staunte nicht schlecht, als ich sah, wie ein Mann von mehreren ausgiebig gefickt wurde.

Mehrere Männer standen wichsend daneben und beobachteten das treiben. Ich gesellte mich dazu und genoss den Anblick. Genau das wollte ich auch, dachte ich mir. Nach paar Minuten ging ich aber raus, da sich hier keine Gelegenheit dazu ergab. Im Foyer angekommen, sah ich einen jungen Mann auf einem Stuhl sitzen, wie er an sich selbst spielte. Ich ging direkt auf ihn zu und ging ihm ohne Worte zu Hand. Er ließ mich gewähren und ich konnte ausgiebig seinen Ständer wichsen. Ich ließ nicht viel Zeit vergehen, bis ich mich vor ihn kniete und seinen Schwanz in meinen Mund sog. Nun bearbeitete ich ihn mit meinem Mund und wichste ihn dabei. Das machte mich dermaßen geil und ich genoss es wohl mehr als er. Es dauerte nicht lange und es sammelten sich mehrere Männer um uns, die uns beobachteten. Ich ließ mich nicht davon stören, den jungen Kerl ordentlich zu bearbeiten.

Er genoss es, wie ich seinen Schwanz lutschte und stöhnte inzwischen sehr hingebungsvoll. Das veranlasste mich dazu, noch schneller zu wichsen, da ich seinen Saft wollte. Meine Bemühungen wurden auch kurz darauf schon belohnt, indem er mir lautstark seinen Höhepunkt offenbarte und mir eine gewaltige Ladung seines Spermas in meinen Mund schoss. Ich schluckte es brav und lutschte seinen Schwanz noch schön sauber. Danach ließ ich von ihm ab und drehte mich zu der wichsenden Menge: „Wer will der Nächste sein?“, sagte ich in die Runde und schon standen mehrere Schwänze bereit. Ich griff mir einen und wichste ihn, mit der anderen Hand griff ich den nächsten und besorgte es gleichzeitig zwei Kerlen mit der Hand. Dann schob sich einer zwischen beiden und drückte mit seinen Riemen ins Gesicht. Ich verstand, was er wollte, also öffnete ich meinen Mund und er schob mir seinen Penis rein. Er begann mich in den Mund zu ficken.

Ich genoss es sehr, die drei unbekannten Schwänze zu bearbeiten. Plötzlich spürte ich, wie mir eine Hand sanft über den Arsch glitt. Ein Finger setzte an meinen Anus an und begann sich langsam in ihn zu bohren. Es dauerte nicht lange und der nächste Finger war in meinem Hintern. Wow, was ein geiles Gefühl das jetzt war. Ich konnte nicht anders und griff nach zwei anderen Schwänzen und nahm den aus meinem Mund. Direkt hatte ich schon den nächsten im Mund. Der fickte mich aber nicht, sondern ließ sich ordentlich von mir lutschen. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass mehrere Männer um uns standen und wichsten. Das erregte mich so sehr, dass ich alles um mich herum vergaß und genoss, was nun passierte. Der Kerl, der mir die Finger in den Arsch drückte, zog sie nun raus und ich spürte seine Eichel an meinen Eingang. Langsam aber bestimmend führte er sie mir ein.

Ein schönes Gefühl durchdrang meinen Körper und ich genoss es, wie der Ständer in mich eindrang. Immer tiefer, bis er ganz in mir steckte. Ich ließ es zu und der Kerl packte mir die Hüfte und fing an, mich zu stoßen. Er steigerte seine Bewegungen immer schneller und fickte meinen Arsch richtig durch. Ich genoss es und stöhnte laut, obwohl ich ständig einen Schwanz im Mund hatte. Inzwischen wechselten sich die Kerle immer wieder ab und schoben mir ihre Schwänze in den Mund. Teilweise hatte ich zwei Dinger gleichzeitig im Mund und beide Hände voll. Man war das ein verdammt geiles Gefühl, so benutzt zu werden. Ich genoss es, sichtlich genommen zu werden und mehrerer Schwänze gleichzeitig zu blasen und wichsen. Plötzlich ließ mein Ficker von mir ab und zog mich auf den Boden. Nun lag ich auf dem Rücken und konnte sehen, das bestimmt 15 bis 20 Männer um mich herumstanden.

