Was soll ich tun, wenn der Altersunterschied nur fünf Jahre beträgt, die Familienbeziehung mich aber in die Rolle eines Onkels drängt, der im Auslandssemester war? Auch wenn es die Tochter meiner Cousine ist – sie ist auch nur ein Mensch, eine Frau voller Schönheit mit 19 Jahren. Ihr Kurven, Rundungen am Po und Brüste. Ihre Augen, dunkle Perlen, glänzend und tief. Die ersten Tage, an denen ich Sie kennenlernen durfte, wusste ich nicht mal, dass es sich um meine Nichte zweiten Grades handelt. Dass die Generationenverschiebung eine solche Konstellation ermöglichte, war mir erstmal nicht klar, da Großfamilien heutzutage doch nur selten sind. Sie war so schön und reif. Es regte sich bei mir in der Unterhose, als sie sich mir gegenüber setzte und wir mit unseren Eltern Tee tranken. Ich war mit meinen Gedanken bei ihrem Körper und zog sie im Geiste aus.
Stellte mir vor, wie die Brüste aussahen, wie sie nur mit ihrem Slip auf der Couch da säße. Auf einmal standen unsere Eltern, also meine Eltern und meine Cousine, auf und verabschiedeten sich von uns beiden. Sie wollten noch in die Stadt auf den Markt und ließen mich mit dieser Schönheit alleine. Wir saßen da und sie lächelte. Bewegte ihre Lippen und sprach mit mir. Nur oberflächlich nahm mein Kopf die Gesprächsthemen auf. Mehrmals hörte ich nur den Begriff „Onkel“ und „Studium“, dass sie im Erstsemester ist und es ihr überhaupt nicht gefalle. Mir gefiel aber ihr Aussehen und ich zog sie gedanklich weiter aus. Ihren Slip zog ich aus und sah mit meinen inneren Augen ihre Vulva. Es sind schon Monate vergangen, dass ich in eine Frau eintauchen durfte. Sie wurde rot und hörte auf zu reden. Ob ich träume? Ich schaute direkt in ihre Augen und ich presste ein Ja heraus.
Ich stand auf und entschuldigte mich für einen Gang auf die Toilette. Sie musste meinen feuchten Fleck auf der Jeans gesehen haben, denn sie grinste, als ich etwas steif aus dem Zimmer ging und mich dann schließlich auf der Toilette verzog. Meine Unterhose wurde von meinen Lusttropfen durchnässt. Ich nahm Toilettenpapier und versuchte, die Unterhose zu trocknen. Der leicht süßliche, kastanienblütenartige Geruch stieg mir in die Nase und mein Schwanz wurde nur noch steifer. Meine Gedanken kreisten nur noch um ihre Augen, Brüste und Pobacken. Und! Ihre Pforte. Ich hatte Lust. Ohne zu zögern griff ich mit meiner Hand an meinen Penis und zog die Vorhaut zurück. Die Lusttropfen liefen herunter zwischen meine umklammernde Hand und die Eichel. Ich atmete tief ein und bei jeder Auf- und Abbewegung stellte ich mir vor, wie ich sie langsam auf die Lippen küsste und die Hand über ihren Rücken strich.
Ich stellte mir vor, wie ihre Hand meinen Schwanz wichste, während ich ihre Brüste knetete und mit den Fingern umkreiste. Ich wanderte langsam herab und küsste zärtlich die Brüste. Die Hand umfasste ihre Taille und sie führte meinen Schwanz zu ihren Venushügeln. Mein nasser Schaft berührte ihre Hügel und sie malte ein Herz, führte ihn hinunter in ihren Spalt. Es war warm, heiß, ich konnte ihren Schweiß und Saft spüren. Ich war vor ihrer Vagina, es war eng, ich zog ihr Becken näher an mich und ich stieß langsam zu, der Druck erhöhte sich, es wurde heißer. Meine Eicheln wurden von einer Hitze umgeben und ich atmete tief. Ganz langsam stieß ich tiefer. Es klopfte und ich schoss, ich spürte, wie meine Hand von einer nassen Wärme umgeben wurde. Mehrere Schwälle Sperma ergossen sich über meinen Handrücken und die Handinnenseite klebte und flutschte.
