Das Training war beendet, und die Jungs liefen erschöpft zum Vereinshaus. Kilian atmete noch immer schwer. Er hatte heute zum ersten Mal beim Training der Jugendmannschaft mitgemacht, und weil er schon lange keinen Fußball mehr gespielt hatte, war er ziemlich fertig. Seine Freundin Anne kam ihm vom Spielfeldrand zugelaufen, von wo aus sie zugesehen hatte, und gab ihm einen Kuss. „Du warst toll!“, sagte sie und strich ihm durch das Haar. „Naja“, sagte Kilian ausweichend. Sebastian, einer der Stürmer, klopfte ihm auf den Rücken. „Deine Freundin hat Recht“, sagte er und strich sich die verschwitzten Haare aus der Stirn. „Das war gar nicht so schlecht. Du bist zwar etwas eingerostet, aber mit ein wenig Training wirst du bald ein erstklassiger Spieler sein!“ „Stimmt“, pflichtete Felix ihm bei. „Deine Geschicklichkeit ist erste Sahne.“ „Danke“, antwortete Kilian und nahm Annes Hand.
„Aber jetzt bin ich auch ganz schön erschöpft.“ „Das sind wir alle“, entgegnete Jonas, der Mannschaftskapitän. „Aber wenn wir in dieser Saison aufsteigen wollen, müssen wir alles geben. Wir zählen auf dich, Kilian.“ Sie waren am Vereinshaus angekommen, wo sich die Umkleidekabinen befanden. Kilian und Anne sahen sich an. „Sehen wir uns nachher?“, fragte er. „Ihr braucht doch bestimmt nicht lange zum Duschen, oder?“ entgegnete Anne. „Ich warte hier auf dich, dann können wir gleich noch ein Eis essen.“ „Okay.“ Er trat in den Umkleideraum, wo die anderen ihre Schnürsenkel öffneten und die Trikots über die Köpfe zogen, und tat es ihnen gleich. Nacheinander entkleideten sich die dreizehn Jungs und liefen durch eine Tür im hinteren Teil des Raumes zur Mannschaftsdusche. Kurz drauf plätscherte das Wasser auf die verschwitzten Körper herab, und der Duft nach Seife verteilte sich in der Luft.
Kilian kniff die Augen zusammen und genoss das heiße Wasser auf seiner nackten Haut. Da spürte er plötzlich, wie ihm jemand die Hand auf die Schulter legte. Er öffnete die Augen und erblickte Jonas, der neben ihm stand. Sein Penis ragte steil auf und streifte Kilians Bauch. Er zuckte zusammen. „Das Training ist noch nicht beendet“, sagte der Kapitän in sachlichem Ton und grinste. „Wir pflegen hier jede Woche noch ein ganz besonderes Trainingsprogramm.“ Kilian riss die Augen auf. Er ahnte, worauf Jonas hinauswollte. Bevor er etwas sagen konnte, standen die anderen bereits um ihn herum, und Sebastian begann, Kilians Schwanz zu reiben. Kilian japste nach Luft. Das konnte doch nicht wahr sein! Er stieß seinen Mitspieler von sich und trat einen Schritt zurück. „Das ist doch wohl nicht euer Ernst!“, rief er. „Meine Freundin wartet draußen auf mich, und ihr wollt …“
„Genau das wollen wir“, unterbrach ihn Jonas, während Sebastian wieder nach seinem Schwanz griff. Kilian stand inzwischen an der Wand und konnte nicht weiter zurückweichen. „Das ist Teil unseres Trainings, und du willst doch zur Mannschaft dazugehören, oder?“ Kilian wusste nicht, was er sagen sollte. Das Plätschern des Wassers erfüllte noch immer den Raum, und warmer Wasserdampf breitete sich überall aus. Er zitterte am ganzen Leib, und sein Penis richtete sich unter Sebastians sanftem Reiben langsam auf. Er musste gestehen, dass ihn die Situation geil machte. Als er nichts entgegnete, trat Jonas auf ihn zu. „Also“, befahl er, „blas mir einen!“ Kilian zögerte noch kurz, dann fügte er sich in sein Schicksal, ging vor ihm auf die Knie und nahm seinen Penis in den Mund. Langsam bewegte er den Kopf vor und zurück und strich mit Zunge und Lippen über die pralle Eichel.
Die anderen standen um sie herum und begannen zu wichsen. Einige der Jungs strichen mit den Händen über die Körper von Kilian und Jonas. Jemand begann, ihm die Nippel zu streicheln, und wohlige Schauer rannen ihm über den Rücken. „Fester“, sagte Jonas, und Kilian erhöhte die Geschwindigkeit. Von der Seite traten nun Felix und Aaron an ihn heran und legten Kilians Hände um ihre Schwänze. „Reib sie uns“, sagte Felix. Kilian gehorchte und begann, den beiden einen runterzuholen. Jonas begann inzwischen, zu stöhnen und zu japsen. Er war kurz vor dem Höhepunkt. Da es ihm nicht schnell genug ging, packte er Kilians Kopf mit beiden Händen und stieß ihm seinen Schwanz wieder und wieder in den Mund. Dann stieß er einen Schrei aus, und sein Samen ergoss sich in Kilians Rachen. Er zog seinen Penis heraus und hielt ihm den Mund zu. „Schlucken“, befahl er.
