Katja meine erste professionelle Prostituierte

Katja meine erste professionelle Prostituierte

Es ist schon ein paar Jahre her. Ich war im besten Mannesalter. Eine Dienstreise verschlug mich für einen Tag nach Wuppertal. Meine Arbeit war erledigt, es war früher Nachmittag. Meine Frau erwartete mich nicht so bald. Daher überlegte ich, was ich noch tun könne. Am Kiosk kaufte ich mir eine Zeitung, setzte mich in ein Café und blätterte darin herum, fand aber kein Thema was mich interessierte, da ich ja den Ort nicht kannte. Da fiel mein Blick auf die Anzeigenseite. Ein Inserat stach mir in die Augen. Zu sehen war eine Zeichnung einer Dame mit riesigen Brüsten. Daneben eine Telefonnummer und sehr auffällig das Wort „Komm!“ Mit Ausrufezeichen. Ziemlich zweideutig, dachte ich mir so. Weiter unten las ich noch ein paar Eigenschaften, welche sie aufzählte. Sie beschrieb sich als schlank, mit langen Haaren und großen Brüsten. Genau mein Typ, dachte ich und überlegte hin und her.

Noch nie hatte ich so etwas in Anspruch genommen. Geil wäre es aber schon. Ich hatte Zeit und wollte es einmal ausprobieren. Nach über 20 Jahren Ehe lief bei mir zu Hause nicht mehr allzu viel. Zugegeben von meiner Seite aus. Ich brauche die Abwechslung. Eigentlich schade, dass es für Frauen nicht auch solche Möglichkeiten gibt wie für Männer, sich Abwechslung zu verschaffen. Ich hätte nichts dagegen wenn meine Frau solche Dienste in Anspruch nähme, ohne sich gleich zu verlieben und mit dem Lover durchzubrennen. Pardon, ich schweife ab. Beim Lesen des Inserates bemerkte ich, wie sich mein kleiner Freund schon darauf freute jemand anderen kennenzulernen. Konnte ich ihn so enttäuschen? Nein, beschloss ich. Zum Glück hatte ich mein Handy dabei und wählte die Nummer, welche im Inserat stand. Eine nette Stimme meldete sich. Nicht übermäßig geil, aber es war ja auch kein Telefonsex.

Etwas zögernd fragte ich sie: „In der Zeitung habe gerade dein Inserat gelesen. Hast du Zeit?“ „Klar, komm her“ sagte sie kurz und bündig. Nachdem sie mir ihre Adresse genannt hatte, wollte ich mich noch einmal vergewissern nicht auf falsche Versprechungen hereinzufallen und fragte sie: „Hast du wirklich große Titten? Das ist mir nämlich sehr wichtig. Mit kleinen Brüsten kann ich wirklich nichts anfangen und mein kleiner Freund auch nicht. Er bleibt dann immer liegen.“ „Überzeug dich doch selbst“ lachte sie in den Hörer. „Möchtest du noch was wissen, oder kommst du nun endlich?“ fragte sie. Ich machte mich mit dem Auto auf den Weg. Ein Navi hatte ich noch nicht, deshalb verfuhr ich mich erst einmal richtig und landete in einer anderen Straße, die sich ähnlich anhörte. An der besagten Hausnummer hing ein Herzchen mit zwei Eiern an der Tür. Im Glauben richtig zu sein, klingelte ich.

Zum Glück war niemand zu Hause. Ein Passant den ich nach der Adresse fragte, konnte mir dann ganz genau erklären, wie ich dahin komme. Er schaute zwar nicht so aus, aber man sieht es ja den Menschen nicht an…hoffe ich. An besagter Adresse, ziemlich außerhalb des Ortes, angekommen, fuhr ich dann erst einmal weiter und entdeckte nach ca. 400 Metern einen Parkplatz um herum. Die Strecke lief ich dann wieder zurück. Ich wollte sicher gehen, dass mich nach meinem Besuch dort niemand verfolgt und mein KFZ Kennzeichen sieht. Ich nahm 150 Euro aus meinem Geldbeutel, welchen ich im Auto ließ. Auch da wollte ich sicher gehen, dass man mich nicht ausraubt, während ich ficke. Man hat ja schon Einiges gehört und gelesen. Es war mein erstes Mal bei einer Nutte. Von weitem sah ich schon die richtige Hausnummer. Ein paar rote Herzchen in den Fenstern bestätigten mir jetzt, hier richtig zu sein.

