Die Rache meiner Exfreundin

Die Rache meiner Exfreundin

Es war ein verregneter und dunkler Januartag. Eine ehemalige Studienkollegin hatte mich auf ein Wochenende zu sich eingeladen. Ich war etwas nervös. Vor zwei Jahren hatten wir eine kurze, stürmische Affäre. Ich hatte sie damals in einem Anflug von Panik abserviert und dabei sehr verletzt. Seitdem vergeht fast kein Tag, an dem ich nicht ein schlechtes Gewissen habe. Wir waren gleichwohl Freunde geblieben, um den Schein zu wahren. Jedoch hatten sich seit einem Jahr unsere Wege getrennt und so war ich sehr überrascht über ihre Einladung. Natürlich drängte sich mir sofort der Gedanke auf, dass sie unsere Affäre doch noch einmal wieder aufleben lassen möchte. Ich war mir aber nicht sicher, ob ich das wirklich wollte. Schließlich hatte ich mir schon einmal an ihr die Finger verbrannt. Und so zitterte meine Hand vor Erregung und Nervosität, als ich an Annas Wohnungstüre klingelte.

Der Summer surrte und ich trat in das Treppenhaus und ging in den dritten Stock. Da stand sie im Türrahmen und lächelte mich an. Ihre blauen runden Augen, ihre sinnlichen roten Lippen und ihr lockiges rotes Haar. Sie trug ein dunkelblaues Kleid und eine schwarze Strumpfhose. Ich strahlte sie an. Alle Zweifel waren beseitigt: Ich wollte sie. Wir umarmten uns und sie wies mich in ihre Küche. Wir saßen uns am Tisch gegenüber und tranken etwas Wein und redeten über unser beider neuer Leben. „Hast Du in letzter Zeit jemand kennengelernt?“ Fragte sie mich schließlich. „Nein, nein hab ich nicht“, gab ich wahrheitsgemäß zurück. „Seitdem mit uns, weiß ich nicht, ob ich noch mal jemanden so das Herz brechen will. Und du?“. „Nein ich auch nicht. Weißt du Maxi, für mich war es auch nicht einfach die letzten Jahre“. Ich spürte, wie die Schuldgefühle in mir hochstiegen. „Ja ich weiß“, gab ich geschlagen zurück.

„Ich wünschte auch, ich könnte es wiedergutmachen“. „Du willst es wiedergutmachen?“ Fragte sie mich streng. „Ja, das will ich“, erwiderte ich. „Ok“ gab sie zurück. „Dann steh auf und zieh dich aus“. Das war ziemlich direkt. Ich spürte, wie ich sofort einen Ständer bekam und mich die Erregung übermannte. Schnell zog ich mich aus und ging dann auf sie zu, um sie zu küssen. Als ich mich gerade zu ihr runter beugte, spürte ich einen brennenden Schmerz auf der Wange. „Was glaubst du eigentlich? Meinst du, ich steige jetzt einfach wieder so mit dir ins Bett? Für wen haltest du mich?“ Ich war völlig perplex. „Entschuldigung, ich … dachte“. „Ja, das dachte ich damals auch. Ich hätte dir die Ohrfeige gleich damals schon geben sollen. So knie dich nieder, du Scheißkerl und küss mir die Füße“. Ich tat wie mir geheißen und küsste ihre Füße. Dann richtete ich mich wieder auf und blickte sie mit bangen Augen an. „Glotz mich nicht so an“, zischte sie mich an und verpasste mir gleich noch mal eine Ohrfeige einmal links und einmal rechts. Ich senkte den Kopf.

Was hatte sie vor? Plötzlich spürte ich, wie sie mit einem Bein direkt in meine Eier trat. Ein ziehender Schmerz durchzog mich. Ich krümmte mich nach vorne. „Bleib gerade, oder ich schlag dir alles ab“ heischte sie mich an. Ich spürte, wie mir die Augen tränten und versuchte mich wieder gerade hinzuknien. Sie stand auf und stellte sich hinter mich. „Zieh den Gürtel aus deiner Hose und gib ihn mir“ wies sie mich an. Ich lehnte mich zu meiner Hose und zog den Gürtel heraus. Ich ahnte, was kommen würde. „Anna bitte“, flüsterte ich, als ich ihn ihr gab. Sie gab mir eine weitere Ohrfeige, mein Gesicht brannte. „Hab ich dich gefragt?“ Ich schüttelte den Kopf. Sie schlug noch mal zu. „Rede mit mir du Arschloch“. „Nein“. „Nein Herrin“ verbesserte sie mich. „Nein Herrin“ flüsterte ich. „Lauter!“ Befahl sie. „Nein Herrin“ sagte ich laut. „Stell dich vor den Tisch und beug dich vorn über“.