Kilian hätte sich am liebsten übergeben, aber er gehorchte und schluckte die Flüssigkeit herunter. Im selben Moment kamen auch die beiden anderen zum Orgasmus. Aarons Saft spritzte Kilian mitten ins Gesicht, während Felix seine Wichse auf seine Brust sprühte. Sofort griffen mehrere Hände nach ihm und verteilten die weiße Flüssigkeit auf seinem nassen Körper. Kilian sank zu Boden, aber Jonas gönnte ihm keine Pause. „Stell dich an die Wand“, sagte er und half ihm nach oben. Dann zeigte er auf einen der Jungen. „Matthias, heute tust du es“, sagte er. Ein Junge mit blonden Locken nickte, trat nach vorn und griff nach Kilians Pobacken. Sanft streichelte er über seine Haut und fuhr dann mit den Fingern über seinen Schließmuskel. Kilian zuckte zusammen, aber Matthias achtete nicht darauf, sondern schob ihm den Zeigefinger in den Anus. Kilian stöhnte laut auf.
Matthias begann nun, seinen Finger immer schneller rein und raus zu bewegen, und nach kurzer Zeit nahm er auch noch den Mittel- und den Ringfinger hinzu. Kilians Po dehnte sich immer weiter, und schon bald konnte Matthias seine Finger bis zum Ansatz hineinschieben. Kilian krümmte sich keuchend, aber Matthias tat es immer fester und schneller. Dann bückte er sich und nahm auch seinen Mund hinzu. Kilian seufzte, als die Zunge wieder und wieder über seinen Anus leckte. „Ich glaube, er ist jetzt so weit“, befand Jonas, und Matthias ließ von ihm ab. Kilian seufzte enttäuscht, denn inzwischen war er total erregt und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. „Leg dich auf den Boden“, ordnete Jonas an. Als Kilian sich auf die kalten Fliesen gelegt hatte, versammelten sich die Jungs um ihn, und ihre Schwänze ragten über ihm auf.
Es gab dicke und dünne, lange und kurze; Jonas hatte mit Abstand den größten, während der Schwanz von Ulli, der gerade erst achtzehn geworden war, ein wenig mickrig wirkte. Jonas kniete sich vor ihm zu Boden. „Okay“, murmelte er, nahm seinen Penis in die Hand und führte ihn vorsichtig in Kilians Po ein. Tiefer und tiefer drang er in ihn vor, und Kilian schnappte nach Luft. Dann traten Matthias und Ulli neben ihn und hielten ihm ihre Schwänze in den Mund. Zwei weitere bekam er mit den Händen zu fassen. Es war das abgefahrenste, was er jemals erlebt hatte. Jonas stieß immer fester zu, und gleichzeitig musste Kilian es vier Jungs gleichzeitig besorgen. Jemand ergriff seinen Penis und rubbelte ihn. Die restlichen Jungs standen um ihn herum und rieben sich ihre Schwänze (nun übrigens gegenseitig). Gemeinsam schrien, stöhnten und keuchten sie immer lauter und heftiger, bis schließlich einer nach dem anderen den Höhepunkt erreichte.
Von allen Seiten schoss das Sperma auf Kilians Körper, nur sein eigenes spritzte nach oben in das Gesicht von Jonas, wo es an seiner Wange kleben blieb. Nacheinander ließen die Jungen von Kilian ab, und er lag keuchend in der Mitte des Duschraumes, über und über mit Sperma besudelt. Sebastian und Ulli halfen ihm auf, und er stellte sich unter einen der Duschköpfe. Das Wasser spülte das Sperma zu Boden, wo es in weißen Lachen im Abfluss verschwand. Kurz darauf waren sie alle abgetrocknet und angezogen. Kilian warf sich seine Tasche über die Schulter, trat zu Jonas und reichte ihm die Hand. „Also nächste Woche zur selben Zeit?“, fragte er. Der Mannschaftskapitän grinste. „Selbe Zeit, selbe Ort“, bestätigte er. Kilian nickte und ging zur Tür. Die anderen lächelten ihn an, reichten ihm die Hände und klopften ihm auf die Schultern. Kilian trat nach draußen in die Sonne.
Anne sprang von der Bank auf, auf der sie gesessen hatte, und nahm seine Hand. „Das hat aber ganz schön lange gedauert“, sagte sie. Kilian wusste keine Antwort, deshalb beschloss er, gar nichts zu sagen.