Die Liebhaber meiner Frau

Die Liebhaber meiner Frau

Hallo, mir sind vier Liebhaber meiner Frau bekannt. Bei den ersten Zweien weiß ich nicht viel, vor allem nicht, was sie angestellt haben mit ihr oder sie mit ihnen. Aber da wäre meine Ehe bald in die Brüche gegangen, damals hat man das viel verbissener gesehen. Danach war eine lange Zeit nichts mehr, oder ich habe nichts gemerkt? Als sie 37 war, hatte sie dann einen Arbeitskollegen als Liebhaber, der 17 Jahre älter war als sie. Ich bin dahintergekommen, als sie abends zum Sport ging. Ich hatte schon so eine Ahnung und bin hinterher, sie trafen sich in einem kleinen Park, der an der Strecke lag und haben dort rumgeknutscht und er hat sie befummelt. Was sie genau gemacht haben, konnte ich leider nicht sehen, es war da zu dunkel, aber ich habe den Eindruck gehabt, sie kniete vor ihm und hat ihm einen geblasen. Nach kurzer Zeit trennten sich die beiden und verschwanden.

Ich wartete nun ganz schön wütend auf mein Weib, und als sie kam, stellte ich sie zur Rede. Ich habe es ihr auf dem Kopf zugesagt und sie bekam sofort einen roten Kopf und leugnete es auch gar nicht erst. Ich fragte sie, wie lange das schon geht und sie sagte, es hätte erst angefangen und es wäre noch nichts gewesen außer bisschen fummeln und knutschen. Da hab ich ihr aber gleich gesagt, dass ich gesehen habe, wie sie seinen Schwanz geblasen hat (so richtig hatte ich es ja gar nicht gesehen). Ich hatte aber damit doch recht und den Nagel auf dem Kopf getroffen, denn die rote Farbe ihres Kopfes wurde sofort intensiver. Trotz der Wut und Enttäuschung, die in mir war, wurde ich bei der Vorstellung, wie sie seinen Schwanz gelutscht hatte und vielleicht auch geschluckt hatte, richtig geil und wollte sie ficken, was wir dann auch getan haben, und zwar mit einer Intensität, die ich nie zuvor erlebt hatte.

Sie hat mir einen geblasen, obwohl ich nicht erst im Bad war, ich habe ihre Fotze geleckt, ohne dass sie das Ding erst klinisch sauber gemacht hat wie sonst und nach dem ersten Abspritzen hat sie mir meinen Schwanz wieder hoch gelutscht, wie er aus ihrer besamten Fotze kam. Übrigens hat meine Frau immer blank gefickt, auch mit ihren Liebhabern und sich immer besamen lassen. Es war supergeil und ich fragte sie dann, wie das weitergehen soll, wie sie sich das vorstellt. Sie antwortete dann unverblümt, dass sie Sex mit ihm haben wolle, und ich müsste es akzeptieren, unser Sexleben würde nicht darunter leiden. Da hab ich dumm aus der Wäsche geschaut, aber ich habe mich dann nach relativ kurzer Zeit daran gewöhnt. Ich habe als Bedingung gemacht, dass sie mir erzählt, was sie zusammen machen und sie war einverstanden. Das ging dann fast zwei Jahre und das war auch sexmäßig die beste Zeit, möchte ich nicht missen.

Sie haben es sehr oft in unserm Gartenhaus getrieben, manchmal auch Outdoor und in der kälteren Jahreszeit bei uns zu Hause im Ehebett. Bei ihm ging es sehr selten, denn seine Frau, eine sehr komische Tussi, war meist da und da ging es nicht. Leider haben wir es nie zu dritt gemacht, obwohl ich meine Frau schon so weit gebracht habe, es zu probieren. Er wollte es nicht, was ich nie verstehen konnte, denn gerade Männer törnt das richtig an, na ja, ist halt so, gibt ja auch welche, die lassen sich keinen blasen. Ist dann halt immer in etwa das gleiche gewesen, blasen, ficken, lecken, geschluckt hat sie auch. Manchmal haben wir danach gleich gefickt, aber nicht immer. Ist sogar passiert, dass ich in der Wohnung geblieben bin, während sie es getrieben haben, ab und zu kam sie danach auch gleich nackt aus dem Schlafzimmer, und wenn er weg war, haben wir gleich weiter gemacht.

