Moin. Ich bin Dennis, bin 28 Jahre alt und komme aus Hamburg. Arbeite bei einem Unternehmen, das Heizungs- und Wasserzähler abliest. Meine Geschichte fand während meiner Arbeitszeit statt. Es ist im März 2024 passiert. Wir sind ein 2-Mann-Team. Hatten mal wieder eine Hochhaussiedlung als Auftrag. Bei so einem Auftrag teilen wir uns auf. Es wird einfach zu viel für einen alleine, wenn man pro Hochhaus 130 Mal klingeln muss. Wir waren fast schon durch, da ruft mich mein Kollege an, um zu sagen, dass er schon fertig ist und zum nächsten Hochhaus geht. Ich war bereits im 12. Stockwerk angekommen und hatte noch 3 vor mir. Er hat wohl einige Bewohner nicht angetroffen und war daher schneller fertig. Ich klingelte an der letzten Wohnungstür im 12. Stock. Es war ein südländischer Name. Irgendwas Türkisches würde ich vermuten. Interessierte mich aber nicht weiter.
Ich wartete kurz und wollte gerade weiter in die nächste Etage, als sich die Tür dennoch öffnete. Ich sagte, dass ich zum Ablesen da bin und mich vorher angemeldet habe. Der Herr, der die Tür aufmachte, war etwas außer Atem und nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet. Er bat mich mit einem Handzeichen rein, sagte aber kein Wort. Ich dachte, dass er wohl gerade duschen gehen wollte und beim Klingeln schnell sich was zum Bedecken holen musste und daher außer Atem war. Da alle Wohnungen relativ gleich gebaut sind, kannte ich den Weg und ging geradewegs ins Bad zum Wasserzähler. Ich beeilte mich natürlich. Schnell war ich fertig und ging in die Küche, zwecks Wasserzähler und Heizung. Danach in die Stube an die Heizung. Der Mieter stand die ganze Zeit im Flur und wartete auf mich.
Ohne zu überlegen, dass etwas sein könnte, vielleicht etwas Peinliches oder so, machte ich die Schlafzimmertür auf und ging mit einem Schwung rein. Ich stockte auf einmal, als ich eine nackte Frau auf dem Bett sah. Sie war gerade dabei, sich mit einem Dildo selbst zu befriedigen. Sie schrie auf, als sie mich sah und nicht ihren Mann. Sie versuchte, ihre Scham mit den Händen zu bedecken, aber das klappte nicht richtig. Ich entschuldigte mich und verließ das Zimmer Richtung Flur, wo der Mann recht schelmisch lächelte. Ich sagte ihm, dass ich die Daten für die Schlafzimmerheizung aus dem letzten Jahr übernehmen werde, und bat ihn um eine Unterschrift. Er sagte in einem gebrochenen Deutsch, dass er gar nicht hier Mieter ist und nicht unterschreiben dürfte. Die Frau ist die Mieterin. Ich bat ihn, der Dame Bescheid zu sagen. Er ging ins Schlafzimmer.
Es dauerte eine Weile und ich habe das Geschehene im Kopf Revue passieren lassen. Die Frau war einfach geil. Mitte 40, etwas füllig, aber nicht dick. Also mit sexy Kurven. Und groß war sie auch nicht. Für mich eine richtige Sexbombe. In meiner Hose bewegte sich bereits etwas. Mir sind die Augen fast ausgefallen, als ich die Frau nackt aus dem Schlafzimmer in meine Richtung kommen sah. Ich ließ mir nichts anmerken. Als sie bei mir stand, bat ich um die Unterschrift und sagte auch ihr, dass ich die Daten der Heizung im Schlafzimmer aus dem letzten Jahr übernehmen werde. Sie sagte aber nein dazu. Sie meinte, dass ich ja jetzt hingehen und ablesen könnte. Also tat ich das. Ich hockte mich vor die Heizung und schrieb die Daten in mein Tablett, als auf einmal die Frau sich direkt vor mir aufbaute und ihre Muschi mir präsentierte.
