Die Urlaubsbekanntschaft

Die Urlaubsbekanntschaft

Eine wahre Geschichte aus meinem Leben. Wir befinden uns im Jahr 2019. Frisch geschieden und neu eingerichtet in einer kleinen, aber gemütlichen Wohnung. Nun konnte ich meinen Urlaub wieder selbst planen, was ich auch tat. Ich fand durch Zufall eine Anzeige in der Tagespresse, „Vermiete schöne kleine Waldhütte im Erzgebirge“. Das ist es, dachte ich mir und beschloss es für 2 Wochen im Juli zu mieten. Gesagt und getan, die Nummer gewählt und am anderen Ende war eine ältere Dame, mit ihr machte ich alles perfekt, ich hatte nämlich Glück, es war noch frei. Die Zeit verging wie im Flug und es war Urlaubszeit, das Auto gepackt, viel brauch ich ja nicht, außer meiner Kamera, paar Bücher und ein paar Klamotten. Ich fuhr los und in gut 2 Stunden war das Ziel erreicht. Die ältere Dame öffnete mir die Tür, an welcher ich klingelte wegen des Schlüssels.

Sie erklärte mir den Weg, gab mir die Schlüssel und meinte noch,“ da draußen mitten im Wald wird es sehr ruhig sein, hoffentlich nicht zu ruhig“. Nein, das ist ja genau das, was ich suche, sagte ich zu ihr. Sie gab mir noch eine Einfuhrgenehmigung vom Förster, damit ich bis zum Waldhaus fahren konnte, war nämlich sonst für den normalen Autoverkehr gesperrt. Ich verabschiedete mich bis zur Abreise und stieg in mein Auto noch am Dorfladen vorbei, um ein paar Lebensmittel und Getränke zu holen und ab ging es in die Einöde. Angekommen, es war recht einfach zu finden, ging ich erst mal rein, um mir das Ganze anzuschauen, was ich da gemietet habe. Ich war platt, es war zwar einfach, aber urgemütlich eingerichtet, zwar ohne TV, aber mit Stromanschluss und somit Warmwasser. Die Dusche sowie Badezimmer war in einem kleinen Raum nebenan. Genau das, was ich brauchte zum Abschalten vom Alltag und der Vergangenheit.

Ich packte aus und machte mir erst mal einen Kaffee. Der Nachmittag war schnell vergangen und da sich draußen der Himmel bereits zugezogen hatte und ein Gewitter sich ankündigte mit leisem Donner blieb ich drinnen und machte es mir gemütlich mit einem Buch. Als es kühl wurde, machte ich mir ein Feuer im Kamin. Das Gewitter kam näher und ich schloss deshalb die Fensterläden zum Schutz. Draußen tobte mittlerweile das Unwetter, als es an der Tür klopfte, ich konnte es nicht kaum glauben, das bei dem Wetter jemand unterwegs war. Ich öffnete die Tür und vor mir stand eine junge Frau mit Rucksack, völlig durchnässt und zitternd. Ich bat Sie erst mal herein, nahm ihr den Rucksack ab und holte ein Handtuch zum Abtrocknen der Haare beim Abschrubben der Haare stellte sie sich erst mal vor. Ich heiße Marion und war Wandern, ich habe mich irgendwie verlaufen.

Ich mache hier Urlaub in dem Hotel auf dem Berg, etliche Kilometer von hier. Ich habe fast den gleichen Namen, nämlich Mario und mache hier ebenfalls Urlaub, sagte ich lachend. Du hast Glück, ich bin erst heute Nachmittag hier angekommen, sonst ist hier nämlich keiner. Ich kann deine Kleidung am Kamin trocknen, dafür musst du sie aber ausziehen. Sie schaute mich mit großen Augen an,… sagte aber nichts weiter. Sie sah bezaubernd aus, kurze dunkelblonde Haare, eine sehr weibliche Figur mit schönen Rundungen und großen Brüsten, eingepackt in einem weißen BH, welcher sich durch die nasse Bluse abzeichnete. Ich schätzte sie Ende 20. Da wo Sie stand, war mittlerweile eine kleine Pfütze, sie war wirklich patschnass. Die nassen Klamotten müssen runter, sonst wirst du krank, erwiderte ich. Das Problem war nur, das Waldhaus bestand nur aus einem Raum. Einer Küchenecke, der Schlafecke und vorm Kamin, ich nenne es mal das Wohnzimmer.