War ganz unterschiedlich und wurde dann auch immer weniger mit ihm. Dann hat die Firma, wo beide gearbeitet haben, zugemacht und er war dann 57 oder 58 und hat hier keine Arbeit mehr gefunden. Er ist dann in ein anderes Bundesland gefahren und damit war dann auch Schluss mit der Beziehung. Sie haben wohl noch ein oder zweimal gefickt, aber dann war Schicht im Schacht.
Ja, so war das, und die letzte Beziehung, die sie hatte, war dann viele Jahre später. Sie war 54 und hatte eine Kur beantragt, die ihr dann wider Erwarten auch genehmigt wurde. Der Kurort war etwa 150 km von unseren Wohnort entfernt und da habe ich sie hingebracht. Wir waren kurz vor Mittag da, sie meldete sich an und ich wollte erst noch mit zu Mittag essen, ehe ich wieder nach Hause fuhr. Nun ist es ja so bei einer Kur, dass man einen Tisch zugewiesen bekommt, an dem Männlein und Weiblein zusammen gesetzt werden, war bei mir auch so.

Wir kamen in den Speiseraum, es war ein Sechsertisch und drei Personen waren schon da, zwei Männer und eine Frau. Der eine Mann, das sah ich sofort, war absolut der Typ Kerl, auf den meine Frau steht, aber um einiges jünger als sie (wie ich später erfuhr 39). Die beiden schauten sich an, und ich wusste sofort, an ihren Gesichtsausdruck konnte ich Bände lesen, wer sie in den nächsten 3 Wochen ficken würde. Er lies auch während des Essens kaum die Augen von ihr, obwohl er sich sehr bemühte, es nicht zu tun. Als wir uns dann am Auto verabschiedeten, sagte ich zu ihr, dass ich wissen möchte, was sie so mit ihm treibt. Mit wem denn was treiben entgegnete sie, aber ihr Gesicht kannte ich, wenn sie mir etwas vormachen wollte, sie hatte dann immer eine leichte Röte und einen ganz unentspannten Gesichtsausdruck, eigentlich haben so was nur Männer, die können meist auch schlecht lügen.

Ich lies es darauf ankommen und sagte zu ihr, na Du wirst ja sicherlich mit Deinem Tischgenossen ficken, ihr seid ja schon am Tisch mit den Augen über Euch hergefallen. Sie bekam sofort ein knallrotes Gesicht, worüber ich richtig lachen musste. Also ich will alles wissen, sagte ich noch mal und fuhr nach Hause. So richtig wohl war mir aber trotzdem nicht, als ich abends allein zu Hause saß, meine Gedanken waren schon dort, wo sie war und möglicherweise seinen doch viel jüngeren Schwanz schon in Fotze und Mund hatte. Ich habe mich an dem ersten Abend gar nicht getraut, bei ihr anzurufen, erst am nächsten Tag am späten Nachmittag habe ich mich bei ihr gemeldet. Bei ihr war an dem Tag noch nicht viel passiert, haben das Kurheim gezeigt bekommen und mussten zum Arzt und dann gab es den Plan für die Woche. Das hat mich aber alles sehr wenig interessiert, ich habe nur auf den Moment gewartet zu fragen, was nun mit dem Kerl war.

Ich habe sie dann auch unverblümt gefragt, ob sie schon zusammen im Bett waren. Erst war eine kleine Weile Ruhe am anderen Ende und dann sagte sie leise, ja, das waren wir. Ich wollte sofort wissen, wie es war, aber sie wollte am Telefon nichts sagen, sondern erst, wenn ich das Wochenende zu Besuch da wäre. Das war mir dann auch lieber, den am Handy solche Sachen zu besprechen gefällt mir auch nicht. Nach dem Telefonat spielte sich natürlich ein Kopfkino ab, aber bis zum Wochenende waren es noch fünf Tage. Ich konnte es natürlich kaum erwarten, bis endlich der Sonntag kam und ich dort aufschlug. Als wir uns begrüßten, hat sie getan, als wenn nichts wäre, ich konnte mich aber nicht zurückhalten und fragte sie sofort aus. Erst wollte sie mir nichts erzählen und druckste nur rum, aber dann, als ich ihr versichern musste, nicht dumm zu tun, fing sie an. Ich schreibe mal aus ihrer Sicht, ok.

