An einem Samstagmorgen, als wir schon ein paar Wochen zusammen waren, zeigte Susi wieder einmal ihre Lust. Sie hatte frischen Brötchen geholt, während ich noch im Bett lag und mich nicht zum Aufstehen durchringen konnte. Auch als ich hörte, dass Susi den Frühstückstisch vorbereitete, drehte ich mich noch mal um. Plötzlich stand sie im Raum, blitzte mich an und sagte mit hintergründigem Lächeln: „So mein Freund, du denkst, ich mach die Arbeit und du kannst hier faul rum liegen. So geht das nicht! Jetzt musst du dir das Frühstück erst einmal verdienen.“ Mit diesen Worten entledigte sie sich ihrer Kleidung und ließ mich kurz ihre Nacktheit bewundern. Ihr straffer Busen, mit den leider selten erigierten großen Brustwarzen, ließ unter der Bettdecke schnell etwas wachsen. Vertrieben waren die Müdigkeit, als sie ans Kopfende trat und fragte: „Möchtest du vor dem Frühstück schon mal was Leckeres naschen?“
Susi spreizte die Beine und drückte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Ich liebte diesen Anblick. Ihre zarten, sonst immer komplett geschlossenen Schamlippen, erlaubten normalerweise keine tieferen Einblicke. Nur wenn man sie mit den Fingern spreizte, enthüllten sie widerwillig das Versteckte und offenbarten Susis Erregung. Feucht glänzten die kleinen inneren Schamlippen und über ihnen thronte der Kitzler, der mich so unglaublich antörnte. Wie eine große Perle dominierte er die Muschi im erregten Zustand. Ich warf die Decke zurück und sagte: „Na, dann komm her, hier erwartet dich schon jemand sehnsüchtig.“ „Ha, das könnte dir so passen. Ich hab gesagt verdienen, also …“, ohne weitere Worte stieg sie lachend über mein Gesicht und drückte mir ihre Muschi auf den Mund, weil sie wusste, dass ich das mochte. Und wie ich das liebte, mit der Zunge durch die jugendliche, lieblich schmeckende Muschi zu fahren.
Mich an ihrem geilen Kitzler festzusaugen. Den Geruch in mich aufzunehmen. Diese herrliche Lustperle mit den Zähnen zu bearbeiten und ihr Stöhnen und Jauchzen zu hören. Immer dann fühlte ich die große Lust und Erregung bei ihr, weswegen ich das auch gerne ausgiebig tat. Susi krallte sich in meinen Haaren fest, rieb ihre Muschi über mein Gesicht und sagte unter leisem Wimmern: „Was bist du nur für ein geiler Lecker. Das bringt mich jedes Mal fast um den Verstand und dann will ich einfach nur noch deinen Schwanz in mir spüren. Los jetzt, fick mich!“, forderte sie und rutschte runter auf mein Glied. Eigentlich vögelte sie mich. Ritt mich wie eine besessene, sodass ich gar nicht fähig war, etwas anderes dazu beizutragen, als ihre Titten zu bearbeiten. Die wippten so einladend vor meinem Augen, das ich gar nicht anders konnte, wie zugreifen und kneten. Eine ganze Weile lebte sie das so aus und ihre Lustbezeugungen waren genial.
Irgendwann meinte sie aber: „Na, mein süßer Ficker, ich habe den Eindruck, es zerreißt dich fast. Willst du, oder kannst du nicht abspritzen?“ „Wollen wir es nicht noch ein Stück genießen? Ich lecke dich auch noch mal und wir wechseln die Stellung“, bot ich an. „Nein, ich will, dass du so und jetzt in mir kommst. Ich liebe es in dieser Stellung. Wenn ich bei deinem Stöhnen auch noch deinen Gesichtsausdruck aufnehmen kann, ist das für mich wie eine große Belohnung. Komm jetzt, bitte …“, und ekstatisch bewegte sie ihr Becken, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Sie an den Hüften greifend und an mich pressend, ergoss ich mich mit halbgeschlossenen, verdrehten Augen in ihr. „Ja, so ist das geil“, jauchzte sie und bewegte ihr Becken vor und zurück. Wieder einmal hatte ich es nicht geschafft ihr einen Orgasmus zu verschaffen, konnte aber meine Enttäuschung erfolgreich verbergen. Susi blieb noch ein kleines Stück auf mir.
