Was hatte mich da bloß geritten? Wie konnte ich nur so leichtsinnig sein? Aber letztlich war ich selber Schuld an meiner jetzigen Situation. Ich hatte schlichtweg vergessen, dass für heute diese kleine Abschiedsfeier von Frau Senser bei uns im Büro geplant war. Unsere Damen waren dafür berühmt-berüchtigt, den Flur und den Konferenzraum in wenigen Sekunden zu einer tosenden Partymeile umwandeln zu können. Selbst Frau Glander, meine stets elegant gekleidete Vorzimmerdame, konnte sich komplett vergessen, wenn eine Geburtstagsparty oder ein Wechsel in eine andere Abteilung anstand. Mitte 50, nur wenig älter als ich, war sie die Dienstälteste in unserer Abteilung und meine rechte Hand im Büro. Sie hielt mir stets den Rücken frei, wimmelte lästige Geschäftspartner ab, erinnerte mich stets an die Geburtstage der Mitarbeiterinnen.
Sie trug mir auch die Stimmungslage der Damen zu, wenn irgendeine Entscheidung von mir für Unmut sorgte, organisierte meinen Terminplan, buchte alle Dienstreisen – kurz, ohne sie war ich total aufgeschmissen. Seit Jahren hatte ich Probleme beim Umgang mit den Damen. Fast alle kleideten sich im Büro schlicht, aber elegant, waren sauber geschminkt und dufteten stets nach neuen Parfums. Und ich hatte dauernd einen Ständer, konnte mich kaum konzentrieren, wenn ich eine der Damen kontaktierte. Ich war immer wieder mal bei Mydirtyhobby im Camchat und dort auch immer sehr gerne bei einer etwas reiferen Dame, die viel Verständnis für meine Situation hatte. Als Kleinschwanzträger kaum in der realistischen Lage, mal ein Abenteuer mit einer der Damen zu beginnen, war der Traum doch stets da und jedes mal, wenn ich mit einer Dame aus meinem Büro plauderte, bekam ich einen Steifen.
Ich verlor dann ein bissel den Faden, wirkte unkonzentriert und war dann stets Gesprächsthema bei den Damen. Den Rat der Onlinelady, im Büro einen Keuschheitsgürtel zu tragen, der einen Kleinschwanz wie mich in solchen Situationen schnell wieder erdete, hatte ich mal probeweise befolgt und gute Erfahrungen damit gemacht. Ich konnte mich nach kleineren Anfangsproblemen besser konzentrieren, wurde den Damen gegenüber aufmerksamer, entwickelte mehr Verständnis für die kleinen Problemchen meiner Ladys und erntete so immer mehr Respekt bei meinen Damen. Ich trug ihn immer öfter, immer länger und immer selbstverständlicher. Den Schlüssel ließ ich mittlerweile zu Hause, denn in Notsituationen war ich nie gekommen. Und heute war eben der Abschied von Frau Senser angesagt und ich Trottel hatte es vergessen.
Das wäre eigentlich kein Problem, wenn da nicht die lustigen Spielchen der Damen wären, die da immer geplant wurden. Aber auch da war ich noch gar nicht nervös geworden, denn selbst wenn solche Spielchen anstanden, war der KG nie ein Problem gewesen. Diesmal jedoch war ein Spielchen angesagt, dass mir die Adern gefroren ließ. Die drei Herren der Abteilung sollten mit verbundenen Augen auf einem Stuhl sitzend – raten, welche der Damen auf ihrem Schoß saß. Krampfhaft versuchte ich, den KG klammheimlich soweit es ging, zwischen meine Oberschenkel zu drücken und war auch der Meinung, es gut hinbekommen zu haben. Dann kamen die Damen, die sich auf den Schoß der Herren setzen sollten. Und auch die Dame, die mir zugeteilt worden war, setzte sich und ich erkannte sofort Frau Glander.
Das Parfum und die weiche, elegante Art, wie sie sich auf meinen Schoß setzte sowie ihr glucksendes Lachen waren für mich unverkennbar. Den Namen konnte ich sofort nennen, erntete viel Beifall und die anderen beiden Pfeifen stammelten lange rum, bis sie einen Namen nennen konnten. Bis dahin saß Frau Glander auf meinem Schoß und ich schwitze vor Aufregung. Frau Glander saß anfangs ganz ruhig auf meinem Schoß und bei mir regte sich etwas trotz KG. Sie war einfach die schönste und eleganteste Frau in meinem Büro. Zumindest nach meiner Meinung. Um so länger es dauerte, umso intensiver bewegte sich ihr Hintern auf meinem Schoß, als würde sie etwas mit den beiden knackigen Pobacken abtasten wollen. Plötzlich hielt sie inne. Noch eine kleine Bewegung und dann spürte ich nur noch ein leichtes Zittern in ihrem Körper, weil sie offensichtlich ziemlich lachen musste.