Also es fing an, dass wir nach dem Essen unsere Zimmer aufsuchten, dabei haben wir mitbekommen, dass sein und mein Zimmer direkt gegenüber lagen. Schon beim Treppen steigen fasste er mich an die Hand, wir waren da nur zu zweit und streichelte mich dabei, was mich schon erschauern lies und schon Lust machte. Es war ein Gefühl, was ich schon lange nicht verspürt habe, und ich wusste in dem Moment dass ich mit ihm alles machen würde. Wir gingen in unser Zimmer und haben uns zum Kaffee trinken verabredet, wollten da gemeinsam hingehen. Ich hab dann erst mal meine Sachen in den Schrank geräumt, die Koffer wurden schon vorher vom Personal aufs Zimmer gebracht. Dabei konnte ich meine Gedanken nicht von ihm lassen. Ich habe dann erst mal schön geduscht und sowie ich meine Muschi gewaschen habe, bekam ich eine unbändige Lust, mit ihm zu ficken.

Ich erkannte mich kaum wieder, was war mit mir, war es die Torschlusspanik, weil die ersten Vorboten der Wechseljahre an die Tür klopften oder war es nur reine Geilheit auf einen jüngeren Mann. Ich konnte doch jetzt nicht einfach in sein Zimmer gehen und sagen, fick mich jetzt. Ich stand nun da, nackt, geil und unschlüssig, was ich machen sollte. Plötzlich klopfte es an meiner Tür und ich erstarrte, war er es vielleicht, kann er es auch nicht mehr aushalten. Ich zog schnell meinen Bademantel an und öffnete die Tür einen Spalt, er war es auch im Bademantel. Darf ich rein, fragte er mich, und ehe ich eine Antwort geben konnte, stand er schon im Zimmer. Ich schloss die Tür und sofort danach nahm er mich in den Arm, zog mich zu sich heran und küsste mich. Ich konnte nichts sagen oder machen, wollte eigentlich auch gar nichts. Ich spürte dass er schon einen steifen Schwanz unter den Bademantel hatte, er war genauso geil wie ich.

Wir sagten kein Wort, konnten auch nicht, denn er steckte ja mit seiner Zunge tief in meinen Mund. Plötzlich öffnete er den Gürtel meines Bademantels und zog ihn herunter und schon stand ich nackt vor ihm, gleich darauf war er auch im Adamskostüm. Ich sah herunter, sein Schwanz stand steil ab, war hart und stand etwas nach oben. Ich fragte natürlich sofort, wie groß er war. Er war etwas kürzer als Deiner (meiner ist 20 cm), aber er war viel dicker, vor allem die Eichel so was habe ich noch nicht gesehen. Immer noch ohne Worte legte er mich auf das Bett und begann mich unten zu lecken, er war so geil, dass es einfach kein Vorspiel mehr gab, denn kurz darauf setzte er schon das dicke Ding an, schob es vorsichtig in meine nasse Möse und fickte mich richtig durch. Es war schon ein super Gefühl, wie dieses geile Gerät hin und her marschierte.

Es tat aber gar nicht weh, aber Du weist ja, dass meine Muschi nicht die engste ist. Es hat auch nicht lange gedauert und er hat abgespritzt, ohne mich zu fragen, ob er es darf. Zum Orgasmus bin ich da aber nicht gekommen, es ging zu schnell und ich war doch etwas enttäuscht. Er hat es mir wohl an meinem Gesicht angesehen und sagte mir, dass er zwei bis dreimal hintereinander könne, aber das musste erst mal sein, er hätte soviel Druck gehabt, es würde aber nicht sehr lange dauern und er stände wieder. In dem Moment war ich doch etwas neidisch, denn mehrmals hintereinander kann ich schon lange nicht mehr, ich kann zwar lange, bis es kommt, aber dann ist auch einige Stunden Ruhe. Ich hab sie dann gefragt, ob sie gleich weiter gefickt haben, aber sie sagte mir sofort nicht etwas nachhelfen musste ich schon, aber es ging sehr schnell.