Bewegte sanft ihr Becken und überhäufte mich mit Küssen. „Das Leben mir dir ist schön. So habe ich es mir immer vorgestellt. Komm jetzt, wir gehen Frühstücken, aber angezogen wird nichts.“ Es sollte ein warmer Sommertag werden und schon am frühen Morgen zeigte das Thermometer 20°C, also folgte ich ihr, nackt wie ich war. Als ich ins Bad abbiegen wollte, um mir wenigsten das Gesicht zu waschen, schnappte mich Susi bei der Hand und meinte: „Nichts gibt’s, auch wenn dein Gesicht noch von meinem Fotzensaft klebt, es bleibt so. Das macht mich nämlich unheimlich geil. Das wird heute ein heißes Frühstück, du wirst schon sehen.“ Diese Ankündigung zeigte sofortige Wirkung. Mein kleiner Freund richte sich schlagartig auf. Susi bemerkte es sogleich: „Hhmm, das gefällt mir doch schon sehr. Komm mit, ich will sehen, wie er wippt beim Laufen.“ Was war denn nur in sie gefahren, sie ging ja noch mehr aus sich heraus als sonst?
Irgendwie war diese ganze Situation aber unheimlich erregend. Wir zwei liefen nackt durchs Haus. Am Fenster keine Gardinen und obwohl sich das Küchenfenster auf der Gartenseite befand und somit die Gefahr des gesehen Werdens gering schien, heizte der Gedanke an. Susi ließ mein Glied kaum aus den Augen, griff es sich in der Küche, machte ein paar Wichsbewegungen und sagte: „Schön hart bleiben mein Kleiner, du wirst heute noch gefordert.“ An diesem Samstagmorgen würde es nichts werden, mit Tageszeitung lesen, Susi hatte anderes vor, das war offensichtlich. Der Tisch war zwar gedeckt wie immer und der Kaffee fertig, doch eins schien ungewöhnlich, die Sprühsahne. Sie passte weder zu Brötchen und Marmelade, noch zu den gekochten Eiern. Und noch eins viel sofort auf; es war ein Wohnzimmerstuhl an die Frontseite des Tisches gestellt. Sie wollte also nicht auf der Eckbank, mir gegenübersitzen, sie wollte mich komplett im Blick haben.
Die Idee war somit nicht spontan entstanden und ich sehr gespannt, was mich erwarten würde. Susi goss Kaffee ein und ich setzte mich. Kaum war die Kaffeekanne abgestellt und Susi saß, griff sie auch schon wieder nach meinem Schwanz. „Nicht schlappmachen, mein Süßer“, meinte sie beim Wichsen. All das war so erregend, das diese Gefahr eigentlich nicht bestand, doch Susi wollte mich anscheinend richtig schön auf Trapp halten. Sie nahm die Hand von meinem Glied, leckte darüber und sagte stöhnend: „Hhmm, das schmeckt lecker nach Sperma und Muschi. Komm greif zu, und lass dir’s schmecken, mein Schatz“, setzte sie hinzu, als hätte sie nicht gerade ein anderes Thema gehabt. Wir schnitten jeder eine Semmel auf, beschmierten sie mit Butter und Susi kleckste einen Löffel Marmelade auf ihrs. Sie erschien ganz schusselig, denn danach entglitt ihr das Messer und fiel herunter.
„Na sowas, wie verstreiche ich denn jetzt die Marmelade“, bemerkte sie mit spitzbübischen Lächeln. Ich wollte mich bücken, um es aufzuheben, doch Susi hielt mich auf. „Wart mal, ich glaube, ich hab ne Alternative. Komm doch mal her“, forderte sie mit einer entsprechenden Handbewegung. Auch wenn ich ahnte, dass mich Ungewöhnliches erwarten würde, mit dem was kam, hatte ich nicht gerechnet. Kaum stand ich, schnappte sie sich mein Glied, nahm ihr Brötchen und verstrich mit meinem Schwanz die Marmelade darauf. Das Brötchen legte sie zurück auf den Teller, sah sich meinen Schwanz an und stellte fest: „So was aber auch, jetzt ist das Teil ja ganz verklebt. Ich mach’s rasch sauber“, und schon hatte sie ihn im Mund. Ausgiebig lutschte sie ihn sauber und knetete dabei meine Eier. Die ganze Situation konnte nicht erregender sein und ich griff nach ihren Titten, hatte aber die Rechnung ohne Susi gemacht.