Schmatzgeräusche ließen sich im kleinen Raum vernehmen, mein Sperma tropfte auf den Boden. Es war meine Nichte, die anklopfte. Sie müsse auch dringend aufs Klo. Ich zog die Luft mit dem Blütengeruch tief ein und nahm mir ein Stück Klopapier. Wusch meinen Schwanz und die Hände und ging hastig aus der Toilette. Sie bedankte sich und schloss die Türe hinter sich ab. Im selben Moment raste mein Herz hoch. Der Boden! Mehrere Flecken müssten noch auf dem Boden liegen. Ich wurde rot und ging wie berauscht zurück ins Wohnzimmer. Es verging eine Viertelstunde, bis sie wieder auftauchte, und für mich vergingen Stunden, da ich mir ausmalte, was sie nur sagen würde. Sie setzte sich neben mich und lachte mich an. Nahm mich in die Arme. Ihre Hand streichelte meinen Oberschenkel, bevor sie sich wieder mir gegenüber setzte. Wir sahen uns an und es war so, als durchfuhr mich eine tiefe Wärme.
Die Haustüre ging auf und alle anderen kamen wieder herein. Der Abend verlief ganz normal und als es dunkel wurde, verabschiedeten wir uns alle. Meine Gedanken waren wie immer ganz woanders. Im Laufe der Woche ergab sich, dass ich ihr Nachhilfe in Erstsemester-Geschichte geben sollte, da es Ferien waren und ich nicht mehr so lange im Lande bleiben würde. Meine Cousine wird geschäftlich unterwegs sein und ließ mich in ihrem Haus übernachten. Nur der Gedanke daran, wieder mit ihrer 19-jährigen Tochter alleine gelassen zu werden, ließ meinen Schwanz wieder pochen. Ich kam an und richtete mein Bett im Gästezimmer. Sie war noch an der Uni und meine Cousine verabschiedete sich hastig von mir, um ihr Taxi zu erwischen. Nach kurzer Zeit stand ich auf und schlenderte in die Küche, um mir ein Abendessen zu kochen. Es schien, als hätte die Kleine bis zum späten Abend Uni.
Ich aß meinen Eintopf und legte mich dann ins Bett, um ein Buch zu lesen. Es vergingen wohl Stunden, als ich aufwachte. Es lag jemand neben mir, ich drehte den Kopf und sah direkt in die Augen meiner Nichte, der neunzehnjährigen geilen Frau. Was machst Du denn hier? Ich war erstaunt und sah auf die Wanduhr – es war schon zehn Uhr abends. Ich schlafe ungern allein, wenn meine Eltern nicht zu Hause sind. Habe Angst vor Geistern. Jetzt hör auf, du bist schon zu groß für solche Spielchen. Wir mussten lachen. Sie lächelte mich an. Spielchen hört sich gut an, aber du bist ja hier, um mir Nachhilfe zu geben. Ich habe Angst vor Geistern, also kann ich doch bei dir im Bett Nachhilfe haben, oder? Mein Gehirn begann sich wieder herunterzufahren und mein Penis fing an, sich wieder vollzupumpen. Ich sprang auf und stand an der Seite des Bettes, im Dämmerlicht zeichnete sich meine ausgebeulte Unterhose ab.
Das geht doch nicht! Du weißt doch, dass das nicht geht. Unschuldig sah sie mich mit ihren geilen Augen an. Was soll nicht gehen? Und wer soll es denn erfahren? Sie nahm meine Hand und zog mich wieder Richtung Bett. Ich wollte nicht und doch bewegten sich meine Beine. Ich setzte mich auf die Bettkante. Aber das geht doch nicht, ich bin dein Onkel! Sie zog ihre Mundwinkel herunter und ich blickte sie nur entsetzt an. Meine Unterhose bekam einen Fleck. Dann halt nicht! Ich bleib hier, kannst ja auf dem Sofa schlafen! Ihr Ton wurde harsch und klang beleidigt. Sie zog meine Decke über sich. Und ich saß da mit pochendem Schwanz. Mein Gehirn kämpfte mit meinem Penis, bis alle meine Bedenken plötzlich verschwanden. Ich legte mich daneben, zog langsam die Decke hoch und schmiegte mich an sie. Sie war mit einem Slip und einem Nachthemd bekleidet. Meine Hand fuhr an ihre Brust und ich streichelte sie.
Sie gab keinen Mucks von sich. Ich machte weiter und tastete mich weiter vor. Ich sog den Duft ihres Körpers auf und meine linke Hand wanderte langsam hinunter unter ihren Slip. Ich spürte ihre Schambehaarung. Es war warm. Mein Penis pochte immer mehr und ich spürte, wie sich zwischen der Vorhaut und der Eichel Lusttropfen ansammelten. Es floss stoßweise immer mehr heraus. Ich kam mit den Fingern ihrem Spalt näher, es wurde auch feuchter und wärmer, mein Finger wanderte immer tiefer und ich spürte, wie es glitschig wurde. Sie war feucht. Ich tastete mich immer weiter und fühlte ihre Klitoris. Sie atmete immer lauter, ich zog Kreise an ihrer Klitoris. Ich wurde immer geiler und drückte mein Becken gegen ihren Po. Meine Finger kreisten und wanderten abwechselnd zur Vagina und stachen ein. Sie röchelte auf und packte meine Hand.
