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Kürzlich hatte ich euch von meinen Erlebnissen mit der jungen Nachbarstochter Jill berichtet, die sich gerne freizügig vor dem Fenster ihre Fotze wichste und mich dabei immer wieder im Haus gegenüber vor meinem Fenster zum Abspritzen brachte. Als unsere Nachbarn dann im Urlaub waren und wir das Haus hüteten, entdeckte ich bei Jill im Zimmer ein Video, wie Sie mich beim Wichsen gefilmt hatte und sich dabei selbst bis zum Orgasmus die Spalte massierte und sagte, dass sie endlich meinen riesen Schwanz spüren möchte. Na ja, ich war gut bestückt, aber für mich waren meine 26 cm halt normal und auch meine Frau lobte mich nicht dauernd für meinen Prügel. Trotzdem geilte mich natürlich auf, dass ein so junges, hübsches Ding meinen Schwanz in ihrer engen Pussy spüren wollte. Daher ging ich während der Abwesenheit unserer Nachbarn im Rahmen der Hauspflege regelmäßig in Jills Zimmer und spritzte in ihre getragene Unterwäsche.

Aber hiervon habe ich euch ja bereits in meiner ersten Geschichte berichtet. Als unsere Nachbarn aus dem Urlaub zurück waren, hatte ich mir geschworen, mich nicht mehr beim Anblick von Jills heißem Loch zu befriedigen. Doch schon nach dem ersten Tag nach Jills Rückkehr sah ich sie wieder in ihrem Zimmer. Sie stellte sich einen Stuhl ganz nah an ihr Fenster. Sie befestigte einen großen schwarzen Saugnapf-Pimmel direkt an der Fensterscheibe und stieg verkehrt herum mit ihren Knien auf den Stuhl. So konnte ich ihre enge Fotze und ihr kleines Arschloch sehr gut sehen. Mit ihren Händen fuhr sie sich durch ihre schon triefend nasse Spalte und steckte zwischendurch zwei Finger in ihre Rosette. Jetzt näherte sich mit ihrem Arsch immer weiter der Scheibe und dem Gummipimmel und versenkte dieses große Teil abwechselnd in ihrer Spalte und in ihrem süßen Arsch. Das war für mich zu viel.

Schon lange hatte ich meinen Schwanz wie wild und ungeniert vor meinem Bürofenster gewichst, weil ich alleine im Haus war und spritze meine Sahne auf den Schreibtisch. Ein Teil meines Samens klebte in meiner Hand, die ich wie in Trance ableckte, weil ich wissen wollte, warum Jill im Video sagte, dass sie mein Sperma schmecken wollte. Ich war erstaunt, wie geil es schmeckte. Ich schwor mir meine Nachbarin morgen zu ficken, denn die Eltern von Jill waren am nächsten Tag aufgrund eines Geburtstages eines befreundeten Paares morgen nicht zu Hause und auch ich hatte noch sturmfrei, weil meine Frau und mein Sohn zu einem See wollten, und ich sagte, dass ich leider etwas im Büro arbeiten muss. Am Fenster konnte ich sehen, dass Jill wieder einmal nackt hier und da am Fenster vorbeilief. Also ging ich rüber, nur mit einem Short und einem T-Shirt bekleidet.

Mein Schwanz war schon sehr erregt und ich musste aufpassen, dass mein Schwanz nicht aus dem Short sprang. Ich klingelte unter dem Vorwand, mir ein Werkzeug leihen zu wollen. Jill öffnete nur mit einem Morgenmantel bekleidet die Tür und lächelte mich lustvoll an. Jetzt war es endlich soweit, freute ich mich. Doch was war das. Geräusche drangen aus dem Wohnzimmer. Ich sagte: Hi, ich wollte mir Papas Kettensäge leihen, aber ich will nicht stören. Jill sagte, du störst nicht, Papa ist auch da komm rein. Papa hatte keine Lust mitzufahren und Mama ist alleine gefahren, sagte Jill. Da Jill keinen Gürtel für den Bademantel trug, konnte ich sehen, dass sie darunter nackt war. Ich war irritiert. Rannte sie mit ihren 18 Jahren immer noch nackt vor ihrem Vater rum? Sie führte mich ins Wohnzimmer. Jills Vater saß auf der Couch und legte sich völlig verschämt eine Decke auf den Schoß.

Sein Oberkörper war nackt. Schau nicht so, sagte Jill. Papa hat mich gerade gefickt. Das machen wir immer, wenn Mama nicht da ist. Seine 20 cm sind auch nicht zu verachten. Heiko grinste verunsichert. Dann setzte sich Jill zu ihrem Papa breitbeinig auf die Couch, schob ihren Bademantel zu Seite und sagte: schau dir das von meinem Papa vollgespritzte Loch an. Es ist schon wieder geil. Willst du mich auch ficken, dann leckt mich Papa für dich sauber? Heiko, also Jills Papa, legte die Decke zur Seite und hatte auch schon wieder einen amtlichen Ständer, der aber rund 6 cm kleiner war als mein Schwanz und auch nicht den Umfang meines Prügels hatte. Ich zog meine Hose runter und sagte: Bleibe so, wie du bist. Ohne ihren Vater zu fragen, sagte ich: Ich ficke jetzt das von deinem Papa vollgespritzte Tochterloch. Vor ihrem Vater räumte ich unsanft den Esszimmertisch ab und legte Jill mit dem Rücken auf die Tischplatte.