„Also so was, doch nicht beim Frühstück. Kannst du nicht warten, bis wir fertig sind“, sagte sie und drückte meine Hand nach der Seite weg. Dieses geile Weibsstück wollte mich so richtig heißmachen, aber mir gefiel das Spiel und ich gedachte daran teilzunehmen. Susi hatte zwischenzeitlich mein Glied noch einmal in den Mund genommen und lutschte kurz daran, bevor sie es sich von allen Seiten ansah und zufrieden sagte: „Okay, so können wir ihn lassen. Na dann greif zu, du hast ja noch gar nichts gegessen.“ Wie auch, dachte ich, du lässt mich ja nicht dazu kommen, und schon ging es weiter. Susi beugte sich über den Tisch, um nach der Kaffeesahne zu greifen, die komischerweise auf der anderen Seite stand und ihre rechte Titte landete auf dem Marmeladenbrötchen. Sie sank zurück auf den Stuhl, sah an sich herunter und meinte: „Also so eine Sauerei. So kann ich nicht frühstücken, komm her und mach das sauber.“
Das Spiel gefiel mir zunehmend und schmunzeln beugte ich mich rüber, um mich an ihrer Brust festzusaugen. An ihrem gepressten Atem war gut zu hören, dass sie dieses Frühstück sehr genoss, aber mich brachte sie damit noch mehr in Wallung. Ich saugte an der Brustwarze, leckte über die gesamte Brust und wollte mich auch der anderen zuwenden, doch das war nicht Susis Plan. „Nein sowas, die ist doch sauber, siehst du das nicht. Frühstücke weiter, oder halt, hier ist ja kaum noch Marmelade drauf. Komm noch mal her.“ Die macht mich fertig, dachte ich und stand auf. Susi nahm das Marmeladenglas, drückte mein Glied nach unten, sodass es leicht schmerzte, und tunkte es weit über die Eichel hinweg ins Glas. Dann bestrich sie erneut ihr halbes Brötchen, war nicht zufrieden, wiederholte die Aktion und lutschte dann mein Glied wieder sauber. Ich war inzwischen so geil, dass es wehtat, aber so hart war mein Schwanz schon lange nicht mehr gewesen.
Als ich mich gesetzt hatte, stand er wie in Pfahl in die Höhe. Susis Augen bekamen einen lüsternen Glanz, sie griff danach, wichste ihn leicht und sagte: „Hhmm, so gefällt er mir. Ich stell mir gerade vor, wie sich das in mir anfühlt. Hhhmmm, aber nein, jetzt wird gefrühstückt.“ Sie ließ los, griff nach ihrem Brötchen und ließ auch mir Zeit ein halbes zu essen. Auch Kaffee durfte ich trinken, doch dann bemerkte Susi, dass die Spannung im Glied nachließ, bestrich die zweite Hälfte ihrer Semmel mit Butter, brachte einen Löffel des dünnflüssigen Honigs auf und forderte mich wieder zur Hilfe auf. Mein Glied wurde erneut zum Verstreichen genutzt, doch diesmal trieb sie es noch weiter. Ein weiterer Löffel Honig wurde über meinem Schwanz, der noch auf dem Brötchen lag, entleert und dann brauchte sie besonders lange um das verklebte Teil im Mund zu reinigen.
Zum ersten Mal setzte sie dazu gekonnt ihre Zunge ein und machte mich damit so richtig verrückt. Ich krümmte mich und stöhnte mit geschlossenen Augen, doch Susi ließ erst davon ab, als der Schwanz die absolute Härte hatte. Erneut bekam ich Zeit etwas zu mit zu nehmen, bald fragte sie jedoch: „Hast du Appetit auf ein bisschen Sahne?“ Es war mir unklar, was sie damit bezweckte, aber auch wenn ich nichts sah, was dazu passen sollte, es würde bestimmt geil werden und so antworte ich: „Na klar, dann gib mal her“, und streckte die Hand fordern danach aus, weil sie außerhalb meiner Reichweite stand. „So doch nicht“, meinte Susi schmunzelnd und rückte mit dem Stuhl etwas nach hinten. Dann griff sie sich die Sahne, rutschte auf dem Stuhl bis vor zur Kante, parkte ihre Fersen auf dem Tisch und sprühte sich die Muschi ein. Dabei drückte sie sich das Teil auch leicht hinein, sprühte etwas in ihre Grotte und stöhnte lustvoll dabei auf.