Ich schaute hoch zu ihr und sie gab mir zu verstehen, dass ich ran soll. Das ließ ich natürlich nicht so stehen und versenkte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich leckte mit meiner Zunge ihre richtig feucht gewordene Muschi. Als ich mich aufrichten wollte, drückte sie mich runter auf den Boden. Ich sollte mich hinlegen. Auf dem Rücken liegend sah ich den Mann, wie er sich seinen Schwanz massierte und uns zuschaute. Die Frau öffnete meine Hose und zog sie aus. Dann kam sie breitbeinig über mich, um sich dann mit der kompletten Muschi auf mein Gesicht zu setzen. Ich liebe diese Position und genoss es sichtlich. Ich leckte sie genüsslich, als ich eine Hand an meinem Schwanz spürte. Es war nicht ihre Hand, sondern die von dem Mann. Kurz dachte ich an einen Abbruch nach, aber ließ es dann gewähren, weil es einfach geil war. Später spürte ich, dass er anfing, mir einen zu blasen.
Es war toll. Er machte es wirklich gut. Ich knetete ihre vollen Brüste und mein Schwanz pochte bereits richtig. Das merkte auch er und ließ von mir ab, als gleich er ein Kondom über meinem Schwanz zog. Die Frau rutschte runter und steckte meinen Schwanz in ihre herrliche Muschi. Sie ritt mich anfangs langsam, um dann langsam schneller zu werden. Der Mann kniete sich hinter der Frau hin und steckte seinen Schwanz in ihren Arsch. Ich spürte seinen Schwanz in ihr. Wir fickten wie die Wilden, als es mir heftig wie nie kam. Ich habe das noch nie erlebt. So geil hat mich die Frau, oder der andere Schwanz in ihr, gemacht. Der Mann zog auch seinen Schwanz raus und stellte sich auf Gesichtshöhe der Frau hin und wichste sich weiter. Sie nahm ihn in den Mund und er ließ all sein Sperma in ihren Mund laufen. Der Anblick war unglaublich. Sie stand auf und half mir, auch aufzustehen.
Dann zog sie auch mein Oberteil aus und schubste mich auf das Bett. Ich sah im Bett noch den Dildo von vorhin, der tief in ihrer Muschi steckte, als ich unpässlich ins Zimmer platzte. Sie zog langsam das Kondom ab und wischte ihn sauber. Aber mit einer Zärtlichkeit, dass er wieder langsam hart wurde. Sie nahm ihn in den Mund und blies ihn. Der Mann kam dazu und leckte seitlich von ihr auch meinen Schwanz und meine Eier. Ich fand das richtig geil, dass gleich zwei Personen meinen Schwanz leckten. Es war mir egal, ob einer ein Mann war, obwohl ich stockhetero bin. Die Frau kam langsam leckend zu mir hoch. Sie ließ mir ihre Brüste kneten und knabbern. Sie rutschte weiter hoch, sodass ihre Muschi wieder voll auf meinem Gesicht lag. Der Mann stülpte wieder ein Kondom über meinen Schwanz und ich dachte, es kommt wieder das Gleiche wie vorhin, aber diesmal schob der Typ meinen Schwanz in sein Arschloch.
Der war eng und das fand ich so geil. Ich sah ja nichts und hab alles im Kopf ausgeschaltet. Sie stand auf und drehte sich um, um sich dann wieder auf mein Gesicht zu setzen. Sie beugte sich etwas vor, um seinen Schwanz einen zu blasen. Ich knetete ihre Brüste weiter und sie kam zu so einem Orgasmus, durch meine Zunge, dass sie etwas schrie und zitterte. Ich sagte auch, dass ich komme, und der Typ ging nicht von mir runter, sondern drückte sein Arschloch etwas zu und ritt mich weiter. Es war jetzt noch enger als zuvor und es gab kein Halten mehr für mich. Ich kam erneut und machte das Kondom recht voll. Er ging von mir runter und ging zur Seite. Er zog die Frau von mir weg, so dass sie diesmal auf allen Vieren stehen würde. Mir sagte er, dass ich hinter sie gehen und meinen Schwanz in ihren Arsch reinstecken soll.
Ich wollte mein Kondom vorher wechseln, aber es gab keins mehr, sodass ich ihn draufließ. Ich stellte mich hin und dieser Anblick von ihrem Arsch und der schönen Rosette hat mich fast verrückt gemacht. Ich stecke meinen Schwanz langsam in ihre Arschfotze. Sie war nicht so eng wie von dem Kerl, aber dennoch herrlich. Ich fickte sie so gut ich konnte. Ich war ja bereits zwei Mal gekommen und war über mich selbst erstaunt. Zu Hause halte ich es nicht so lange aus, was wahrscheinlich mit meiner Freundin zu tun hat. Sie ist extrem lustlos und dementsprechend mache ich nicht viel bei ihr. Hier jedoch ging es heiß her und ich vollbrachte wirklich Höchstleistungen. Der Typ ging hinter mich und im ersten Augenblick dachte ich, dass er an meine Rosette will. Das wäre zu weit gegangen und ich war mir sicher, dass ich das nicht zulassen würde.
