Yvonne die heiße Blondine vom Seminar

Yvonne die heiße Blondine vom Seminar

Ich musste für ein paar Wochen nach Colmar in Frankreich, um dort ein IT-Seminar zu leiten. Ich hatte eigentlich keine Lust und machte mich deshalb unlustig auf den Weg. Ich wurde am Seminarort von einer sehr netten blonden jungen Dame empfangen, die mir gleich gefiel. „Mein Name ist Johann Otter“, stellte ich mich vor, „Ich soll hier das Seminar leiten“. „Schön, dass Sie schon da sind, Herr Otter“, sagte die blonde Schönheit und reichte mir zur Begrüßung ihre Hand. „Ich bin übrigens Yvonne und bin für Sie zuständig, falls Sie etwas benötigen.“ Sie lächelte mich mit ihren strahlend blauen Augen an und nahm meine notwendigen Personalien auf. „Ich fühle mich hier gleich wohl, bei einer so hübschen Begleitung“, sagte ich charmant. Ich sah, wie sie leicht errötete. Sie sah mich verschämt an und flüsterte: „Vielen Dank, mein Herr.“

Dann etwas lauter: „Wünschen Sie noch etwas?“ Ich weiß nicht, was mich dabei geritten hat, aber ich antwortete: „Ja, ich würde gerne mit Ihnen einen Kaffee trinken gehen.“ Sie sah mich mit ihren großen Augen an und sagte zu meinem Erstaunen: „In einer Stunde bin ich hier fertig, dann gerne.“ Wir vereinbarten, uns im Café des Hotels zu treffen. Nach genau einer Stunde kam sie auf mich zu. Sie hatte dichtes blondes Haar, das sie hochgesteckt trug und ihr sehr gut stand. Sie hatte unter ihrer Bluse einen sehr schön geformten festen Busen. Ihr Gesicht war fein geschnitten und ihre Lippen knallrot gefärbt. Sie hatte eine gute Figur und in ihren hohen Absätzen einen schwingenden erotischen Gang. Ich ging auf sie zu und begrüßte sie strahlend mit „Hallo Yvonne, schön, dass du Zeit hast“. „Hallo Herr Otter“, sagte sie. „Bitte sag Hans zu mir, sonst fühle ich mich gar so alt“, entgegnete ich.

„Wenn Du möchtest, gerne“. Ich hielt ihr einen Stuhl hin und sie setzte sich mit einem eleganten Schwung auf ihn. Wir plauderten ein wenig und schauten uns dabei immer wieder tief in die Augen. Ich hatte das Gefühl, dass auch ich ihr gefiel. „Ich kenne dich übrigens aus dem Internet, Hans“, sagte sie plötzlich. Du bist dort ja oft vertreten, wenn du deine Vorträge hältst“. Ich war perplex, dass sie mich kannte. Ich konnte gar nichts darauf antworten. Plötzlich legte sie Ihre Hand auf meine und beugte sich etwas vor, sodass ich in ihr Dekolleté blicken konnte. Ich sah wunderschöne Brüste, die ich am liebsten gleich massiert hätte. „Du hast mir schon im Internet gefallen“, flötete sie, „aber in natura siehst du noch viel besser aus!“ Das ging mir mit meinen 50 Jahren runter wie Honig. Ich schätzte sie auf ungefähr Mitte 30. Ihre letzten Worte ermutigten mich.

Ich rückte meinen Stuhl neben ihren und legte meinen Arm sanft um ihre Schultern und zog sie leicht zu mir her. Sie gab meinem Druck nach und legte ihren Kopf an meine Schulter. Ich streichelte sie sanft und küsste sie leicht auf ihre schönen roten Lippen. Sie erwiderte den Kuss sofort leidenschaftlich und unsere Zungen führten einen wahren Liebeskampf aus. „Ich muss zurück!“, sagte sie. „Lass uns heute Abend nach dem Essen treffen.“ „Ich habe Zimmer 205, ein Einzelzimmer. Ich erwarte dich um 20.00 Uhr.“ Sie schaute mich mit großen Augen an und ich fürchtete schon, sie würde ablehnen. Dann aber nickte sie und sagte: „Gut bis um acht!“. Sie umarmte mich und gab mir noch einen schnellen Kuss, dann rannte sie hüpfend davon und winkte mir nochmals zu. Ich war bereits um 19.00 Uhr in meinem Zimmer.