Ich konnte es kaum fassen, auf was für obergeile Ideen sie an diesem Tag kam, kroch unter den Tisch und vergrub mein Gesicht in ihrem Schritt. Sorgfältig befreite ich sie erst von der oberflächlich aufgetragenen Sahne und genoss ihr erregendes Seufzen. Als äußerlich nichts mehr zu bereinigen war, versuchte ich das, was sie sich hineingesprüht hatte, herauszubekommen. Susi half mit und mühte sich, es herauszupressen, was auch teilweise gelang. Eine Mischung aus ihren Säften, meinem Sperma und Sahne lief heraus und ohne Zögern schleckte ich es ab. Als nichts mehr kam, bohrte ich mit dem Zeigefinger hinein und leckte ihn danach ab, bis Susi meinen Kopf zur Seite schob und sich wieder etwas Sahne hineinsprühte. Die Geilheit, mit der sie agierte und die Geräusche machten mich verrückt. Gierig vergrub ich meinen Kopf erneut in ihrer Scham und ließ erst von ihr ab, als sie jammernd meinen Kopf wegdrückte.
Ich kroch unter dem Tisch hervor und wortlos winkte mich Susi zu sich. Nach einem leidenschaftlichen Kuss begann sie mein Gesicht, von allem, was daran klebte zu befreien. Leckte über Mund, Kinn und Nase, streichelte mich und suchte immer wieder den Blickkontakt. Die Lüsternheit in ihren Augen ließ mich erbeben. Schließlich drückte Susi mich zurück, nahm die Sahne, sprühte mein Glied ein und lutschte es wieder sauber. Erst als es nicht härter werden konnte, ließ sie davon ab, drückte mich zurück und sagte: „Ich halt’s nicht mehr aus, fick mich jetzt, bitte.“ Bei diesen Worten ging sie auf die Knie, legte ihren Oberkörper auf den Stuhl und drückte den Po raus. Schnell kniete ich zwischen ihren Beinen, setzte mein Glied an und begann sie hart zu stoßen. Sie hatte mich so aufgeheizt, dass ich sie zum ersten Mal härter fickte und das schien ihr sehr zu gefallen. „Ja, ja, fick mich. Uhh, hmm.
Rammel mich richtig durch, uuuhh. Ich brauch das jetzt“, jammerte sie laut vor sich hin. Das tat ich auch, als jedoch mein Blick auf den Tisch fiel, kam mir ein Gedanke, mit dem ich das Spiel noch etwas ausdehnen wollte. Abrupt zog ich mein Glied heraus, was Susi mit einem enttäuschten Jammern quittierte. „Wir wollten doch Frühstücken“, sagte ich, griff in die Schale mit den Eiern, nahm das kleinste heraus und setzte hinzu: „Aber jetzt sind die Eier ganz kalt geworden. Meins musst du wieder ein bisschen anwärmen.“ Mit diesen Worten setzte ich das Ei bei ihrer Muschi an und drückte es langsam hinein. Ein gepresstes tiefes Stöhnen begleitete meine Handlung, aber ich schob so lange nach, bis sich ihre Vagina schloss und nichts mehr davon zu sehen war. Erst dann zog ich sie hoch und setzte Susi auf den Stuhl. Ein bisschen verstört sah mich Susi an und war kaum fähig sich zu bewegen. „Was machst du nur, uuhhm.