Langsam, ich… Sie hielt inne. „Bitte mach nicht so schnell, sonst tut es weh.“ Ich spielte mit ihrer Knospe. Ich rieb meinen Schwanz gegen ihre Pobacken und merkte, dass meine Unterhose schon längst nass geworden war. Sie wurde immer stiller. Ich spielte mit ihrer Klitoris immer schneller, bis sie sich aufbäumte und nach Luft rang. Meine Hand fuhr durch die nasse Spalte hin und her, ich wollte nur noch in sie hineinstoßen. Mein Schwanz pochte immer stärker, ich wollte mich in sie hinein ergießen. Hineinpumpen. Ich war nicht mehr der Onkel, sondern der erregte 24-jährige Sexpartner, der ihr Nachhilfe gab. Sie kam wieder zu sich und drehte sich zu mir. Sie fuhr ihre Hand an meinem Bauch runter, durch meine Schambehaarung, und umfasste meinen Schaft. Mir wurde leicht im Kopf, alles schwebte. Sie verteilte mein Sekret auf meinem Schwanz und begann mit Auf- und Abbewegungen, mich zu wichsen.
Schmatzende Geräusche verließen ihre Faust und ich spürte, wie mit jeder Bewegung der Druck in mir stieg. Ich spielte weiterhin mit ihrer Knospe und sie quittierte dies mit immer lauterem, aber zufriedenem Seufzen. Meine Hand wanderte hoch zu ihrer Brust und knetete, drehte an ihrem Nippel. Sie räkelte sich leicht und ließ von meinem Penis ab. Ich sah erst jetzt, dass auf dem Nachttisch eine Packung Kondome lag, und sie entnahm ein aufgerolltes aus der Verpackung. Sie grinste verschmitzt und setzte es auf meine Eichelspitze. Langsam rollte sie es an meinem Penis ab und ich wurde nur noch geiler. Mein Schwanz wippte und pochte. Sie führte mein Becken zu ihr und führte meinen Spieß in ihre Scheide. Ich spürte festeren Widerstand und merkte, wie sie angespannter wurde, ihr Gesicht verzog sich, doch als meine Eichel sich hindurchzwang, fiel sie entspannt zurück.
Sofort umgab diese feuchte Hitze meinen Schwanz und ich musste tief einatmen und mich konzentrieren, dass ich mich nicht gleich abspritzte. Ihre Scheide pochte. Mein Schwanz pochte. Langsam zog ich es heraus, bis ich fühlte, wie meine Eichel ihre Scheide bald verließ, und stieß schnell wieder tief hinein. Sie jauchzte und griff nach meinen Becken. Ich zog langsam heraus und stieß zu. Schnell heraus und langsam hinein. Ich hörte das Schmatzen und spürte, wie warmer Saft meinen Hoden herunterlief. Das Kondom ist wohl zu groß geraten. Durchtränkt von Lusttropfen schwamm mein Penis im Kondom und immer mehr floss hinten heraus an Hoden und Möse herab, sie selbst floss auch nicht wenig. Ich knetete ihre Pobacken und stieß immer fester zu, sie wimmerte. Immer größer wurde der Druck und die Wärme durchfloss meinen Körper. Ich spürte, wie ihre Vagina sich zusammenzog, und die Hitze durchschoss mein Glied.
Ich war benommen und pumpte nur noch in sie hinein. Ich zog sie tief an mich und ich spürte, wie ich einen Schwall in sie hineinpumpte, zwei, drei, vier… Ich hörte auf zu zählen, denn der Rausch zog durch meinen Kopf, es war alles so leicht. Sie lächelte und atmete schnell. Ihre Hand fuhr zu meinem Schwanz, der noch in ihr steckte, und zog ihn sanft heraus. Das Kondom blieb in ihr stecken und all das Sperma und das Sekret liefen heraus. Da habe ich mich wohl etwas verschätzt, Onkelchen, und lachte. Ich lag nur da und war wie benommen. Mein Kopf hat sich schon länger verabschiedet und ließ meine Nichte mit mir machen, was sie wollte. Es durchfuhr mich eine Wärme von der Eichelspitze bis in die Bauchgegend, denn sie nahm meinen erschlafften, nassen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte und bewegte ihren Kopf auf und ab. Ihre Zunge umspielte meine Penisunterseite am Band entlang.