Ich hatte dort noch ein Sofa und legte dort noch einige Kissen aus, um es etwas gemütlicher aussehen zu lassen. Ich bestellte eine Flasche Champagner und zwei Gläser. Sprang noch schnell unter die Dusche und wartete dann. Pünktlich um 20.00 klopfte es. Etwas nervös und mit bebendem Herzen öffnete ich und sah sie vor mir stehen. Sie hatte ihr Haar geöffnet und es fiel ihr in schönen Locken über ihre schmalen Schultern. Sie trug diesmal keinen Lippenstift, dafür einen schwingenden Rock, der sehr gut zu ihrer Figur passte und eine wunderschöne seidene Bluse. Ich bat sie herein und sie schaute sich gleich ein wenig im Zimmer um. „Oh, das ist aber ein großes Zimmer“, flötete sie. „Wird ja auch vom Veranstalter bezahlt“, antwortete ich. Wir setzten uns auf das Sofa und ich schenkte uns ein Glas Champagner ein.

Wir hoben das Glas und ich schaute ihr tief in die Augen und erzählte ihr, dass ich eigentlich gar nicht kommen wollte. Jetzt aber froh und glücklich sei sie hier getroffen zu haben. Sie wurde ein wenig rot und rutschte noch ein wenig näher zu mir. Wir stellten die Gläser wieder auf das Tischchen. Ich legte meinen Arm um sie und drückte sie fest an mich, was ihr zu gefallen schien, denn sie bot mir sofort ihre Lippen zum Kuss an. Ich ließ mich auch nicht lange bitten, sondern küsste sie leidenschaftlich und streichelte dabei sanft ihren Busen. Sie ließ es geschehen und ich merkte, dass sie an einem liebevollen Beisammensein nichts dagegen hatte. Inzwischen hatte ich schon eine Beule in meiner Hose, die schon ganz schön spannte. Yvonne streichelte meinen Schenkel und strich dabei wie unabsichtlich immer über meine Beule, was mir schon ein leichtes Stöhnen entlockte.

Ich fing nun langsam an, ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen. Sie half mir dabei und ich streife ihre Bluse langsam über ihre Schulter. Darunter kam ein wunderschöner erotischer roter BH zum Vorschein, der leicht durchsichtig war, sodass ich ihre großen Vorhöfe wunderbar sehen konnte. Ich küsste die nun leicht zwischen Hals und Schulter und leckte an ihrem Ohrläppchen. Sie bekam eine Gänsehaut und fing auch an, leicht zu stöhnen. Ich öffnete ihren BH und ließ ihn zu Boden fallen. Auch sie öffnete meinen Gürtel auf und versuchte meine Hose nach unten zu ziehen. Ich hob meinen Po ein wenig an, sodass sie es leichter hatte. Durch meinen Slip konnte sie nun meinen schon voll erregten Luststab sehen. „Wow“, sagte sie, „ist das ein Riesending und so dick.“ Und sie schob auch meinen Slip herunter. Sie schaute gierig auf meinen Lustspender, der zuckte und pulsierte.

Sie schob meine Vorhaut zurück und küsste ganz leicht meine stark angeschwollene Eichel und strich leicht ein paarmal mit der Zunge darüber. Ich hatte inzwischen ihren Slip auch entfernt und hatte nun einen herrlichen Blick auf ihre Lustgrotte. Sie war nur leicht an den Seiten rasiert, ansonsten ließ sie ihre blonde Wolle in voller Pracht blühen. Ich sah, dass ihre Haare von ihrem Mösensaft schon leicht verklebt waren, was mir zeigte, dass auch sie schon unter großer Lust stand. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine und genoss zunächst den wunderbaren, nach Veilchen riechenden Duft, der ihrer Grotte entströmte. Ich konnte mich von diesem wunderbaren Blick und Duft kaum losreißen. Sie hatte inzwischen meine ganze Eichel in den Mund genommen und lutschte und saugte intensiv daran. Mit einer Hand kraulte sie dabei meine Eier und drückte sie ab und zu ganz zärtlich. Ich stöhnte auf vor Lust.

Wir hatten uns inzwischen so gelegt, dass unsere Köpfe zwischen den Schenkeln des anderen lagen, sodass sie gut meinen Lustspeer und ich gut ihre Lustgrotte bearbeiten konnte. Ich leckte nun mit breiter Zunge über ihre Schamlippen und saugte ihren reichlich fließenden Lustsaft ein, der teils salzig teil süß schmeckte. Mit einer Hand zog ich die Haut ihrer Bauchdecke etwas zurück, sodass ihre schon sehr große Lustperle zum Vorschein kam. Ich saugte ihre Liebeslippen und die Lustperle tief in meinen Mund ein und umkreiste sie intensiv mit meiner Zunge. Dabei achtete ich darauf, dass meine Zungenspitze immer wieder ihren Kitzler berührte. Sie stieß einen lauten Lustschrei aus und stammelte „Mach weiter! Es tut so gut!“. Ich machte also intensiv weiter uns spürte, wie sie versuchte meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund zu bekommen.