Ich ging auf die Knie, um den Duft ihrer Fotze riechen zu können. Ein Schwall des Samens ihres Vaters lief aus ihrem Loch. Ich nahm Jills Beine und legte sie auf meine Schultern. Jetzt führte ich die Spitze meiner Eichel an das geile Loch von Jill. Sie flehte mich an, ihr jetzt endlich meinen mega Schwanz reinzustecken. Auch Heiko sagte: los, mach schon. Ich versenkte meinen harten Prügel in das schon vor Sperma triefende Loch. Jill stöhnte wild auf und hatte schon nach wenigen Stößen ihren ersten Orgasmus. Ihre Fotze war trotz der Vorbereitung ihres Vaters megaeng. Dann wollte ich sie von hinten nehmen. Sie richtete sich vom Tisch auf und stand jetzt vor der Tischplatte und beugte sich nach vorne über. Jetzt fickte ich Jill rund 15 Minuten wie ein Deckhengst von hinten und meine Eier klatschen an ihre Spalte. Jill hatte noch mal 2 Orgasmen. Jetzt spritzte auch ich meine Ladung in Jills enges Loch.

Heiko stand neben dem Tisch und wichste seinen Schwanz und spritze auch noch mal seinen Samen über den Rücken von Jill. Jill setzte sich wie benommen auf die Couch und der Samen von mir und der ihres Vaters lief aus ihrer Möse heraus. Sie sagte: Wow, dein Schwanz ist mega. Du musst mich jetzt täglich ficken. Kannst du noch mal, denn ich möchte, dass du auch noch meinen Arsch fickst? Mein Schwanz zuckte sofort, als Jill das fragte. Meine Frau war davon nicht so angetan und ich fand anal einfach nur megageil. Jill sagte, dass ich aber zunächst bitte ihre Rosette mit der Zunge verwöhnen sollte. Sie kniete sich auf die Couch und beugte sich über die Lehne. Ich leckte jetzt durch ihre schwitzige Arschritze. Die roch so geil nach Körpersäften, dass ich schon fast vom Geruch gekommen wäre. Heiko brauchte eine Pause und schaute vom Sessel zu. Mit der Zunge drang ich in ihre Rosette ein, bis diese schon schön nass war.

Mein Prügel war schon wieder steinhart. Ich führte meinen Schwanz an ihrer immer noch vor Sperma triefenden Fotze vorbei. Mein Schwanz und das Arschloch von Jill waren jetzt gut für einen kräftigen Arschfick vorbereitet. Ich setzte meinen großen Prügel an ihrem Arschloch an, aber ich konnte kaum in ihr Arschloch eindringen. Jill befahl ihrem Vater, mir auf den Schwanz zu spucken, was er sofort machte. Ich zog meinen Schwanz, der sich erst ca. 7 cm in Jills Rosette befand, heraus und der Vater von Jill ging vor mir auf die Knie, nahm meinen Schwanz in seine Hand und leckte und bespuckte meinen Schwanz. Ich war irritiert. Gefühlt war ich jetzt noch geiler, denn ein Mann hatte noch nie meinen Schwanz im Mund. Jill sagte: Hey Papa, er soll nicht in deinem Mund kommen. Steck mir sein riesen Gerät jetzt endlich in den Arsch. Heiko setzte meinen Schwanz an Jills Rosette an und sagte los, stoß endlich zu.

Das tat ich. Mit einem Ruck versenkte ich meine 26 cm bis zu den Eiern in Jills engem Arschloch. Heiko leckte dabei von unten meine Eier und wichste dabei seinen Schwanz. Jill schrie wie wild vor Lust und Squirtete 2 Mal ab. Ich musste jetzt auch spritzen und pumpte das enge Arschloch von Jill mit meiner Sahne voll. Ich zog meinen Schwanz aus Jill. Mein Samen lief ihr aus dem Arsch und ihr Vater wartete nur darauf, meine Soße mit dem Mund aufzufangen. Jetzt kniete sich Jill zu ihrem Vater und nahm seinen noch harten Schwanz in den Mund. Heiko spritze die ganze Ladung in den süßen Mund seiner Tochter. Jetzt gab Jill mir einen Kuss und ich konnte den würzigen und noch warmen Samen ihres Vaters schmecken. So sagte Jill: Jetzt sind wir richtig gute Nachbarn. Loss pisst mich jetzt sauber. Im Wohnzimmer pissten wir sofort auf Jills Fotze, ihren Arsch und in den Mund.

Dann gingen wir alle Duschen. Beim Verabschieden sagte Jill: Ich möchte jetzt so oft es geht von euch gefickt werden und Mama soll dabei zusehen, während ihr mich abwechselnd und gerne auch gleichzeitig im Ehebett fickt. Ich fragte Jill, das ist doch nur Spaß oder? Deine Mama würde das doch nicht machen? Heiko sagte, dass seine Frau die beiden schon mal erwischt hat und er im Moment eigentlich nur seine Tochter fickt. Jill und er lassen sich jetzt absichtlich erwischen, weil Jill das mega anmacht, wenn ihre Mutter vor Eifersucht und eigener Geilheit dabei fast ausrastet und sich dann selbst die Spalte massiert. Ein Fick im Ehebett mit Papa und dir würde sie ganz wahnsinnig machen, denn sie steht auch auf megagroße Schwänze, weil sie in ihrer Jugend mal von einem Schwarzen gefickt wurde. Ich war mir aber nicht sicher, ob ich das wirklich machen würde. Aber man soll ja niemals nie sagen.

Schon wieder mit einem Ständer in der Hose verabschiedete ich mich mit einem innigen Kuss und einem letzten Griff an die Fotze von der jungen Jill.