Von einem Penner zum Sex überredet und entjungfert

Von einem Penner zum Sex überredet und entjungfert

Ich bin Vivienne und 18 Jahre alt. Vor einer Woche bin ich in eine Disco gegangen, weil eine Freundin mich zu diesem Blödsinn überredet hat! Na ja, ich dachte, dass es wirklich spaßig werden könnte, aber Fehlanzeige! In der Disco habe ich mich so sehr gelangweilt, dass ich vorzeitig gehen wollte. Meine Freundin wollte noch bis 3:00 Uhr bleiben, während ich mich schon kurz vor Mitternacht aus dem Staub machen wollte. So verließ ich nichts ahnend die Disco. Ich habe nichts getrunken und war demnach auch nicht besoffen. Ich wusste, was ich tat. Es war dunkel, aber ich hatte keine Angst. Mitten auf dem Nachhauseweg begegnete ich einem Mann, offensichtlich ein Penner. Er saß auf der Bank und trank Bier. Seine Kleidung war zerrissen und er wirkte so, als wäre Hygiene ein Fremdwort für ihn! Wie eklig, dachte ich mir! „Warte kurz.“, murmelte er.

Ich habe zunächst natürlich gar nichts verstanden, aber nachdem er seine Bitte zweimal wiederholt hatte, verstand ich. Natürlich wollte ich zunächst nicht stehen bleiben. Nein, im Gegenteil: Ich wollte wegrennen, aber der Penner ließ es nicht zu. „Du willst doch bestimmt berühmt werden, oder? Ich habe da so meine Kontakte.“, sprach er. Ich zuckte zusammen. Woher wusste er, dass ich davon träumte, berühmt zu werden? Konnte er etwa Gedanken lesen? Meine innere Stimme warnte mich von diesem Mann. Mein Herz schlug schneller und mein Gehirn schien blockiert zu sein. Ich hätte wegrennen sollen, aber ich blieb wie gefesselt stehen. Berühmt werden? Möglicherweise ist es meine Chance gewesen! Jetzt oder nie! So eine Gelegenheit würde ich vielleicht nie wieder bekommen! Aber wie könnte dieser Penner mir schon dabei helfen, berühmt zu werden? Konnte ich ihm überhaupt glauben?

Ich war eigentlich nicht naiv, aber ich war müde und konnte nicht mehr klar denken. „Nun, woher soll ich wissen, dass Sie mich nicht anlügen? Ich lasse mich doch nicht für dumm verkaufen!“, hatte ich einzuwenden. Der Mann lächelte: „Du bist dumm, wenn du mein Angebot ignorierst, Schätzchen. Ich habe so viele Interessenten, dass ich es gar nicht nötig habe, etwas zu beweisen. Du bist aber so wunderschön und aus dir könnte ein Megastar werden! Das verspreche ich dir!“ Ich runzelte nur die Stirn, weil ich nicht mehr wusste, was ich glauben sollte. „Komm schon Mädchen. Du musst nur ein bisschen nett zu mir sein, dann wirst du berühmt sein!“, fügte der Penner hinzu. Leider habe ich vergessen zu fragen, durch was ich berühmt sein würde. Egal dachte ich mir! Ich habe daran gedacht, als Model berühmt zu werden, aber dem Kerl würde schon etwas einfallen.

„Und? Bist du einverstanden?“, fragte mich der Mann. Ohne zu wissen, auf was ich mich da einließ, nickte ich. „Nun gehörst du mir.“, brummte er. „Lege dich auf die Bank.“, befahl er mir. „Denke daran: Du wirst berühmt werden, wenn du das machst! Das wird bestimmt bald vorbei sein!“, versuchte ich mich zu beruhigen. Ich zwang mich dazu, mich auf die Bank zu legen. Ich trug ein kurzes, schwarzes Kleid. Schließlich bin ich ja auch davor in die Disco gegangen! Der eklige Mann schob mein Kleidchen hoch und schaute auf meinen String. Grob schob er ihn zur Seite und steckte mir einen Finger in die Scheide. Ich schrie vor Schreck auf. Ich habe ein … anderes Vorspiel erwartet! Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Nun gab es kein Zurück mehr! Ich müsste es tun, um berühmt zu werden. Für mich und für meine Karriere! Ehe ich mich versah, zog der Mann seine Hose aus.

So schnell? Mit großen Augen schaute ich ihn an, traute mich aber nicht etwas zu sagen. Er zog seine Unterhose aus und präsentierte mir seinen Stab. „Lecken!“, hörte ich. Ohne lange zu überlegen, nahm ich seinen Pfahl in den Mund. Er war riesengroß, bestimmt zwanzig Zentimeter. Nun, vielleicht schätzte ich auch falsch, weil ich vorher noch nie einen Penis berührt habe. Natürlich habe ich so etwas schon auf Bildern gesehen, aber … ich war noch Jungfrau! Was ist nur in mich gefahren? Ich wollte doch auf den Richtigen warten! War ich denn nicht diejenige, die Mädchen als Schlampen bezeichnete, die mit 14 schon in die Kiste stiegen? Was ist nur mit mir los gewesen? Wie tief muss ich schon gesunken sein? Ich kam mir vor wie die letzte Schlampe! Ich hatte das Gefühl, brechen zu müssen, als der Penner mir seinen Penis ganz tief in die Kehle steckte.