Ich hatte das Verlangen, jeden einzelnen Schwanz zu verwöhnen. Und das Verlangen sollte nun erfüllt werden. Ein kräftiger Kerl kniete sich zwischen meinen Beinen und drückte mir seinen Schwanz in den Arsch. Er war nicht ganz so sanft wie sein Vorgänger, doch ich war schon gut geweitet und konnte ihn direkt in mir aufnehmen. Er fing an, mich hart zu stoßen. Direkt kam ein anderer zu meinem Kopf und drückte mir seinen Ständer in den Mund. Er wusste wohl, dass ich eine kleine devote Schlampe bin und es so will. Nun griff ich mir noch zwei weitere Pimmel und wichste sie. Bei jedem Stoß in meinem Arsch wippte mein Ständer. Da ich aber so beschäftigt war, konnte ich nicht selbst am mir spielen. Doch es kam immer wieder ein anderer Kerl zur Hilfe und massierte und lutschte mir den Ständer. Was ich sehr genoss. Nach und nach wechselten sich die Kerle ab. Ständig hatte ich einen anderen Schwanz im Arsch, Mund und in den Händen.

Doch ich ließ sie mich benutzen und genoss es sehr, gleichzeitig mehrere Männer zu verwöhnen. Inzwischen wurde ich bestimmt eine halbe Stunde lang hart von allen Kerlen im Raum gefickt. Es war klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie anfangen zu spitzen. Das ließ auch nicht lange auf sich warten und schon spitzte mir einer in den Mund. Ich schluckte genüsslich seinen Saft. Das trieb die Menge wohl noch mehr an. Jetzt kam einer nach dem anderen in meinen Mund oder ins Gesicht. Auch mein Arsch wurde mit Sperma vollgepumpt. Es störte die Ficker auch nicht, dass mir einer schon in den Arsch gewichst hat, sie drückten ihre Schwänze einfach rein und fickten mich durch. Dabei spitzten mir die meisten auch in den Arsch. Ich spürte, wie voll er schon mit fremdem Sperma war, da es nur so aus mir lief. Auch ich kam zum Orgasmus und spitzte mir selbst meine pralle Ladung auf den Oberkörper.

Immer wieder spitzten die Kerle mir inzwischen auf den ganzen Körper. Einer zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, der total mit Sperma versaut war und spitzte auf meinen Schwanz. Immer wieder bekam ich auch eine Ladung in meinem Mund, die ich sehr lustvoll schluckte. Inzwischen war mein ganzer Körper mit Sperma von unzähligen Männern überzogen, was sich verdammt geil anfühlte. Das Wilde treiben blieb bei den anderen nicht unbemerkt. Es versammelten sich immer mehr Männer, die sich an mir zu schaffen machten. Ständig hatte ich einen anderen Schwanz in meinem inzwischen schon durch gefickten Arsch. Auch mein Mund wurde nicht verschont und wurde ständig mit einem oder auch mal zwei Schwänzen gefüllt. Teilweise waren die Ständer voll mit Sperma, die mir einfach in den Mund gedrückt wurden. Ich leckte jeden einzeln sauber und genoss das ganze Sperma.

Plötzlich spürte ich, wie sich einer der Männer über mich neigte und mit seiner Zunge anfing, über meinen Körper zu lecken. Er saugte regelrecht das ganze Sperma der ganzen Horde von mir. Dabei ließ er sich nun auch ficken. Immer wieder wechselten die Kerle von meinem Arsch zu seinem oder zu meinem Mund. Plötzlich spürte ich, wie er begann, meinen Schwanz zu blasen, während ich von vier Männern gleichzeitig bearbeitet werde. Das war der Hammer, was Besseres hätte ich mir nicht vorstellen können. Und die ganze Zeit über spitzte Sperma in meinen Mund, auf meinem Körper oder in meinen Hintern. Auch der andere Kerl wurde mit Sperma überzogen. Ich hatte inzwischen das Gefühl, das alle Besucher der Sauna sich an uns beiden zu schaffen machten. Was mich überhaupt nicht störte, sondern unendlich geil machte, dass ich nun auch wieder kam und den Typ, der mich lutschte, voll in den Mund spitzte.