Ich stand auf und stützte mich auf den Tisch. Es knallte, als der Gürtel mit brennendem Schmerz auf mein Gesäß traf. Ich stöhnte auf. „Ich höre?“. „Danke Herrin“. „Warum nicht gleich so? Zur Strafe bekommst du über die geplanten zehn Hiebe noch weitere zehn Hiebe. Ich will dich zählen hören“. Sie schlug abermals zu. „Zwei danke Herrin“ presste ich hervor. „Falsch, das war erst der Erste, du Hurensohn. Zur Strafe werden es vierzig“. Ich spürte, wie mich die Verzweiflung packte. Sie schlug wieder zu. „Eins, danke Herrin“. Noch mal. „Zwei danke Herrin“. Schlag für Schlag ging es weiter. Mein Arsch brannte vor Schmerzen. Ich spürte, wie sich zunächst Striemen bildeten und schließlich auch das erste Blut floss. „Vierzig, danke Herrin“ schrie ich vor Schmerz hervor, als der letzte Hieb mich traf. „Das hat gut getan“, sagte Anna. „Aber wir sind noch lange nicht fertig“.

„Du musst doch sicher mal pinkeln oder?“ Fragte sie fast besorgt. Ich atmete kurz auf. „Ja muss ich“ gab ich schuldbewusst zurück. Sie stellte mir ein Glas auf den Tisch. „Piss rein“. „Hier?“. Schon hatte ich die nächste Ohrfeige kassiert. Ich richtete mich auf, nahm das Glas und ließ meinen Urin hineinfließen. Als ich fertig war, stellte ich es wieder auf den Tisch. Sie nahm das Glas und griff mir an die Hoden. „Komm mit“. Wir gingen ins Badezimmer. „Knie dich in die Badewanne“. Als ich vor ihr in der Badewanne kniete, nahm sie das Glas und schüttete mir meine Pisse ins Gesicht. „Was anderes hast du gar nicht verdient, als nach deiner eigenen Pisse zu stinken“, zischte sie. Leg dich hin. Ich legte mich in die von meinem Urin befeuchtete Badewanne. Ekel überkam mich. Dann stieg Anna in die Badewanne, sie hatte ihre Strumpfhose ausgezogen.

Sie zog ihr Kleid hoch und ich konnte erkennen, dass sie kein Höschen anhatte. Langsam kniete sie sich über meinem Gesicht nieder, bis ihre Muschi direkt vor meinem Mund war. „Leck mich“ befahl sie und ich bewegte meine Zunge über ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Sie stöhnte auf, nahm mich bei den Haaren und presste meinen Kopf gegen ihre Scham. Ich leckte sie so fest und schnell ich nur konnte, dass mir ganz schummrig wurde. Anna stöhnte immer lauter und schrie schließlich einen lauten Orgasmus hinaus. Ich wagte nicht aufzuhören. Plötzlich bemerkte ich, wie ein warmer Strahl sich in meinem Mund ergoss. Instinktiv schloss ich meinen Mund. „Aufmachen, jeder Tropfen ist für dich“. Ich überwand mich und öffnete ihn wieder und spürte, wie sich mein Mund mit ihrem warmen Urin füllte und musste schließlich schlucken. Doch es ging noch einmal weiter und noch einmal.

Dann versiegte der Strom. „Sauberlecken“ ertönte es über mir. Ich tat wie mir geheißen. Ich schmeckte den Geschmack ihrer Pisse und den ihrer Muschi. Dann stieg sie aus der Badewanne, nahm den Schlauch und spritzte mich mit eiskaltem Wasser ab. Ich schrie gepeinigt auf. „Sei kein Weichei“, sagte sie nur. Dann musste ich aufstehen und mich mit meinem Pullover abtrocknen. Sie band mir den Gürtel um den Hals und auf allen vieren kriechend wurde ich in ihr Schlafzimmer gezogen. Ich musste mich in die Ecke knien. Nach ein paar Minuten zog sie mich herum. Sie war nackt. Ich konnte ihre weichen Kurven und ihre vollen Brüste sehen. Ich spürte, wie ich wieder einen Ständer bekam. Dann sah ich aber, wie ein junger Mann meines Alters, aber größer und besser gebaut den Raum betrat. Er lächelte Anna an und sie küssten sich, während ich vor ihnen kniete.