Bald war es aber auch schon vorbei. Ich dachte, dass er mich nun in Ruhe lassen würde, aber er wollte scheinbar mehr, als mir lieb gewesen ist. „Hey, hey, hey, nicht so schnell, Fräulein! Mit einem Blowjob wirst du nicht berühmt, Schätzchen! Da musst du schon die Beine breitmachen!““, erklärte mir der Penner die Regeln. Tränen liefen über meine Wangen. Warum tat ich das bloß? Warum lag ich nun hier auf der Bank? Wenn meine Eltern das nur wissen würden, dann würden sie mich umbringen! Sie waren sehr streng und gläubig und Sex vor der Ehe kam für sie demnach überhaupt nicht infrage. Ich wäre für sie wohl schon verloren gewesen, aber sie müssten ja nie etwas davon erfahren! Der Mann führte wieder einen Finger in meine jungfräuliche Scheide ein. „Du tust das nicht, um Spaß zu haben, sondern um berühmt zu werden.“, versuchte ich mir ein gutes Gewissen einzureden.

Der Penner zog meinen String herunter und ich konnte mir schon denken, was gleich passieren würde. Ohne Rücksicht auf meine Gefühle zu nehmen, setzte er sein Glied an meiner Möse ein. Hoffentlich würde ich es überleben! Da musste ich durch! Verdammt, wie konnte ich denn nur so naiv sein? Ich war doch nicht mehr fünf Jahre alt, aber mein geistiges Alter betrug bestimmt keine große Summe. Ich schloss meine Augen. Ich habe mich schon ewig auf mein erstes mal gefreut und nun? Nun würde das eine Qual für mich werden! Ich habe mir das Ganze anders vorgestellt! Meine Scheide war noch nicht bereit dazu, einen Penis in sich aufzunehmen. Sie müsste noch geweitet werden! Ich war nicht einmal feucht, aber wen interessierte das schon? Ich spürte, wie etwas Hartes in mich eindrang und mich innerlich zerriss. Ich dachte, dass alles in mir kaputt gehen würde.

Ich war sehr eng und trocken. Als der Penis an mein Hymen stieß, konnte ich ein Lachen wahrnehmen: „Oh, eine Jungfrau!“ Das war so peinlich, aber ich konnte es nicht mehr rückgängig machen, egal wie demütigend es auch gewesen ist. Der Stab drang tief in mich ein und zerriss mein Hymen. Es war ein schreckliches, beschämendes Gefühl … und es tat so weh. Nicht nur körperlich muss ich sagen! Ich kam mir so dreckig vor! Immer tiefer drang das Monster in mich ein, so laut ich innerlich auch schrie. Er konnte die Schreie nicht hören und machte weiter. Ich dachte, dass die Qual überhaupt kein Ende mehr nehmen würde, aber ich hoffte, dass ich nun berühmt werden würde! Irgendwann spürte ich etwas Warmes in mir, aber langsam war mir einfach alles egal. Ich versuchte es zu ertragen. „Fertig!“ Hörte ich irgendwann und zog meinen String wieder hoch. Mein Kleid zog ich hinunter.

Nun stand ich auf. „So, ich bin kein Lügner. Ich werde dich nun zum Pornostar machen. Ich dachte, dass ich wohl nicht richtig hören würde und rannte davon. „Warte!“ Rief der Penner, aber ich rannte um mein Leben. Pornostar? Niemals! Das Sperma des Penners lief meine Beine hinunter! Verdammt, er hat mich ja tatsächlich besamt! Dabei nahm ich doch nicht einmal die Pille! Ich war völlig fertig mit den Nerven und habe mir ein Taxi genommen. Das war mir die zwanzig Euro wert. Warum habe ich nur auf meine Freundin gehört? Wenn ich nicht in diese bescheuerte Disco gegangen wäre, dann wäre ich noch Jungfrau! Der Taxifahrer hat mich vor meiner Haustür abgesetzt! Ich öffnete sie und ging herein. Meine Eltern erwarteten mich schon. „Was ist denn nur passiert, Schatz?“, fragte mich meine Mutter.

Mein Vater wirkte ziemlich traurig, als meine Mutter das Blut und das Sperma an meinen Beinen entdeckte, versuchte sie sich alles zusammenzureimen. Meine Wimperntusche war verschmiert und mir liefen Tränen über die Wangen. Das war so peinlich! Warum habe ich das Sperma und das Blut nicht abgewaschen? Ich war wohl so kaputt, dass ich nicht dazu in der Lage gewesen bin. Meine Eltern weinten. „Wir werden das Schwein anzeigen!“, rief mein Vater. Meine Eltern dachten wohl, dass ich vergewaltigt worden bin. Ich habe mich nicht getraut, etwas zu sagen. Es war einfach alles so … peinlich. Ich kam mir wie in einem Albtraum vor, aber ich wachte einfach nicht auf! Es war grauenvoll! Ich habe meinen Körper tatsächlich verkauft … für eine offensichtlich leere Versprechung! Pornostar? Das hätte mir noch gefehlt! Ich kam mir sowieso schon dreckig vor. Das hat das Schwein wohl auch erwartet!

So ein … Na ja, ich bin selbst schuld gewesen! Ich hätte nicht so naiv sein dürfen. Meine Mutter versuchte mich zu trösten, aber wenn sie die Wahrheit kennen würde, würde sie mich wohl aus dem Haus schmeißen! Warum habe ich das nur getan, warum?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert