Es war ein warmer Sommerabend. Mir war total langweilig, da alle meine Freunde und Bekannten schon was vor hatten, ging ich einfach so durch die Stadt und versuchte die Zeit rum zu bekommen. Als es dann langsam dunkel wurde und die Laternen schon an gingen, wollte ich gerade wieder nach Hause gehen, als mir diese eine Kneipe auffiel. Diese Kneipe sah genau so aus wie jede andere und doch hatte diese Kneipe etwas Besonderes an sich. Ich ging über die Straße und ging in die Kneipe. Auch von innen sah die Kneipe genau so aus wie jede andere. Es gab mehre einzelne Tische mit mindestens zwei Stühlen und einen Tresen mit den üblichen Hockern. Es waren gut und gerne 15 Leute da. Keiner von denen schaute sich um, um zu sehen, wer gerade rein kam. Ich ging zu dem Tresen, wo mich gleich der Barkipper fragte: „Darfst du überhaupt hier sein Kleines?“
Ich setzte mich auf einen Hocker und sagte: „Ja, ich bin schon fast 20“ „Ok, ich glaub dir das mal und was darf es sein?“ „Erst mal nur ein Bier“ kurz darauf stand auch schon das Bier vor mir und ich fing an zu trinken. Es verging gut eine Stunde, in der ich ein Bier nach dem andern Trank. Plötzlich kam noch wer in die Kneipe. Ich schaute reflexartig nach, wer da rein kam. Es war eine junge Frau mit langen blonden Haaren. Sie war schlank und von guter Statur. Sie schaute sich zuerst um und setzte sich dann zwei Plätze links von mir hin. „Na, bist du auch mal wieder in der Stadt?“ Fragte der Barkipper, worauf Sie sagte: „Ja, bin ich“. Ohne weitere Worte stellte der Barkipper ihr ein Bier ihn und sie trank es. Das ganze ging gut eine halbe Stunde lang so und immer, wen sie ihr Bier leer hatte, stellte ihr der Barkipper schon ein neues hin. Es kam mir doch recht komisch vor.
Aber eigentlich war es mir egal. Als es dann so gegen 23 Uhr war, wolle ich gehen, doch merkte ich jetzt erst, dass ich mein Portemonnaie zu Hause vergessen hatte. Ich saß noch eine ganze Weile da und überlegte, was ich jetzt machen sollte. Als der Barkipper bei mir stand, fragte ich ihn, ob ich anschreiben kann. Der Barkipper war nicht sehr erfreut darüber und wollte mir gerade eine Standpredigt halten, als die junge Frau von vorhin sagte: „Lass gut sein. Ich hab heute gute Laune. Ich zahle für sie“ ohne einwende stimmte der Barkipper zu. Ich bedankte mich bei ihr und wollte gehen. Als ich mich auf den Weg zur Tür machte, merkte ich, dass ich doch stärker betrunken war, als ich dachte. Als ich kurz vor dem Hinfallen war, fing mich jemand auf. Als ich schaute, wer mich da aufgefangen hatte, schaute ich in zwei himmelblaue Augen. Es war diese eine Frau.
Ihr Atem war angenehm und sie hatte einen verführerischen Duft an sich. Ich war in diesen Moment so fasziniert von ihr, dass ich mich noch nicht mal bedanken konnte. Sie half mir, mich wieder ordentlich hinzustellen, und sagte dann zu mir: „Ich glaube, du schaffst es nicht mehr alleine nach Hause“ Ich nickte nur, worauf sie dem Barkipper schnell bezahlte und mit mir dann die Kneipe verließ. Als wir draußen waren, fragte sie mich, wo ich wohne. Als ich es ihr gesagt hatte, ging sie mit mir auf den schnellsten Weg zu mir nach Hause. Sie half mir noch in meine Wohnung zu kommen. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich zwar schon wieder selber laufen und doch wollte sie wohl sichergehen, dass ich es bis ins Bett schaffe. Ich fragte sie „Wie kann ich mich bei dir dafür bedanken?“ Sie schaute mich an und lächelte nach einiger Zeit.
Ich muss wohl rot geworden sein und schaute ganz schnell wo anders hin, doch nicht für lange. Ich musste noch mal in diese blauen Augen schauen. In dem Moment, als ich noch mal in diese Augen schauen wollte, küsste sie mich. Ich wusste nicht recht, wie mir geschah und war etwas erschrocken. Es war ein komisches Gefühl, von einer Frau geküsst zu werden. Es erregte mich doch angenehm. Als sie ihre Lippen von meinen schloss, schaute sie mich an und grinste. Sie strich mir über die linke Wange. Darauf küsste sie mich noch mal und dieses Mal erwiderte ich ihren Kuss. Sie strich mir mit ihrer rechten Hand über meinen Rücken und mit der linken Hand über meinen Po. Sie unterbrach ihren Kuss und strich mir dann mir ihren beiden Händen über die Brust und drückte sie leicht. Mir ging ein Kribbeln durch den Körper und ich merkte, wie ich immer erregter wurde. Sie streichelte meine Brüste und küsste immer wieder meinen Hals.
Darauf ging sie einen Schritt zurück und zog sich ihre Bluse aus. Ihrer Brüste waren durchschnittlich groß. Sie zog mir dann mein T-Shirt aus und streichelte weiter meine Brüste. Mir entwich dabei ein leises stöhnen. Ich fing auch an, ihre Brüste zu streicheln. Sie ging mit mir zu meinem Bett und setzte mich auf dieses und öffnete ihren BH. Ich tat es ihr gleich und als meine kleinen Brüste offen lagen, nahm sie beide in ihre Hände und fing an, an meinen Brustwarzen zu saugen. Es war berauschend. Mir wurde es feucht zwischen den Beinen. Ich konnte nicht anders und fing an, sie zwischen ihren Beinen zu streicheln. Ihr entwich ein leises stöhnen. Nach einer Weile zog sie sich ihre Jeans aus und Ihr Höschen gleich mit. Ich konnte deutlich sehen, wie Ihr der Saft an den Beinen herunter lief. Ich zog mir ebenfalls schnell meine Hose und mein Höschen aus.
Sie kniete sich vor mir hin und strich erst über meine Oberschenkel, dann drückte sie diese langsam auseinander und sah auf meine schon tropfend nasse Möse. Sie grinste und fuhr erst mit einem Finger dem Spalt entlang und streichelte meine Schamlippen. Ich krümmte mich leicht vor Erregung. Darauf zog sie meine Schamlippen auseinander und nahm meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn leicht. Es war ein Gefühl, das ich nicht in der Lage bin zu beschreiben. Sie fing an, meine Möse zu lecken und an meinem Kitzler zu saugen. Ich stöhnte immer lauter und drückte ihren Kopf in meinen Schoss. Sie steckte mir ihre Zunge in mein Loch. Es war eine Wonne, das zu fühlen. Darauf steckte sie mir erst einen, dann zwei und am Ende drei Finger in die Möse. Nach einer Weile hörte sie auf und schaute mich an.
Ich sagte etwas schwer atmend zu ihr: „Nicht aufhören“. Darauf grinste sie nur und sagte: „Jetzt bist du dran“ Sie zog mich vom Bett und setzte sich selbst auf dieses. Sie machte ihre Beine breit und zeigte mir ihre Möse, die schon sehr feucht war. Ich kniete mich hin und strich erst mit meinen Zeigefinger über ihre Spalte entlang. Sie biss sich auf die Unterlippe, um ein stöhnen zu unterdrücken. Darauf zog ich ihre Schamlippen auseinander und leckte gleich ihren Kitzler. Jetzt konnte selbst sie ihr stöhnen nicht mehr unterdrücken und ich konnte deutlich heraus hören, dass es ihr gefiel. Ich steckte ihr anschließend meinen Zeigefinger in ihr Loch und saugte an ihrem Kitzler. Sie krümmte sich vor sexueller Lust. Nach einer Weile legte sie sich auf mein Bett und ich legte mich verkehrt herum auf sie. Ich leckte ihre Möse, während sie meine leckte. Dann bemerkte ich, wie sie mir einen Finger in mein Poloch steckte und ihn dehnte.
Wir beide trieben uns immer weiter und machten alles was ging. Nachdem wir beide fast gleichzeitig zum Orgasmus gekommen waren, holte ich meinen Vibrator aus dem Schrank und steckte den ohne Vorwarnung in ihre Möse. Ich stellte ihn gleich auf die höchste Stufe. Da sie keinen Vibrator bei sich hatte und ich keinen Weiteren zur Hand, legte sie sich andersherum auf mein Bett. Aber so, dass ich ihr weiter den Vibrator rein schieben konnte. Sie zog meine Schamlippen auseinander und dehnte mein Loch so weit, das sie mir ihre Faust rein schieben konnte. Es war ein geiles Gefühl und ich stieß ihr den Vibrator darauf ohne Vorwarnung heftig in ihr Poloch. Sie schrie entweder vor Lust oder Schmerz auf. So ging es die ganze Nacht weiter und wir trieben uns von einem Orgasmus zum nächsten.
Am nächsten Morgen wachte ich alleine in meinem Bett auf. Sie musste schon gegangen sein. Ich habe danach auch nie wieder diese Kneipe gefunden und sie auch nie wieder gesehen. Eigentlich schade, aber wer weiß, man sieht sich immer zweimal im Leben.
Sehr geile Geschichte, da hätte ich gerne mal Mäuschen gespielt.
da hätte ich auch gerne mitgemacht, wurde schon beim Lesen nass. Habe die Geschichte zweimal gelesen und dann abgespritzt, so geil wurde ich.
geile Geschichte. hab es beim lesen mir selbst gemacht.