Langsam wurde ich schlapp und konnte auch nicht mehr und plötzlich spürte ich einen Schmerz im Arsch. Er fühlte sich verdammt ausgefüllt an und war leicht unangenehm. Ich ließ von allen ab und blickte runter. Zu meinem erstaunen sah ich, wie zwei Kerle mich gleichzeitig in meinen Arsch fickten. Es dauerte nicht lange und ich gewöhnte mich an das Gefühl, was mir nun Freude bereitete. So wie den beiden auch. Alle Männer ließen von mir ab und sahen zu wie bei beiden meinen Hintern hart auseinander ficken. Ich war so geil und aufgeheizt, dass ich laut stöhnte. Nach paar Minuten spitzten beiden mir ihren Saft in den Anus und zogen ihre dicken Schwänze raus. Das war krass, doch auch irgendwie geil. Ich schloss meine Beine und lag jetzt sichtlich erschöpft auf dem Boden und im Sperma getränkt. Langsam gingen alles Kerle nach und nach weg. Es wurde immer leerer um mich.

Vereinzelt kam mal einer zu mir, um sich noch mal über mir abzuladen. Als auch die weg waren, sammelte ich erst noch etwas Kraft, bevor ich aufstehen konnte. Immerhin wurde ich 1,5 Stunden lang von unzähligen Kerlen gefickt und benutzt. Das hatte mich total befriedigt und ich war glücklich, dass ich das erleben durfte. Als ich wieder zu Kräften kam, ging ich in die Dusche, um das ganze Sperma von mir zu waschen. Mein Mund schmeckte noch bis zum nächsten Tag nach Fremdsperma. Ich mag den Geschmack und wenn es so lange anhält, werden ich ständig geil. Das passierte wohl auch in der Dusche. Ich ging auf zwei Kerle zu und forderte sie auf, mich sofort zu ficken. Der eine legte sich auf den Boden und ich stieg über ihn. Ich setzte mich auf den Ständer und der andere kniete sich hinter mich und schob mir seinen harten auch in den Hintern.

Der war noch so geweitet von dem Geficke, dass beide ohne Probleme gleichzeitig in mich eindringen konnten. Sie fickten mich hart durch, was mir sehr gefiel und ich dabei meine Lust raus stöhnte. Doch mein Stöhnen hielt nicht lange an, da sich ein Dritter Schwanz dazu gesellte und in meinen Mund verschwand. Ich lutschte ihn genüsslich, während ich hart gefickt wurde. Die Männer nahmen mich hemmungslos durch, was mich zum dritten Mal kommen ließ an dem Abend. Ohne dass ich nur in der Nähe von meinem Schwanz war. Alleine nur durch das Ficken der beiden Riemen in mir kam ich zu einem heftigen Orgasmus. Auch die drei ließen nicht lange auf sich warten und besamten mich. Nachdem wir fertig waren, gingen alle drei ohne ein Wort zu sagen weiter, was hier so üblich ist. Ficken kommen und wieder von vorne ist hier das Motto. Nachdem sie weg waren, ging ich noch mal duschen und dann heim.

Ich war so geweitet und erschöpft, dass ich froh war, zu Hause ins Bett zu fallen. Die ganze Zeit lief mir Sperma aus der geweiteten Rosette. Selbst am nächsten Morgen noch. Mein Boxer war am Morgen so voll mit Sperma, das alles ganz nass war. Doch es war eine Hammererfahrung, die ich sofort wiederholen würde. Als ich das nächste Mal in der Sauna war, sagte mir der Besitzer, das ich den Rekord aufgestellt hatte und mit 89 Männern Sex hatte an einem Abend. Wow, das waren tatsächlich alle anwesend, da die Sauna maximal 90 Besucher rein lässt. Wer weiß, vielleicht schaffe ich es in einem anderen Club den Rekord zu knacken. Bereit wäre ich dafür.