Wie soll ich so, hhmmm, frühstücken. Ich dachte du, hhuuu, fickst mich erst mal, hui, richtig durch und dann …“ „Aber Susi, das machen wir doch auch noch, nur eins nach dem anderen. Jetzt wärmst du erst mal das Ei und schön aufpassen, dass es nicht rausrutscht.“ Bei diesen Worten nahm ich ihre linke Hand und drückte sie auf die Muschi, sodass einzelne Finger in die Spalte gedrückt wurden. Gepresst stöhnte sie auf, doch ich war noch nicht fertig. Ich gab ihr einen Zungenkuss, suchte dabei nach ihrem Zeigefinger und führte ihn in ihre Grotte ein. Das Stöhnen, was ich dabei erntete, machte mich glücklich, denn es klang schon fast wie bei einem Orgasmus. „Schön drin lassen den Finger, damit das Ei nicht rauskommt. Du kannst auch ein bisschen damit arbeiten, das gefällt deiner Muschi bestimmt, ich füttere dich auch, weil du nur eine Hand freihast.“
Mit halbstarren Blick jammerte Susi leise vor sich hin, während ich meinen Stuhl heranrückte und ihre ein weiteres Brötchen schmierte. Zwischendurch setzte ich ihr die Kaffeetasse an den Mund und ließ sie trinken, was ihr aber kaum gelang vor lauter Wimmern. Ich griff zwischen ihre Schenkel, drückte meinen Zeigefinger zu ihrem und bewegte ihn ein bisschen in ihr. Susi krümmte sich leicht und ganz tief aus ihrer Kehle kam ein dumpfer Laut. Nachdem ich den Finger wieder herausgezogen hatte, steckte ich ihn in ihren Mund und forderte: „Mach ihn sauber.“ Sie lutschte mit geschlossenen Augen an ihm, wie an meinem Glied, aber ich entzog ihn ihr bald wieder, nahm ihre rechte Hand und führte sie zu meinem Schwanz. „Du wolltest, dass er schön hart bleibt, also tu auch was dafür“, war mein Kommentar dazu. Susi konnte bald nicht mehr, wichste das Glied aber. Als ich ihr dann noch das Brötchen zum Abbeißen in den Mund schob, war sie kaum fähig zu kauen.
Ich bin mir nicht sicher, aber denke, dass das Ei höchstens zwei Minuten drin war, als ihr Jammern immer lauter wurde. „Was ist mit dir mein Liebling?“, fragte ich unschuldig. „Ich …, uuhhmm, kannn nicht …, hhmm, bitte … uuhh, raus …“, stammelte sie, den Rest verstand ich nicht. „Na sowas, ich versteh’s gar nicht. Bewegst du denn auch schön deinen Finger und behältst ihn drin, dann kann’s doch gar nicht raus?“ „Ja doch, ja. Uuhh. Ich mach doch alles, was du willst. Hhhmm, der Finger macht mich doch mit verrückt. Uuhh, nimm das Ei raus, bitte, bitte!“, stieß sie mit leicht panischem Blick aus. Mit fahrigen Bewegungen wichste sie immer noch mein Glied, all das schien sie aber wirklich ganz schön fertigzumachen, also sagte ich: „Na gut, lass mich los, ich guck mal nach, wie warm das Ei schon ist.“ Ich rückte Susi auf dem Stuhl zurecht, hob die Fersen auf den Tisch und bemerkte, dass sie mit ihrem Finger wirklich immer noch in der Muschi rumrührte.
„Nimm den Finger raus und lutsch in sauber“, forderte ich und kroch zwischen ihre Beine. Nichts war vom Ei zu sehen, ich hatte es wahrlich weit hineingedrückt. „Pressen Susi“, befahl ich und den Finger im Mund drückte sie mit hochrotem Kopf. Immer wieder und wieder, bis ich etwas vom Ei sehen konnte, doch genau da verließ sie die Kraft. Zitternd sank sie in sich zusammen, den Finger immer noch im Mund. Zum Glück war sie durch die Kraftlosigkeit ganz entspannt und es gelang mir, mit einem Finger einzudringen. Zaghaft, damit ich das Ei nicht wieder hineinschob, drückte ich an die Seitenwand ihrer Vagina und bewegte den Finger hin und her. Diese Reizung entlockte Susi immer tiefere Töne, und als ich es geschafft hatte, die Fingerspitze hinter das Ei zu drücken und es mit einem Ruck herausholte, bäumte sie sich auf. Mit einem leisen Schrei bekam Susi zum ersten Mal, seit wir zusammen waren, einen Orgasmus.
Begleitet von einem tiefen Atemzug öffnete Susi die Augen, nahm den Finger aus dem Mund und sagte: „Du bist irre, aber es war geil“, fügte sie schnell hinzu, als sie mein erschrockenes Gesicht sah. „Zeig mal her das Ei, wie warm ist es denn?“ Das Ei auf ihren Teller legend antworte ich: „Keine Zeit, jetzt muss ich mein Versprechen erfüllen, sonst bekomme ich noch Krämpfe im Bauch.“ Dem war wirklich so, weil mich dieses ganze Spiel so erregt hatte, dass ich den Druck unbedingt loswerden musste. Als ich sie vom Stuhl zog und wieder in der Hündchenstellung hinrichtete, meinte Susi kopfschüttelnd: „Du bist wirklich verrückt, aber es ist so was von geil. Ja, fick mich, fick mich mit aller Kraft.“ Das musste sie mir nicht noch einmal sagen. Susi am Becken festhaltend, stieß ich kraftvoll zu, was diesmal leichter ging, weil die Vagina durch das Ei schon geweitet war.