„Zieh ihn aus“, sagte Anna schließlich und unterstrich ihren Befehl mit einer weiteren Ohrfeige. Zögernd stand ich auf und zog dem Unbekannten seinen Pullover, sein T-Shirt, seine Jeans und Socken und schließlich auch seine Unterhose aus, unter der sich schon ein pralles Glied verbarg. „Blas ihm einen“, sagte Anna dann und drückte mich vor dem Unbekannten auf die Knie. Ich nahm seinen sauber rasierten Penis in den Mund und spürte, wie er sich darin zu voller Größe aufrichtete. Über mir küssten sich die beiden und der Unbekannte knetete Annas Brüste. Dann wurde ich weggestoßen und der Unbekannte warf Anna auf das Bett und drang in sie ein. Sie schrie lustvoll auf und umklammerte seinen Rücken. Er stieß immer wieder in sie hinein, bis Anna schließlich laut schreiend einen weiteren Höhepunkt erreicht hatte. Dann zog der Unbekannte sein Glied aus ihr heraus und ging auf mich zu und spritze mir sein Sperma in den Mund.

„Schluck“ befahl er. Ich würgte das salzige klebrige Ejakulat hinunter. „Das ist also der Loser, von dem du mir erzählt hast“, sagte er zu Anna. „Ja genau das ist er“. Er sah mich an und spuckte mir ins Gesicht. Dann kam auch Anna und spuckte mir auch ins Gesicht. Abwechselnd rotzten sie auf mich. Ich musste den Mund offen halten und spürte, wie er sich mit ihrer Spucke füllte. Anna nahm zwei Finger und quirlte in meinem offenen Mund herum. „Schlucken“, sagte sie schließlich und ich schluckte auch diese Erniedrigung. „Leg dich auf das Bett“, sagte Anna. Als ich dort lag, nahm der Unbekannte meine Beine und drückte sie auf meinen Oberkörper. Er spuckte auf mein Arschloch und fingerte langsam daran herum. Ich spürte, wie sein Glied langsam wieder hart wurde und wie er es langsam in mich hineindrückte. Ich schrie auf vor Schmerz. Er schlug mit seinen flachen Händen auf meine Brust und begann mich immer tiefer zu nehmen.

In der Zwischenzeit näherte sich Anna mit einer brennenden Kerze und goss das heiße Wachs über meine Brust und auf meinen Penis, aus dem die ersten Lusttropfen flossen. Der Schmerz war der Geilheit gewichen. Anna setzte sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht und ich musste sie abermals zum Höhepunkt lecken. Dann zog schließlich der Unbekannte seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte mir in den Mund. „Noch nicht schlucken“ sagte er und rieb auch mich zum Höhepunkt. Anna fing mein Sperma mit einem Glas auf und goss es mir zum Sperma des Unbekannten in meinen Mund. „Noch nicht schlucken“ befahl sie mir abermals. Dann spürte ich, wie der Unbekannte seinen schlaffen Schwanz in meinen Mund hielt und in mich hineinpisste. Als mein Mund voll war, rührte er das Gemisch mit seinem Finger. „Schlucken du Wichser“ befahl mir Anna und ich schluckte das Sperma-Pisse-Gemisch hinunter.

„Während wir uns jetzt hier ficken, wirst du mal schön hier Hampelmänner machen. Denn zum Hampelmann machen, das konntest du schon immer gut“ sagte Anna schnippisch. Also stand ich auf und begann Hampelmänner zu machen. „Wehe, du hörst auf, dann setzt es noch mal was mit dem Gürtel“ drohte sie mir. So angespornt machte ich einen Hampelmann nach dem anderen, während sich Anna und der muskulöse Unbekannte ausgiebig liebten. Ich spürte, wie mir der Schweiß herunterrann und mir langsam die Puste ausging. Doch ich wagte nicht aufzuhören. Schließlich kam der Akt der beiden zum Höhepunkt und ich durfte aufhören. Der Unbekannte schmierte mir aus dem gefüllten Kondom sein Sperma in das verschwitzte Gesicht. „Zieh dich an“ sagte Anna dann. „Und wehe, du verschmierst etwas von dem wertvollen Sperma“. Als ich angezogen war, schaute Anna mich zufrieden an: „Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt und jetzt verschwinde“.

Sie trat mir nochmal zwischen die Eier und schubste mich auf die Straße hinaus. Und so irrte ich mitten in der Nacht und mit spermaverschmierten Gesicht durch die Stadt.

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