Ab und zu hörte ich würgende Geräusche von ihr, sie ließ aber nicht locker, bis ich spürte, dass mein Liebesspeer ganz in ihr verschwunden war. Sie ließ ihn nun langsam wieder herausgleiten und ich sah, wie ihr die Tränen herunterliefen. „Du hast meinen Riesenprügel ganz in deiner Mundfotze versenkt“, lobte ich sie. „Ja“, keuchte sie, „es war nicht leicht, aber richtig geil.“ Ab und zu hörte ich würgende Geräusche von ihr, sie ließ aber nicht locker, bis ich spürte, dass mein Liebesspeer ganz in ihr verschwunden war. Sie ließ ihn nun langsam wieder herausgleiten und ich sah, wie ihr die Tränen herunterliefen. „Du hast meinen Riesenprügel ganz in deiner Mundfotze versenkt“, lobte ich sie. „Ja“, keuchte sie, „es war nicht leicht, aber richtig geil.“ Komm liebe Yvonne, setz dich auf mich und reite auf mir. Sie war sofort damit einverstanden und sagte mir, dass das ihre Lieblingsstellung sei.

Als er ganz drin war, strahlte sie mich an und bewegte sich leicht in Kreisen um meinen Lustspender. Ihr zarter blonder Haarbusch kitzelte mich leicht an meinem Schwanzansatz und machte mich noch geiler. Ich lag zunächst ganz ruhig und genoss die Tätigkeiten von Yvonne. Meine Hände griffen nun unter ihre Pobacken und ich dirigierte sie ein wenig im Tempo, denn sonst wäre ich gleich gekommen. Dabei rutschte mein Mittelfinger wie von selbst an ihre Rosette, die ich auch ein wenig massierte. Sie hielt nun still und genoss. Ich sah ihrem Gesicht an, dass es ihr gefiel. Ich holte mir mit meinem Finger etwas von ihrem Mösensaft und drückte ihn langsam in ihr Poloch. Sie schaute mich zuerst erschrocken an, doch dann begann sie weiter auf mir zu reiten und mein Finger drang immer tiefer in ihr Poloch ein.

Mit der anderen Hand suchte ich von vorne ihre Liebesperle und massierte sie intensiv. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und schriller und ich merkte, wie sie sich zu verkrampfen begann. Gleich würde sie ihren Höhepunkt haben. Mit einem lauten Schrei stieß sie ihre Lust nach einigen weiteren Reitbewegungen. Mein Finger in Ihrem After drückte stark an die Scheidewand zum Darm. Mit meinem Speer spürte ich ihre Gebärmutter, mit meinem Finger konnte ich durch die dünne Wand meinen Schaft spüren. Sie ließ sich langsam von mir gleiten und legte sich schweratmend neben mich und spielte mit meinem Schwanz. Dann erhob sie sich etwas, umfasste ich ganz fest und flüsterte: „Jetzt du!“ Sie begann meinen Lustspeer hingebungsvoll zu reiben, leckte intensiv an meinem hinteren Bändchen und saugte immer wieder an meiner Eichel.

Sie hatte meinen Schwanz tief in ihrer Maulfotze und massierte mit ihren Fingern meine Eier und ich spürte, dass ich gleich kommen würde. „Achtung, ich komme gleich!“, sagte ich zu ihr, damit sie meinen Schwanz aus ihrem Mund nehmen konnte, denn ich wusste nicht, ob sie mein Sperma im Mund haben wollte. Sie reagierte aber darauf gar nicht. Sondern saugte und lutschte noch intensiver weiter. Da kam ich dann auch mit einem großen Schwall Sahne in ihren Mund. Es war so viel, dass sie nicht alles schlucken konnte, und ein Teil rann ihr heraus. Sie versuchte mit ihrer Zunge so viel wie möglich wieder in ihren Mund zu schieben. Sie nahm dann meinen Liebesspeer aus ihrem Mund und wichste ihn noch ein bisschen, bis auch mein zweiter Schwall sich in hohem Bogen auf ihrem Busen und ihrem Gesicht verteilte.

Sie lächelte mich verträumt an, verrieb mein Sperma auf ihrem Busen und in ihrem Gesicht. „Du warst wunderbar“, sagte sie, „einen so intensiven Orgasmus hatte ich noch nie“. Wir kuschelten uns noch aneinander und schliefen selig und befriedigt ein. Ich habe Yvonne noch ein paarmal auf unterschiedlichen Seminaren und Kongressen getroffen. Doch was da passiert ist, erzähle ich ein andermal.

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