Er legte sich auf den Rücken und ich bin sofort nach unten, ich war ja so geil wie selten in meinem Leben und habe ihm einen geblasen. Ich fragte sofort, ob sie ihn den Schwanz so wie er war, gelutscht hat. Ja, das habe ich, ich war so geil und enthemmt, mir war völlig egal, dass er voll Sperma und auch meinem Saft war. Ich habe nicht mal bemerkt, als ich breitbeinig kniete, wie sein Sperma aus meiner Möse lief und das Bett einsaute. Es hat wirklich nicht lange gedauert und sein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Ich rutschte mit meiner nassen Fotze (ich, konnte nur staunen, dass sie ihre Muschi so bezeichnete) über seine Latte und setzte mich einfach darauf, und er war sofort drinnen, war ja alles klitschnass. Nun habe ich ihn gefickt und dabei mit dem Finger meinen Kitzler massiert, da konnte ich das Tempo steuern, ich war im siebten Himmel.

Diesmal dauerte es eine ganze Zeit länger, bis er in mich spritzte und ich hatte dabei einen ordentlichen Orgasmus. Ich beugte mich nach vorn und er steckte mir seine Zunge tief in den Mund, dabei blieb sein Dicker schön in mir drin, dabei merkte ich aber, dass er doch weicher wurde. Ich fragte meine Frau, ob sie weiter gefickt haben und ob sie ihm das Teil noch einmal gelutscht hat, aber sie verneinte. Wir haben uns dann abgeduscht, er ist in sein Zimmer gegangen und dann haben wir uns beim Kaffee wieder getroffen. Ich hab schon etwas ungläubig geschaut, aber sie versicherte mir, dass alles der Wahrheit entspräche. Sie könne es zwar selbst nicht so richtig verstehen, dass alles so schnell ging, aber so hätte die Chemie noch nie gestimmt bei beiden. Ich fragte sie dann, wie es weiterging. Na ja, nach dem Abendessen saßen wir alle sechs noch lange zusammen und haben uns bei Wein und Bier etwas näher kennengelernt.

Die zwei Frauen sind kurz vor sechzig, und die beiden Männer einer fast siebzig und der andere mein Alter. Ich und Ralf, so heißt mein, na ja, Ficker, sag ich mal und nehme mir es nicht übel, saßen natürlich wie auf Kohlen. Wir wollten aber nun nicht gleich am ersten Tag auffallen und eher verschwinden, obwohl ich in Gedanken schon seinen Schwanz in meiner Möse hatte. Es hat aber noch eine ganze Weile gedauert, bis wir den Tisch auflösten, aber dann so schnell wie möglich aufs Zimmer. Glücklicherweise hatten die anderen Tischgenossen ihr Zimmer auf einer anderen Etage, so konnte ich gleich mit zu ihm auf die Bude. Ich bin ihn dann gleich an bzw. in die Hose gegangen, habe seinen Schwanz befreit und ab in die Hocke. Ich konnte es nicht erwarten, ihm einen richtig zu blasen, ohne aufzupassen, dass es ihm kommt, wie bei Dir.

Oh, war das ein Vergnügen, das dicke Ding zu lutschen, wobei er das sehr genoss, seinem Stöhnen nach zu urteilen. Ich merkte dann, wie er immer kurzatmiger wurde, es konnte nicht mehr lange dauern, bis er mir seine Sahne in den Mund spritzte. Es war auch so, mit einem mal fing seine dicke Eichel an zu zucken und der warme Samen ergoss sich in meinen Hals, den ich natürlich geschluckt habe. Ich behielt das Teil gleich in meinen Mund und war bemüht, ihn wieder steif zu lutschen. Es ging aber nun doch nicht so schnell wie erwartet, er hatte ja schon dreimal abgespritzt an dem Tag. Am Ende hab ich es aber doch geschafft und dafür stand er lange, ehe er wieder zum abspritzen kam. Ich war so geil geworden von den Erzählungen meiner Frau, dass ich sie am liebsten sofort bestiegen hätte.