Nach dem Betreten des Hauses stand ich in einem dunklen Hausflur und musste den Lichtschalter suchen. Dann erinnerte ich mich an das Telefongespräch „Rose steht auf dem Türschild“ hatte die Dame am Telefon gesagt. Ich klopfte an der Tür mit dem Roseschild. Eine Frauenstimme rief: „Komm rein, es ist offen!“ Sie hatte mich wahrscheinlich schon erwartet. Ein kühler Raum mit einem kleinen Tisch und einem Stuhl in der Mitte erwartete mich. Auf dem Stuhl saß eine Dame, so Ende 30, Anfang 40 würde ich sagen, etwas jünger als ich. Sie trug ein ziemlich durchsichtiges Negligé unter welchem schon ihre riesigen Brüste zu sehen waren. Keine falschen Versprechungen, freute ich mich und ging auf sie zu. Sie gab mir die Hand „Ich bin Paul und komme aus Weimar“ stellte ich mich vor, was aber beides nicht stimmte. „Sag Katja zu mir“, stellte sie sich vor. Ob der Name echt war, weiß ich bis heute nicht.

Sie hatte wunderschöne Lippen. Gut zum Blasen dachte ich so. Ihre großen Augen musterten mich. Ihre langen blonden Haare machten mich an. Aber auch ihren knappen Slip unter ihrem Umhang bemerkte ich und wollte am liebsten gleich loslegen. Sie merkte das wohl auch und schob mich ins Schlafzimmer. Ich zögerte und bat sie, mich frisch machen zu dürfen, da ich von der Arbeit kam. Ich glaube das hat ihr gefallen, das machen bestimmt nicht alle Männer. Katja begleitete mich zu ihrem Bad. Es war ein ganz normales Bad, wie in allen Wohnungen. Nur mit Dusche, keine Wanne. Ich nutzte aber nur das Waschbecken und etwas Duschgel sowie Papierhandtücher von der Rolle um mein bestes Stück und meinen Arsch zu waschen. Auch meine Achselhöhlen vergaß ich nicht und mein Gesicht kam zuletzt an die Reihe. Habe ich was vergessen? Na, egal.

Währenddessen erzählte sie mir auf dem Flur, ohne mir beim Waschen zuzusehen: „Du hast Glück, dass das heute so einfach geklappt hat mit uns. Diese Woche ist hier tote Hose, weil gerade Ferien sind. Da machen viele in Familie. Sonst steppt hier der Bär.“ Ob sie den Vergleich absichtlich verwendete weiß ich nicht, jedenfalls war das wohl sehr passend mit der toten Hose. Ich konnte mich nicht zurückhalten und versuchte mein Lachen mit geschlossenem Mund zu unterdrücken. Bisher hatte ich ja noch nie etwas mit diesem Gewerbe zu tun und hatte wirklich keine Ahnung davon, wie gefragt das ist. Ich war wohl ziemlich blauäugig als ich angerufen hatte. Wenn das stimmte was sie sagte. „Wie lange hast du Zeit?“ fragte sie mich. „Es ist mein erstes Mal bei jemandem wie dir“ gab ich zu, als ich das Bad verließ. Ich weiß gar nicht, ob ich ihn hochkriege vor Aufregung“ erklärte ich ihr etwas schüchtern.

„Das überlass mal mir“ entgegnete sie. „Entspann dich und lass dich darauf ein.“ Das hörte sich gut an und gab mir gleich ein sicheres Gefühl. Diese Frau ist Spitze dachte ich. „Machen wir eine Stunde, okay? Dann bekomme ich 160 Euro von dir.“ Jetzt war ich ein wenig erschrocken und beichtete ihr nur 150 Euro dabei zu haben. „Ist auch okay, meinte sie großzügig. Sie freute sich in den Ferien sicher über jeden Kunden. Dann nahm sie das Geld und verließ die Wohnung. Mich ließ sie einfach stehen. Alle Stammkunden wissen wahrscheinlich warum. Ich hatte aber keine Ahnung, was jetzt gerade abging, So, dachte ich. Jetzt hat die dir doch das Geld abgeknöpft, ohne Gegenleistung. Warum bin ich darauf reingefallen? Was mache ich jetzt? Die Wohnung verlassen? Wer würde mich dann bis zum Auto verfolgen, ging es mir durch den Kopf. Was könnte passieren und wie komme ich da wieder raus?“