Aber er wollte nichts von mir, sondern massierte von unten ihre Muschi. Er fingerte erst, um anschließend sie zu fisten. Als seine Hand in ihr steckte, massierte er meinen Schwanz. War das geil. Er fistete sie mit seiner ganzen Faust und ich fickte ihren Arsch, wobei meine Eier von seiner anderen Hand verwöhnt wurden. Sie machte jetzt die Bewegungen und das so doll, dass seine geschlossene Faust ganz raus und rein flutschte. Sie grunzte förmlich und kam wohl so heftig, dass sie sich aufs Bett schmiss und sich umdrehte und die Beine in die Luft streckte. Sie rieb sich sofort an dem Kitzler und squirte viel und sehr hoch. Der Druck war enorm. Ich stand da immer noch auf den Knien und der Kopf von dem Typ unter meinem Schwanz. Ich bekam einen Schwall ab und es schmeckte irgendwie lecker. Ich habe so etwas nicht erlebt.
Der Mann unter mir nahm meinen Schwanz in die Hand und streifte das Kondom ab. Ohne ihn sauber zu wischen, leckte er von unten den Schaft entlang. Er war natürlich vollgeschmiert mit Sperma, aber er leckte so gut es ging. Ich ging auf alle Viere, sodass er meinen Schwanz ganz in den Mund nehmen konnte. Er umfasste meinen Arsch und drückte mich auf sein Gesicht. Mein Schwanz steckte in seiner Kehle und er würgte etwas. Als ich ihn rausziehen wollte, hielt er mich fest umschlungen und drückte noch mehr. Mein Schwanz müsste seine Mandeln bereits passiert haben. Ich ließ ihn machen, wie er es wollte. Ich schaute hoch zu der Frau und sah in ihre tiefe, noch offene Muschi. Sie hielt meine Hand und wollte, dass ich sie auch fiste. Das tat ich mit Vergnügen. Ich schob meine Hand langsam rein. Immer tiefer. Als meine Hand drin war, machte ich eine Faust.
Ich machte leichte Hin-und-her-Bewegungen, wobei ich immer tiefer ging. Mein Unterarm war fast komplett drin. Zeitgleich war mein Schwanz immer noch tief in der Kehle von dem Mann. Ich konnte aber wirklich nicht mehr und ließ es in ihm kommen. Ein Wegziehen war nicht möglich. Ich merkte nur, dass das, was aus mir rauskam, nicht wenig war. Es schluckte alles, ohne meinen Schwanz aus der Kehle zu lassen. Ich fistete sie weiter, als ich mich etwas aufrichtete und mich neben ihr kniete. Der Mann setzte sich auf die andere Seite der Frau und küsste sie. Mein Sperma lief noch an seinen Mundwinkeln und sie leckte es genüsslich ab. Ich drückte meine Faust nach oben, sodass ihre Bauchdecke hochkam. Sie sagte, dass ich meine Faust raus- und reinstoßen soll. Ich zog meine Faust raus, um gleich wieder reinzustecken. Sie war so weit offen und nass, dass dies ohne Schwierigkeiten ging.
Eine kurze Weile später kam sie erneut mit einem Schwall und pisste zeitgleich. Sie hatte alle Rohre aufgemacht, anscheinend. Diesmal ging alles an mir vorbei. Ich zog meine Hand raus und stand auf. Ging Richtung Dusche, um mich sauber zu machen. Ich wusch mich und ging wieder zurück ins Zimmer. Die beiden schliefen bereits Arm in Arm und ich zog mich an. Wegen der Unterschrift musste ich sie wecken. Sie unterschrieb und sagte, dass sie wieder auf mich warten würde. Ich bejahte dies und ging aus der Wohnung, um meine Arbeit zu erledigen. Meine Knie waren aber butterweich. Ich rief meinen Kollegen an und sagte, dass es mir nicht gut geht und ich abbreche. Er übernahm den Rest der Wohnungen und ich konnte nach Hause. Ein paar Tage später erzählte ich dies meinem Kollegen. Er war fasziniert und wir wollten demnächst gemeinsam die Wohnung mal aufsuchen. Wenn dies geschieht, werde ich es hier berichten. Die Frau ist einfach toll.