Ich wand mich doch, sie ließ mich nicht los und drückte mein Becken aufs Bett. Ich gab auf und ließ sie schlecken und lutschen. So schnell stand mein Schwanz noch nie wieder aufrecht. Sie wurde schneller und ich spürte, wie mir der Druck wieder kam. Sie merkte, wie mein Schwanz pochte und wieder zuckte, und ließ ab. So schnell nicht, Onkelchen, ich will dich natürlich spüren, ohne dieses Gummizeug. Ist ja sowieso schon schiefgegangen und grinste besessen. Du weißt… Sie kletterte über mich. Ich sah nur noch meinen wippenden und pulsierenden Schwanz sowie ihre Möse. Ich konzentrierte mich… ich kann doch nicht… du wirst doch… Mein Schwanz verschwand langsam in ihrer Scheide und um meinen Penis umgab sich wieder die heiße Feuchte. Sie bewegte ihr Becken auf und ab. Ihre Brüste schwankten bei ihrer Bewegung und ich war wie in Trance.
Ich spürte ihre immer fester drückende Vagina, mein Schwanz pochte, ihr Loch pulsierte und drückte, sie molk mich. Ihr Stöhnen durchdrang den Nebel meines Rausches und ich spürte, wie ich die Kontrolle über meinen Schwanz verlor. Ich spürte nur noch, wie die Hitze meinen Penis umfasste und ihre Manschette meine Peniswurzel abdrückte. Meine Hand lag um ihre Hüften und ich zog sie animalisch an mich, ich pumpte meine Sahne in großen Schüben in ihre kleine 19-jährige Gebärmutter. Ihre Vagina molk mir alles heraus und nahm meinen Samen begierig auf. Sie gurgelte und seufzte. Sie brach erschöpft über mir zusammen. Ich umarmte sie und beide lagen umschlungen im Bett. Warmer Sperma und andere Flüssigkeiten liefen aus ihrer Möse, mein Schwanz wurde kleiner und rutschte aus ihrer Scheide heraus. Sie küsste mich auf die Wange und kuschelte sich fest an mich.
Ich kam allmählich wieder zu Verstand und schüttelte nur den Kopf. Was ich da tat, war so verwerflich und doch fühlte es sich so gut an. Ich streichelte ihren Rücken und ihre Pobacken. Ich sah aus den Fenstern heraus und schlief ein. Am Morgen wachte ich auf und fühlte meine morgendliche Latte, doch spürte ich auch, wie eine Hand daran spielte. Was machst Du da? Sie entgegnete auf meine Frage nur mit einem fragenden Gesicht und spielte ihren Handjob weiter. Es fühlte sich einfach gut an. Dein kleiner Freund weckte mich, er piekste gegen meinen Po, und das am frühen Morgen! Ich dachte, ich entschärfe ihn mal. Mir blieb nur der Mund offen. Sie machte so lange weiter, umfasste meinen prallen Schwanz, bis mehrere Ladungen hochschossen und ihr Gesicht nur knapp verfehlten. Einige Ladungen landeten auf meinem Bauch, einige auf ihren Brüsten.
Viel lief nur ihre Hand herunter und sie ließ sich nicht beirren und rieb weiter, so dass ich mich wand und betteln musste, aufzuhören. Sie lachte auf und genoss mein Leiden. Sie nahm etwas von meinem Sperma und rieb es an ihre Muschi, sie spielte wild mit sich selbst, bis sie zuckte und neben mich wand. Nimmst du etwa die Pille, dass du so sorglos mit meiner Sahne spielst? Sie schüttelte den Kopf und ich erblich. Sie packte meinen inzwischen erschlafften Schwanz und wichste ihn wieder. Na, will er denn nicht hart werden? Wird da jemand müde? Sie neckte mich. Jetzt zieh doch mal nicht deinen Schwanz ein. Ich hatte gestern meine Tage und wenn du ganz sicher gehen willst, nehme ich auch die Pille danach. Sie deutete auf die Schublade des Nachttisches. Ich entspannte mich und genoss nur noch den Morgen.
Die restlichen paar Tage, an denen wir alleine waren, genossen wir beide mit ausgiebigem Sex und Petting. Denn sie war ein Naturtalent. Am Ende der Woche verabschiedeten wir uns innig und behalten bis heute unsere Erlebnisse tief in unserem Herzen. Denn leider wird sie nie meine Partnerin werden können und ich nicht ihr Partner. Ich dachte aber niemals daran, dass ich jemals Inzest oder besser gesagt „Familiensex“ begangen hätte, und doch verstand ich jetzt, wie schnell sowas passieren kann, wenn das Familienmitglied gegenüber auch Sex wünscht.
Die Sexgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Denn ich würde auch gerne mal mit meiner Nichte schlafen 🙈
Sehr schön, da muss ich doch gleich an meine Nichte Steffie denken, es war richtig geil sie zu Fingern. Sie hat mir gerne Mal beim Wichsen geholfen und zu gerne zugesehen wie ich abspritze. Einmal habe ich sie dann zur Belohnung schön geleckt, einfach unvergesslich !