Der Ex-Freundin vom Sextraum erzählt

Der Ex-Freundin vom Sextraum erzählt

Vielleicht keine klassische Geschichte. Aber eine wahre aus dem Jahr 2009. Meine Ex-Freundin war in Sachen Sex kaum je diejenige, welche die Initiative übernahm. Schade, denn sie hatte körperlich alles, was einen Mann anzieht. Sie war sehr hübsch, sie sah deutlich jünger als ihre 40+ aus, war schlank und hatte fantastische Titten. Kam dazu, dass sie aufgrund ihrer Körpergröße immer High Heels trug und so einfach eine optisch geile Sensation war. Hätte sie ihre Vorzüge auch eingesetzt, ja dann …. Aber sie hielt ihre Titten für zu groß, sich selbst für zu dick. Und leider hat sie ihr Vor-Ex in zehn Jahren nicht so behandelt, dass sie Spaß am Sex hatte und etwas offensiver wurde. Zu Beginn war der Sex allerdings ziemlich heftig. Gut, ich habe sie auch massiv rangenommen, da ich selbst eine Durststrecke hinter mir hatte.

Bei ihr zuhause brachten wir das Bett zum Zusammenbruch, als sie mich geritten hatte. Sie blies meinen Schwanz, sie ließ mich sich lecken, sie setzte sich auf meinen Mund und sie nahm sich, was sie wollte. Dies ließ jedoch bald einmal nach und ich hatte eine Sexgöttin vor mir, konnte mich aber nicht wie gewollt austoben. Sie reagierte auf Storys ihrer Freundinnen zudem negativ. Es mit zwei Typen gleichzeitig zu tun war für sie unvorstellbar, und solche Frauen seien sowieso Schlampen. Und Anal? Nie im Leben. Naja – ein paar Jahre später. Aber dazu komme ich noch. Eines Tages erinnerte ich mich daran, dass sie einmal davon gesprochen hatte, dass „es doch so Nylon Strümpfe gebe“. Aber sie selbst kam nie darauf, sich heiße Sachen zuzulegen. Einerseits zu scheu, aber auch schlicht zu faul. Also musste und wollte ich es tun. Denn ich wusste – tue ich es nicht, dann geschieht gar nichts. 

Dies führte dazu, dass ich ihr immer wieder scharfe, aber schöne Dessous, schwarze Nylons, schwarze Seidenstrümpfe und eine Strumpfhose mit offenem Schritt geschenkt habe. Und glaubt mir – jeder der anschließenden Ficks war eine Sensation. Ich nahm mir auf diese Weise, was ich haben wollte. Es war ein Genuss, sie auf den Rücken zu legen, ihre Beine zu halten, sie zu spreizen und den Schwanz in sie hineinzuschieben. Wow – sie zu ficken, die Strümpfe zu spüren und dabei ihre Füße zu küssen. Traumhaft! Ich liebte es, sie von hinten zu nehmen. Unvergesslich dabei der Fick mit den offenen Strumpfhosen. Was für ein Anblick! Und da ich wusste, dass es vermutlich ein einmaliges Erlebnis sein würde, habe ich mich immer und immer wieder zurückgehalten, bis ich nicht mehr konnte und ihr heftig auf den Arsch gespritzt habe. Als Fetischisten sehe ich mich nicht.

Aber zumindest zwischendurch wollte ich mir das Erlebnis wieder einmal gönnen und zog ihr mitten im Sex die Strümpfe an. Wie gesagt – ich nahm mir so, was ich wollte. Und ihrer Faulheit kam das ja entgegen. Ein einziges Mal hat sie mich wirklich überrascht. Plötzlich stand sie vor mir. Eine ganz heiße transparente Bluse, String, Strümpfe und geile Heels. Der Sex war wirklich heiß, ich habe es genossen. Ich brachte sie mit der Zunge zum Orgasmus, nahm sie von hinten, sie ist geritten, ich wuchtete den Schwanz von vorne in sie hinein und … sie blies mir den Schwanz. Und zum ersten und einzigen Mal tat sie das so lange, bis ich in ihrem Mund explodierte. Kein einziger Tropfen war zu sehen – sie schluckte die ganze Ladung runter. Und die war fantastisch groß. Das habe ich gespürt. WOW!! Trotz ihrer Fantasielosigkeit hatte sie eine Vorliebe, die ich gerne bediente. 

Sie wollte immer wieder mal angespritzt werden. Besonders liebte sie es, wenn ich auf ihre Titten kam. Sie hatte aber auch nichts dagegen, wenn ich sie Doggy nahm und dann ihren Arsch vollspritzte. Das waren die ganz raren Momente, wo ich dachte, dass es vielleicht heimliche Wünsche oder zumindest Gedanken gibt. Weniger und weniger nahm sie die geilen Sachen mit in die Ferien oder ins Wochenende. Und dann standen wieder Ferien an. Rückblickend bin ich froh, dass ich heimlich zumindest ein paar schwarze Nylons eingepackt habe. Ich stellte mir vor, dass sie in diesen Ferien sicher einmal betrunken sein wird und ich mich dann in Ruhe mit ihr beschäftigen kann. Und siehe da. Am ersten Abend der Ferien hat sie mich doch tatsächlich abserviert. Jetzt wurde mir natürlich klar, warum sie sich sexuell mehr und mehr zurückgezogen hat. 