Ich dachte an Erpressung, meine Frau würde davon erfahren und was das alles für Folgen haben würde. Ich bereute es schon, hierher gekommen zu sein, da kam Katja wieder zur Tür herein. Wortlos schob sie mich wieder in das Schlafzimmer. Sie hat bestimmt jemandem das Geld übergeben, ging es mir durch den Sinn. Auch sie hatte wohl Angst beklaut zu werden oder sie hat schon schlechte Erfahrung gemacht, oder es wurde ihr abkassiert. Aber das war mir egal. Ihr Schlaf- oder besser Arbeitszimmer war mit einem riesengroßen Bett ausgestattet, auf welchem weit mehr als zwei Personen Platz hatten. Ich hatte Bilder im Kopf. „Zieh dich aus!“ befahl sie. Sie selbst legte ihr Negligé ab. Ihre prallen Brüste sprangen mir sofort ins Auge und auch noch jemand andrem, meinem kleinen Fr…, na ihr wisst schon. Sie trug keinen BH. Sie hatte nicht zu viel versprochen. Genau meine Kragenweite und die meines noch kleinen Freundes.

Sie schüttelte ihre großen Möpse hin und her um mich offensichtlich zu erregen. Das schaffte sie auch in kürzester Zeit. Ihre Nippel waren erigiert, sie spielte vor meinem Gesicht mit ihren Händen an ihren gewaltigen Hupen. Ich hatte noch die Unterhose an, in welcher sich gerade etwas aufzurichten begann. „Zieh die Hose aus und leg dich aufs Bett“, sagte sie, als sie bemerkte wie mein Ständer unter der Hose immer größer wurde. Mittlerweile hatte sie auch ihren Slip ausgezogen, war völlig nackt und ich lag vor ihr, mit dem Rücken und meinem mittlerweile sehr steifem aufrecht stehendem Penis auf dem Bett. Dieses war, wie schon gesagt, sehr groß und gemütlich, wie auch ihr Arbeitszimmer. Der Raum war mit ein paar Spiegeln ausgestattet, aber nicht mit einer anrüchigen Atmosphäre wie im Puff, was ich so von Filmen kannte. Sie hatte meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn heftig.

„Von wegen du kannst nicht“ sagte sie. Sie spuckte in ihre Hände und umspülte damit die Eichel meines Penis um sich das Wichsen zu erleichtern. Ich umklammerte ihre Brüste und legte meinen Kopf dazwischen. Dabei hingen mir immer ihre Ketten, welche sie um den Hals trug, im Gesicht. Da ich sowieso kein Freund von Schmuck bin und nicht weiß warum glitzernde Ketten, Armbänder oder Ringe jemanden schöner machen sollen, bat ich sie, doch den Schmuck abzulegen. Ich hätte dann noch besseren Zugang zu ihren großen Titten. Leider kam sie meiner Bitte nicht nach. Sie hing irgendwie an dem Schmuck, welcher an ihr hing. Ich versuchte dann meine Abneigung dazu auszublenden. Aufgrund ihrer überzeugenden Argumente und ihrem vollen Körpereinsatz gelang mir das auch ganz schnell und gut. Noch nie hatte eine Frau meinen Schwanz so fachmännisch bearbeitet wie Katja. In mir wuchs die Angst vorzeitig abzuspritzen.

Das wäre super schade, bei so einer geilen Behandlung. „Komm blas mir jetzt einen“ stöhnte ich ihr zu. „Nicht so“ meinte sie und hörte mit Wichsen auf. Ich war nicht böse, weil ich ja noch nicht abspritzen wollte. Aus einem Schränkchen neben dem Bett holte Katja jetzt ein Briefchen heraus und entnahm ihm ein Kondom. Sie wichste noch einmal meinen Schwanz zur vollen Größe und stülpte dann das Kondom über die Eichel. Den Rest rollte sie über meinen Ständer ab. Sie legte sich auf den Bauch, nahm mein bestes Stück in den Mund und blies ihn professionell. Vielleicht hatte das Kondom auch eine Geschmacksnote. Ich weiß es nicht. Ich glaubte sie wollte meine Geilheit aus meinem Kopf blasen, Wieder musste ich mich stark zurückhalten, wunderte mich aber doch über mein Stehvermögen. Aber ich wollte doch die Stunde auch ausnutzen und nicht schon nach 20 Minuten fertig sein.