„Ich weiß es!“ Flüsterte sie mir ins Ohr, als sie nach dem Ende der Raterunde von mir abstieg. Der Schweißausbruch war jetzt deutlich und meine Welt schien zusammenzubrechen. Wie sollte das weitergehen? Wenn die Frau das ausplauderte, war ich in diesem Unternehmen erledigt. Ich war erpressbar geworden. Aber vielleicht hatte sie ja gar nicht den KG gemeint? Zum Feierabend wartete sie auf mich am Aufzug. Das Auto wollte ich stehen lassen, da wir alle etwas Alkohol getrunken hatten und ich vor allem nach dem Schock noch zwei, drei Schnäpse herunterkippen musste. Also ein Uber bestellt und Frau Glander stieg fast wie selbstverständlich mit ein. „Was soll das jetzt werden?“ Fragte ich. „Na das weißt Du ziemlich genau. Du hast mir heute Abend viel zu erklären.“ Oh ja, da hatte sie wohl recht und ich kam da nicht so einfach raus.
Während der Fahrt schmiegte sie sich mit ihren großen Brüsten eng an mich heran, die linke Hand ruhte anfangs direkt auf dem KG. Aber nicht lange. Nach einigen Minuten fing sie an, immer intensiver zu massieren und abzutasten. Ich wollte ihre Annäherung erwidern, aber sehr schnell klopfte sie mir auf meine zu neugierige Hand, als diese in Richtung ihrer Brüste wanderte. „Wo ist Dein Schlüssel?“ Fragte sie, als wir aus dem Auto heraus waren und vor der Haustür standen. Ich gab ihr mein Schlüsselbund und sagte zu ihr „Da hast Du ihn“. PATSCH! Plötzlich hatte ich ihre rechte Hand im Gesicht und wusste gar nicht, wofür dieser Liebesbeweis jetzt gewesen sein sollte. Im Aufzug fasste sie wieder vollkommen ungeniert an den KG und ließ ihn auch so lange nicht los, bis wir in meiner Wohnung standen und die Tür hinter uns verschlossen war. „Wofür hast Du mir vorhin die Backpfeife verpasst?“ PATSCH!
Wieder hatte ich ein Ding kassiert. Ich starrte sie etwas verdutzt an und plötzlich dämmerte es mir. „Entschuldigung Frau Glander, das war nicht meine Absicht!“ Ihr Gesicht hellte sich etwas auf und sie erklärte, dass ich sie niemals zu Du-Zen habe. Sie wird lediglich im Büro die offizielle Form für die Kolleginnen beibehalten und ansonsten, egal wo wir waren, ‚Du‘ zu mir sagen. Auf meine Frage, warum ich nicht genauso verfahren darf, machte es wieder nur „PATSCH“. Das war dann mal geklärt. Die beiden Ringe an ihren Fingern waren noch eine Weile zu spüren. „Sieht ja ganz manierlich aus bei Dir. Kommt hier eine Putzfrau?“ Als ich dies bejahte, runzelte sie nur kurz die Stirn und fragte, was das kostet. Als ich ihr erklärte, dass dies 400 Euro jeden Monat kostet, legte sie sofort fest, dass die Putzfrau zu kündigen sei und ich ab sofort den Haushalt selbst sauber zu halten habe.
„Für die 400 Euro kaufst Du mir jeden Monat angenehme Dinge. Vor allem schöne Unterwäsche, mit der ich für die Männer noch aufregender werde. Du hast noch heute Abend alle meine Größen auswendig zu lernen und auch schon die erste Bestellung rauszuschicken.“ Ich war total baff. Selber putzen? Unterwäsche bestellen? Aber sie ließ mir keine Zeit lange nachzudenken. Sie setzte sich auf die Couch und forderte mich auf, mich vor sie hinzustellen. Dies tat ich auch und erntete die nächste Kritik. „Willst Du so die ganze Zeit vor mir stehen bleiben?“ „Wie meinen Sie das?“ „Zieh Deine Sachen aus Du Null Checker, oder willst Du dass alle anderen von Deinem kleinen Geheimnis erfahren?“ Dies wollte ich natürlich nicht und mit hochrotem Kopf zog ich erst Hemd und Unterhemd, dann Hose, Socken und schließlich auch die Unterhose aus.