Naja – wenn man jemanden anders im Kopf hat, ist es nicht immer einfach, sich ficken zu lassen. An diesem Abend floss beidseits natürlich wesentlich mehr Alkohol als vernünftig war. Aber mir kam meine Eigenschaft zugute, dass ich zwar sehr viel trinken konnte, aber immer noch so klar bleibe, dass ich weiß, was ich tue. Trotz Trennung schliefen wir an diesem Abend nebeneinander. Ich gab mir Mühe, wach zu bleiben. Sie schlief sofort ein und ich … nahm die Strümpfe hervor. Es war ein seltsames Gefühl. Sie war ziemlich KO, bemerkte aber trotzdem, was ging. Ich genoss es ihr noch einmal, die Strümpfe langsam anzuziehen. Sie lag auf dem Rücken, ich packte sie an den Hüften und zog sie zu mir, ich fasste sie an den Knöcheln, spreizte ihre Beine und stieß ihr den Schwanz zum vermutlich letzten Mal in die Muschi. Ich genoss es, sie noch einmal richtig zu stoßen. 

Sie war nicht wach, schlief aber auch nicht richtig. Sie ließ es geschehen und ich ließ mich nicht zweimal bitten. Als ich nach langer Zeit nicht mehr konnte und einfach spritzen musste, nahm ich keine Rücksicht auf irgendwas. Ich spritzte ihr auf den Bauch, die Titten und ins Gesicht. Nachträglich bereue ich, dass ich nicht versucht habe ihr in den Arsch zu spritzen. Sie war derart entspannt, dass ich mindestens den entscheidenden Teil des Schwanzes leicht hätte reinschieben können, aber ich habe ihr wenigstens einen Finger reingeschoben. Sie hat zwar gestöhnt, aber am Morgen nichts mehr gewusst, gar nichts. Und sie ist sicher heute noch der Überzeugung, „anale Jungfrau“ zu sein. Tja! Obwohl ich blöd genug war, doch in diesen Ferien zu bleiben, haben sich dabei später noch interessante Sachen ergeben. So erwähnte ich einmal nachts, dass ich eben einen Sex Traum hatte. 

Und sie wollte wissen, was ich denn geträumt hätte! Ich ließ mir blitzartig etwas einfallen und wollte die Gelegenheit natürlich nicht ungenutzt verstreichen lassen. Ich erzählte ihr, dass ich von ihr geträumt hätte. Sie sei zuhause gewesen und habe einen Mann zum Essen eingeladen. Sie sei mit Bluse, Mini, Strümpfen und High Heels bewaffnet gewesen. Bald einmal habe sie ihrem Besuch zu verstehen gegeben, dass sie ihn ficken wolle. Er sei auf dem Sofa gesessen. Sie habe ihm die Hose geöffnet, den Schwanz rausgenommen und ihn gierig gelutscht. Während dieser Story habe ich gespürt, dass sie offensichtlich sehr darauf reagierte. Ganz heftig wurde es dann, als ich erzählte, dass der Typ immer noch auf dem Sofa sass, sie so auf seinem Schwanz ritt, dass er ihre Titten genau vor dem Gesicht hatte und hemmungslos an ihren Superdingern saugte und leckte.

Plötzlich sei ein zweiter Mann hinter dem Sofa gestanden und habe seinen Schwanz ebenfalls rausgenommen. Sie habe diesen sofort in den Mund genommen und gierig daran gesaugt. Und zwar so lange, bis er ihr den Saft ins Maul und tief in den Hals spritzte. Kurz darauf sei auch der andere tief in ihr drin gekommen. Und genau in diesem Moment ist sie tatsächlich auch gekommen! Sie wollte zwar meinen Schwanz nicht spüren, ließ aber immerhin zu, dass ich ihr zwischen die Beine spritzen konnte. AHA – zwei Typen gleichzeitig sind also unvorstellbar? Was für eine Differenz zwischen ihrer damaligen Aussage und dem eben Erlebten. Eine Nacht später erzählte ich ihr wieder, dass ich erneut einen Sextraum hatte. Und wieder stieg sie darauf ein! Diesmal schilderte ich ihr, dass ich sie mit mir zusammen in einem Restaurant gesehen habe. 

An einer Theke standen zwei Frauen, die immer wieder zu uns hinüberschauten. Als sie sich dort ein Getränk holen wollte, habe sich eine Frau mit ihr unterhalten. Die zweite begann ihr über den Rücken und den Arsch zu streicheln. Ohne Widerstand ging sie mit der einen an eine Stelle, wo es auf dem Boden genug Platz hatte, um sich hinzulegen. Die Fremde lag auf dem Rücken und befahl meiner (EX-) Freundin, sich genau über ihrem Gesicht hinzuknien. Bevor sie dies tun konnte, zog ihr die andere Frau das Kleid aus, so dass sie nur noch mit String, Stümpfen und High Heels in die Knie ging. Sofort zog sie den String auf die Seite und ließ die Zunge an ihrer Muschi spielen. Einen Moment später wollte die Frau selbst auch geschleckt werden und sorgte dafür, dass es einen 69-er gab. Wiederum spürte ich, dass sich einiges in ihr abspielte und sie richtig geil wurde. Also erzählte ich weiter. 

Die Fremde griff meiner Ex an die Titten und schleckte gleichzeitig ihre Muschi. Sie selbst steckte der Fremden ebenfalls die Zunge in den Schlitz. Plötzlich traten zwei Männer hinzu. Bereits nackt, kniete sich einer vor und einer hinter meine Ex. Kurz nachdem ich ihr geschildert habe, dass sie nun die Zunge an der Möse, Hände an den Titten, einen Schwanz in der Muschi und einen im Mund hatte, explodierte sie noch ein letztes Mal zusammen mit mir. Ich spritzte ihr dabei noch ein allerletztes Mal genussvoll zwischen ihre Beine. Also hätte ich gewusst, wie ich meine Ex früher so auf Touren bringen kann, ich hätte es getan.

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