Feuchtigkeit produzierte sie auch in Unmengen und bald fühlte ich den kommenden Orgasmus. Noch wenige Stöße und ich entlud mich in ihr. Anschließend brauchte ich ein Stück um meinen keuchenden Atem zu beruhigen, doch Susi ging es nicht viel besser. Ohne jegliche Körperspannung lag sie mit dem Oberkörper auf dem Stuhl und äußerte kaum hörbar: „Was für ein Morgen, ich könnte gleich wieder ins Bett gehen.“ Sie sanft auf dem Rücken streichelnd antwortete ich: „Ich nicht, ich hab richtig Hunger. Wir frühstücken jetzt, aber mal anders als gewohnt.“ Bevor Susi etwas sagen konnte, umfasste ich sie, presste sie ganz fest an mich und schaffte es irgendwie auf meinen Stuhl zu kommen, ohne dass mein Glied herausrutschte. „Du bist irre, absolut irre“, meinte Susi lachend. „Und wie geht’s jetzt weiter?“ „Wer ist hier irre? Du hast mit diesem Spiel angefangen, ich hab’s nur erweitert und jetzt genießen wir unser Frühstück, aber das Teil bleibt in dir.“
„Na das kann ja was werden“, meinte sie lachend. Es wurde auch weiterhin ein außergewöhnliches Frühstück. Wir lachten viel, fütterten uns gegenseitig und mein Glied wuchs schnell wieder, durch die Dauerreizung. Jede Bewegung von Susi stimulierte es, wobei ich oft den Eindruck gewann, dass sie bewusst ihr Becken bewegte. Gesättigt griff ich mir nach einiger Zeit ihre Titten und streichelte sie sanft unter ihrem leisen Stöhnen. „Susi, das war eine geile Idee von dir, wir können das gerne Mal widerholen.“ „Ja, aber vielleicht ohne das mit dem Ei. Ich dachte schon wir bekommen es nicht mehr raus.“ „Stimmt, da hatten wir vermutlich Glück, aber es gibt ja auch Sachen, die man mit einer Schnur oder Kette wieder rausziehen kann.“ „Uuhhmm, was bist du nur für ein Ferkelchen“, seufzte sie unter lustvollen Beckenbewegungen. „Wir können das gerne in Erwägung ziehen, doch jetzt, will ich erst noch einmal von dir gefickt werden.
Ständig den Harten in mir zu fühlen macht mich fertig.“ Ich versuchte es in unserer derzeitigen Sitzhaltung, es gestaltete sich aber schwierig. Susi gefiel das gar nicht und kurzentschlossen stemmte sie sich hoch, was mich enttäuscht aufstöhnen ließ. Ohne Rücksicht auf die Haltebänder, zerrte sie das lange Sitzkissen von der Eckbank, warf es auf den Fußboden und legte sich darauf. Die Beine spreizend forderte Susi: „Komm jetzt, steck das Ding wieder rein und sieh mir in die Augen.“ Es wurde ein wunderschöner Abschlussfick. Den Glanz und die Lust in ihren Augen zu sehen, empfand ich erregend und noch ein Orgasmus schüttelte sie. Danach strahlte sie mich glücklich an, küsste und streichelte mich und hauchte: „Ich liebe dich. Es ist einfach pures Glück mit dir.“ Ich erwiderte den Kuss und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich auch mein Schatz.“ Susi drückte mich hoch, um mir in die Augen zu blicken.
„Meinst du das ernst?“ „Hast du einen anderen Eindruck?“, fragte ich zurück. „Nein, aber es ist das erste Mal, dass du es aussprichst“, und ihre Augen füllten sich mit Tränen des Glücks. „Na dann gewöhn dich dran“, gab ich zurück.
Autor der Geschichte: Jo Diarist
So würde ich auch gerne mal von einem Mann das Frühstück serviert bekommen.
Es war aber Susis Idee und die ganze Geschichte ist vielschichtig.
Geile Storie, ich war total erregt
Geile Geschichte, Jo!!
Ein Ei In der pussy das gefällt mir!