Frau Glander setzte sich jetzt sehr aufrecht hin, betrachtete sehr genau den KG, betastete alles, hob ihn an, prüfte, grinste, betrachtete mich abschätzig, prüfte wieder, betastete alles rund um den KG und beendete alles mit einem einzigen Wort: „Schlüssel!“. Dabei hielt sie die Hand auf und blickte mich mit ihren hellblauen Augen eiskalt an. Ich wollte mich umdrehen und den Schlüssel holen, als ein weiteres Kommando kam: „Beide Schlüssel!“ Ich erschrak. Verdammt, jetzt habe ich nicht mal mehr diese kleine Rettung. Sie scheint es tatsächlich ernst zu meinen. Ich ging zum Sideboard, holte den ersten Schlüssel, ging zum Kühlschrank, wo ich im Eisfach den zweiten Schlüssel aufbewahrte und übergab ihr sowohl den Hauptschlüssel als auch die kleine Box mit dem in einem Eisblock eingefrorenen Zweitschlüssel.
Mit einem Lächeln nahm sie beides entgegen, steckte den Hauptschlüssel in ihre Handtasche und ließ die kleine Box auf dem Tisch stehen. „So, jetzt wirst Du alle meine Fragen beantworten und erst wenn der Eisklumpen vollständig aufgetaut ist, beenden wir das hier für heute. Hol mal einen Sektkühler!“ Ich trottete los, einen Sektkühler aus dem Küchenschrank zu holen und als der auf dem Tisch stand, wurde ich aufgefordert, Kühl Akkus aus dem Tiefkühler zu holen. Oh man, die Dame lässt aber nichts aus. „Wie groß ist Dein Schwanz?“ Ich antwortete wahrheitsgemäß 9 x 3 cm. „Ich meine im steifen Zustand.“ Missbilligend schüttelte sie den Kopf. „Ja, ich doch auch“ antwortete ich. Sie verdrehte die Augen. „Und so was ist mein Chef! Wie soll ich denn so was meinen Freundinnen erklären? Ich habe denen immer erklärt, ich habe einen tollen Chef, den ich irgendwann mal vögele bis zum Umfallen.
Und nun? Das ist doch voll peinlich!“ Ich entschuldigte mich für diese Verfehlung und musste dann noch sehr viele Fragen beantworten, mehrere Fragen nicht nur einmal. Immer wieder stellte sie Fragen zu meinen bisherigen Sexerfahrungen, ich musste die Damen (und auch Herren) sowie die einzelnen Situationen genauestens erklären und ihr beschreiben, was ich dabei gefühlt habe. All das erfolgte bei mehreren Gläsern Sekt für sie und mit trockenem Hals und schweißnassen Händen bei mir. Inzwischen war es draußen dunkel geworden. Der Eisblock war fast aufgetaut, aber sie meinte, so lange noch Eis vorhanden ist, geht es weiter. Nun musste ich die Wohnung vorführen, alle Schränke öffnen, alle Sexspielzeuge vorzeigen (es waren nur diverse KG-Modelle) und abschließend den Kühlschrank öffnen. Für fast alles erntete ich Kritik und selbst am Inhalt des Kühlschranks mäkelte sie herum.
Zu wenig Gemüse, zu viel Fleisch. Ich hatte einen Zettel zu holen und sie diktierte mir die Aufgaben für die nächsten 2 Tage. Oh verdammt, dass alles in 2 Tagen? Da war wenig Schlaf angesagt. Aber mittlerweile war der letzte kleine Eiswürfelrest geschmolzen und sie entnahm den Schlüssel und steckte ihn ebenfalls in ihre Handtasche. „So, jetzt zeige ich Dir mal, was Dir bisher immer entgangen ist und was Dir auch in Zukunft entgehen wird, denn Du musst nicht denken, dass so ein Minipimmel wie Du auch nur einen Hauch einer Chance bei mir hat. Und Du wirst auch andere Damen mit Deinem Mini Teil nicht mehr belästigen.“ Sie zog sich langsam aus und ich musste die Kleidung sauber und ordentlich zusammenlegen. Oha, fühlten sich die Sachen gut an. So weich und leicht. Alles war fein gearbeitet und regte mich an.