So hatte wirklich noch niemand meinen Schwanz geblasen. Es war ein Erlebnis. Ich knetete ihre großen Titten. Sie legte sich auf den Rücken, ohne mein Ding loszulassen. Meine Hände glitten langsam über ihre Schenkel und versuchten ihre leicht behaarte Fotze zu erreichen. Kurz davor rief sie „Nein!“ „Nicht mit den Händen in meine Vagina, wegen der Hygiene“ Damit hatte ich nicht gerechnet, aber irgendwie konnte ich sie verstehen. Gerade im Zeitalter von Aids usw. muss sie auf so etwas achten. Mir kam das ja auch zu Gute, wenn sie bei allen Anderen auch so auf die Hygiene achtet, freute ich mich. „Wenn da jeder mit seinen Händen rumfingert geht das nicht gut.“ sagte sie. Als sie mein enttäuschtes Gesicht sah, fuhr sie fort: „Mit Kondom ficken kannst du mich aber!“ Ich zog ihren Arsch zu mir, um mir ihre Fotze zurechtzurücken und steckte meinen Schwanz ganz langsam in ihr triefendes Fotzenloch.

Ich wollte es schließlich genießen und auch nicht so schnell fertig sein. Sie bestand aber auf mehr Bewegung und schrie mich an: „Schlaf nicht ein oder mach ich was falsch? Fester, komm, fick mich fester. Schneller los!“ Während ich natürlich ihren Wünschen nach kam und ihre Fotze auf das heftigste durchfickte, hoffte ich sehr, dass mit dem Kondom noch alles in Ordnung ist und bleibt. Ich dachte aber, sie kannte sich da aus und hat nicht die Billigsten gekauft. Nach einer wirklich langen Fickerei zog ich vorsichtig, um nicht frühzeitig zu kommen, meinen Schwanz wieder aus ihrer Muschi und bat sie, sich vor mich auf das Bett zu knien. „Willst du mich in den Arsch ficken?“ fragte sie. Die Stellung kam ihr sicherlich bekannt vor. „Klar, oder nicht?“ fragte ich zurück. „Dann nimm mal die Flasche da drüben und schmiere mir mit dem Gel den Arsch ein. Ins Arschloch rein auch.“ bat sie mich.

Nichts lieber als das. Ich ließ etwas Gel in meine Hand laufen und schmierte ihr die besagten Stellen mit Wollust ein und genoss es ersichtlich. Ein paar Mal erwischte ich dabei auch ihre Schamlippen, worauf sie kurz stöhnte und es mich auch erregte. Aber ich durfte ja nicht mit der Hand… ihr wisst schon. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen, ergriff meinen Schwanz und führte ihn langsam in ihr Loch ein. Es ging verhältnismäßig gut. Sicher machte sie das auch öfter mit ihren Männern. Für mich war es wirklich das erste Mal, dass ich meinen Schwanz in einem Arschloch versenkte. Ich genoss jede Sekunde in ihr. Das enge Loch war natürlich etwas anderes, als ihre ausgedehnte Fotze mit den übergroßen Schamlippen. Nein, nein. Das soll nicht heißen, dass ich ihre Fotze nicht auch gern fickte, aber das schöne enge Loch da hinten…nicht das Schlechteste. Ich dachte, das könnte ich öfter haben.

Nach langen ausgiebigen Arschficken, mit Katja, merkte ich, wie sie ihren Arsch von meinem Ständer trennte und versuchte mich auf den Rücken zu legen. Natürlich gab ich nach. Neugierig wie ich war, auf das, was jetzt kommen würde. Mein Glied stand immer noch wie eine Eins, für mich ganz unerwartet. Sie setzte sich auf meinen Schwanz, so dass ich beim Ficken ihre Brüste kneten konnte, dabei hingen mir wieder ihre Ketten ins Gesicht. Wieder konnten ihre Argumente es bei mir ausblenden. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Es war der heißeste Fick bis dahin und sogar bis heute. Die Frau hatte Ahnung, wie man Männer verwöhnt. Ein Profi eben. Sie stöhnte schwitzte, schrie, hechelte. Alles was Mann so anmacht beim Ficken. Dann rief sie auch noch“ Fick mich, fick mich, meine Fotze braucht das jetzt! Weiter, schneller, los mach!“ Das brachte mich noch einmal in Fahrt.