Ich fragte sie auch, ob wir zum Ficken auf ihr Zimmer gehen könnten, aber sie sagte, das geht nicht. Wenn sie einen Besucher mit aufs Zimmer nimmt, auch wenn es der Ehemann ist und wird dabei erwischt, kann es passieren die Kur wird abgebrochen und sie muss alles selbst bezahlen. Wieder sie: Außerdem vertrage ich Deinen langen Schwanz und heute Abend Ralfs dicken bestimmt nicht so gut. Meine Möse wird schon ganz schön beansprucht, wenn er mich zwei bis dreimal am Tag fickt. Ich habe wahrscheinlich doch etwas ungläubig geschaut, ich wollte das nicht so recht glauben. Doch, sagte sie, er hat mich jeden Tag gefickt, seit ich hier bin, und das mindestens zweimal. Es schien ihr Spaß zu machen, damit zu prahlen und fügte noch hinzu, dass sie schon lange nicht mehr in so kurzer Zeit so viel Sperma in ihrer Fotze hatte und geschluckt hätte sie auch einiges.

Mittlerweile war die Kaffeezeit angebrochen und wir machten uns auf den Weg in die Cafeteria. Als wir uns einen freien Tisch suchten, winkte uns ein Mann zu und lud uns ein, an seinem Tisch Platz zu nehmen. Es war der andere, etwa mit meiner Frau gleich ältere Kurgast, der mit ihr an einem Tisch saß. Seine Frau war auch da zu Besuch und er meinte, wir könnten doch zusammen Kaffee trinken und etwas plaudern. Er und auch seine Dame waren nicht unsympathisch und so waren wir sehr bald im Gespräch. Mir viel dabei aber auf, dass er immer wieder auf die sogenannten Kurschatten zu sprechen kam und dabei verstohlen meine Frau ansah. Bei mir kam der dringende Verdacht auf, dass er schon eine Ahnung von dem Techtelmechtel meines Weibes hatte, die beiden konnten es wohl doch nicht so verbergen.

Am Ende hatte ich sogar sehr den Eindruck, dass er selbst auf meine Frau scharf war, aber da brauchte ich wohl keine Bedenken zu haben, erstens war sie Sex mäßig voll ausgelastet und zweitens war er nicht ihr Typ Mann, obwohl er ganz gut aussah. Außerdem war er nicht viel größer als sie, meine Frau mag, aber große Männer. Es war auf jedenfall ein lockeres Gespräch zwischen uns und es kam dann auch langsam die Zeit, um heimzufahren. Ich fragte sie natürlich, ob sie gleich mit ihm fickt, aber sie meinte, seine Frau wäre auch da und sie müssten schon warten, bis alle weg wären. Rufe an, wenn Du gut zu Hause angekommen bist, sagte sie noch zu mir und dann machte ich mich auf dem Weg. Mir gingen aber doch so gewisse Gedanken durch den Kopf, wenn ich mir vorstellte, wie oft sie seinen Schwanz in Mund und Möse hatte, bis ich nächsten Sonntag wieder zu Besuch kam.

Ich habe mit dem Anruf dann doch noch bis nach ihren Abendessen gewartet, mir war die Zeit bekannt, denn ich wollte sie dabei nicht stören. Als ich dann durchklingelte, habe ich mir aber nichts dabei gedacht, dass sie gerade beim Ficken sein könnten.

3 Kommentare für “Die Liebhaber meiner Frau

  1. Geil erzählt und jetzt frage ich mich ob meine Frau das auch gemacht hat, leider kann ich Sie nicht mehr fragen. Ich selbst war nie zur Kur aber ich hätte wohl auch alles gefickt was möglich gewesen wäre. Da ich jetzt geil bin werde ich mir noch schön einen wichsen und dann ins Bett gehen.

  2. Ja so ist das leider in der Kur. Es kann schon sehr geil sein und natürlich fickrich. Für einen Cuckold sehr toll. Der sicht sehr aufgeilt daran. Habt weiterhin viel Spaß zusammen

  3. Eins zu eins erzählt…ich habe mit 48j ein neues Kniegelenk bekommen und musste danach 3 Wochen in die REHA.
    Dabei dufte ich erleben wie mich ein „Kurschatten“ resp.2…zu neuem Leben erweckten.

    Bussy Hanna

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