Plötzlich griff sie mir an den KG, als sie nur noch BH und Slip an hatte und stellte fest, dass mein Schwanz ziemlich angeschwollen war. Er versuchte, sich ständig aufzurichten und das wurde durch ihren Griff nicht besser. „Das steht Dir nicht zu. Sieh zu, dass Dein Blut wieder ins Gehirn zurückkehrt!“ Sagte sie und zog so kräftig am KG, dass es extrem schmerzte. „Wenn ich oder irgendeine andere Dame nackt oder halb nackt vor Dir erscheinen, wenn ich oder irgendwelche anderen Damen vor Deinen Augen gevögelt werden, dann sehe ich es als Beleidigung an, wenn ein Minipimmel wie Du steif wird.“ Das war hart. Wie sollte ich denn so was vermeiden? „Dann kann ich ja nie mehr einen Steifen bekommen!“ Antwortete ich. „Wenn, dann sowieso nur im KG. Und doch, er darf versuchen, hart zu werden.
Allerdings nur, wenn andere sorgsame Personen oder ich über Deine sexuellen Unfertigkeiten sprechen, wenn Du Fremdsperma schluckst oder wenn Dich eine Dame auffordert, zu zeigen, wie der KG auf und ab wippt, wenn er steif werden will.“ Woher kannte sie das mit dem Wippen? Hatte sie etwa schon damit Erfahrungen? Nach dieser Belehrung hatte ich ihr beim Ankleiden zu helfen und ich war sehr enttäuscht, da ich weder ihre Muschi noch ihre blanken Brüste sehen durfte. Aber ich durfte ihre Bluse zuknöpfen und das machte mich total stolz. Ich durfte Frau Glander beim Ankleiden helfen. Wer in der Firma konnte dies schon von sich behaupten? Als ich fertig war, hauchte sie mir einen Kuss auf die Stirn, prüfte noch mal, ob beide Schlüssel in der Handtasche waren und hielt die Hand auf. „Ich brauche ein Taxi!“ „Okay, ich rufe den Taxidienst“ sagte ich und wurde sofort eingebremst.
„Erstens: Werte Frau Glander, ich rufe Ihnen ein Taxi. So viel Zeit wirst Du ja trotz der umfangreichen Aufgabenliste übrig haben. Zweitens: Du rufst in Zukunft diese Nummer an oder fährst mich persönlich nach Hause.“ Sie gab mir eine Telefonnummer, die ich unter ‚Frank 23‘ in meinem Telefon abspeichern sollte. Dort rief ich auch an und eine kräftige Herrenstimme meldete sich. Nachdem ich ihm erklärt hatte, wohin er mit seinem Taxi fahren muss, meinte er nur „Aha, Du bist also der neue Kleinschwanz von Simone. Ich bin in 10 Minuten da.“ Mir schnürte es den Hals zu. Woher wusste er? Und er kannte Ihren Vornamen. „Wann ist er da?“ Fragte sie. Ich antwortete wahrheitsgemäß und sie befahl mir, mich rasch anzukleiden und sie auf die Straße zu begleiten. Unten auf der Straße angekommen, brauchten wir nicht lange warten, als ein 5er BMW auftauchte und vor uns hielt.
Der Fahrer öffnete das Fenster, checkte mich kurz grinsend ab und begrüßte dann Frau Glander mit ‚Hi Süße‘. Danach fuhr er mich an, ob ich etwa am Boden angenagelt sei oder warum könne ich nicht die Tür für seinen Fahrgast öffnen? Ich sprang um das Auto herum, öffnete die Beifahrertür und wartete, bis Frau Glander einsteigen würde. Aber sie stieg nicht ein. Stattdessen wartete sie mit grimmigem Blick vor der hinteren Tür. Ich begriff sofort und öffnete die hintere Tür. Frau Glander ergriff meine helfende Hand, glitt elegant hinein und nickte mir zu. Ich wollte schon die Tür schließen, da fuhr sie mich kurz und hart an: „Der Gurt!“ Gut, schnell den Gurt angelegt, mich belehren lassen, dass ich nicht an ihr und vor allem nicht an ihrem Hintern unangemessen herumzufummeln habe und dann konnte ich auch schon die Tür schließen.
Das Auto fuhr ab und ich merkte, dass ich keinen Wohnungsschlüssel eingesteckt hatte. Den hatte noch Frau Glander in ihrer Handtasche.