Diese zwei Worte aus dem Munde einer Frau „Meine Fotze“ lässt wohl jeden Schwanz in Wallung bringen und versetzen jeden Mann in Ekstase. Jedenfalls, bei mir ist das so. Noch immer! Irgendwann hob sie ihr Hinterteil an, um den Penis herausrutschen zu lassen. Ich wollte ihn wieder reinstecken, aber sie bat mich: „Nein lass mich mal“. Sie blieb auf mir sitzen und rieb meinen Steifen an ihrem Kitzler ohne ihn wieder in die Fotze einzuführen. „Das gefällt mir noch besser“ stöhnte sie. „Nur so kann ich einen Orgasmus bekommen“ erklärte sie mir, während sie immer noch mit ihrem Kitzler an meinem Penis rieb und stöhnte und schrie. Da hatte ich sogar etwas dazugelernt. Ich wusste bis dahin nicht, dass eine Frau nur über den Kitzler einen Orgasmus bekommt und nicht nur durch das rein und rausziehen des Schwanzes in ihre Fotze. Sie rollte mein Kondom ab und brachte mich auf Hochtouren.

Das war der Moment. Sie merkte es fast zuerst, dass ich nicht mehr an mich halten konnte und wichste immer schneller, bis mein Schwanz fast explodierte und mein Sperma herausschoss. So eine Menge hatte ich noch nie ejakuliert. Ich spritzte und stöhnte, sie wichste wie verrückt meinen Schwanz und die ganze Ladung landete auf meinem Bauch und lief über ihre Hände. Sie machte immer weiter, was ich gut fand. Die meisten Frauen hören auf, wenn der Mann abgespritzt hat. Das ist aber nicht so schön für denjenigen, aber Katja war wirklich ein Profi. Ich übernahm dann meinen immer noch steifen Schwanz freiwillig, während sie damit begann mit ihren Händen ihre Fotze zu bearbeiten. Sie schlug auf ihre Schamlippen und bearbeitete ihren Kitzler mit einer Geschwindigkeit die mir den Atem verschlug. Was dann kam hatte ich nicht erwartet. Bei ihrem Orgasmus spritze sie noch mehr und weiter als ich.

Ihr Saft landete auf meinem Bauch, in meinem Gesicht und auch das Bett wurde nass. Ich erinnerte mich an verschiedene Pornofilme, wo ich das bisher gesehen hatte. Sie nannten es squirten. Noch nie hatte ich eine Frau gefickt, die squirten konnte oder wollte. Das war geil. Der geilste Fick meines Lebens. Katja du warst spitze, du geile Sau, falls du das lesen solltest. Erschöpft legte sie sich auf meinen Bauch, wobei sich mein Sperma und ihr Gespritztes zwischen unseren Körpern verteilten. Es hat ihr offensichtlich auch Spaß gemacht. Ich hätte nie gedacht, fast eine Stunde mit so einer so geilen und so super aussehenden Frau ohne vorzeitig abzuschießen ausdauernd ficken zu können. Da zeigt sich wieder der Profi. Nein, nein. Ich meine Katja. Bis heute ein einmaliges Erlebnis. Eigentlich geht das Ficken bei mir immer schnell. Nach fünf Minuten schieße ich meistens schon ab.

Ich war begeistert über mein erstes Mal bei einer Nutte. Wir gingen dann gemeinsam ins Bad und duschten unseren Schleim ab. Hygiene war ihr wirklich wichtig. Auch dabei berührten wir uns wieder gegenseitig. Es blieb aber beim Duschen. Wir waren beide ziemlich erschöpft. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie das nicht jedes Mal so intensiv mit ihren Kunden macht. Bestimmt dachte sie, dass ich heute ihr letzter Kunde war, wegen der Ferien natürlich. Weil es ihr offensichtlich auch Spaß gemachte hatte, hatte sie alles gegeben. Sie ging voll in ihrem Beruf auf und hatte schon viel Erfahrung beim Umgang mit den Männern gesammelt. Ich war froh, bei meinem ersten solchen Besuch genau an sie, Katja, geraten zu sein, auch oder gerade weil sie keine 20 mehr war. Aber sie war die Geilste. Sie hatte mein Verlangen geweckt, doch jetzt öfter mal zu einer Prostituierten zu gehen, in der Hoffnung, sie sind alle so wie Katja.

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