Ich holte von mir ein Holzfällerhemd und noch ein Handtuch hielt es ihr hin und sagte, ich dreh mich rum und mach uns derweil einen Tee und du ziehst das erst mal an. Ich drehte mich weg und ging in die Küchenecke und machte das Teewasser. Fertig rief es aus dem Hintergrund. Ich drehte mich um und mir verschlug es fast die Sprache, das, was ich sah, war einfach atemberaubend. In meinem Hemd und sonst nichts am Körper, welcher sehr sexy auf mich wirkte durch ihre weiblichen Rundungen, welche sich unter dem Hemd abzeichneten. Ich nahm die Sachen und hing sie auf die kleine Leine über dem Kamin. Ein weißer BH mit einer Rose zwischen den Cup und ein weißer Slip auch mit einer Rose am oberen Rand. Die weiße Bluse dazu und eine halblange Wanderhose. Die Schuhe und Socken stellte ich vor den Kamin. Ich brachte ihr den Tee und wir setzten uns in die beiden Sessel vor dem Kamin.

Die Wärme tut gut, sagte sie, und wir unterhielten uns eine ganze Weile über uns, sie schlug die Beine übereinander, sodass das Hemd sehr weit nach oben rutschte und ihre Schenkel frei legte, mir wurde ziemlich heiß, als ich dies beobachtete aus dem Augenwinkel. Sie war auch geschieden, ihr Mann hatte Sie mit einer jüngeren Frau betrogen und Sie erwartete ein Kind von ihm. Ich wurde ja auch „ausgetauscht“ gegen einen Jüngeren, Kinder hatten wir keine. Als ich ihr das erzählt, sagte Sie mit trauriger Stimme, ich kann keine Kinder bekommen, vielleicht hat er sich auch deshalb für eine andere entschieden. Sie war schon über ein Jahr allein. Wir stellten einige Gemeinsamkeiten fest. Das betraf nicht nur die Ex-Partner. Auch die Natur und das Fotografieren sowie die Berge mochte Sie so wie ich. Du hast es hier wirklich sehr gemütlich, sagte sie nebenbei und schaute sich rundum.

Es ist besser, du bleibst über Nacht hier jetzt raus ins Unwetter wäre Wahnsinn, selbst mit dem Auto, sagte ich zu ihr. Aber ich habe nur dieses eine Bett, das überlass ich dir gern, ich kann ja auch hier im Sessel schlafen, sagte ich. Sie schaute mich an und meinte, nein, das kommt nicht infrage. Wird schon gehen, das Bett ist ja recht breit, da haben wir beide Platz. Das Unwetter tobte draußen derweil immer noch. Ich werde jetzt noch Duschen und dann wird es wohl langsam Zeit, etwas zu essen. Hast du Hunger? Fragte ich Sie. Ok, du gehst duschen und ich mach uns was zu essen, sagte sie strahlend zu mir. Als ich fertig war und nur im Bademantel aus der Dusche kam, war alles fertig. Sie hatte ein paar belegte Brote gemacht und ein paar Gürkchen dazu gelegt. Sie hatte sogar die Flasche Wein gefunden, welche ich mir mitgebracht hatte. Alles war liebevoll vorm Kamin auf dem Boden vorbereitet.

Ich hoffe, es ist dir so recht, was ich gemacht hab, sagte sie mit ihrem süßen Lächeln. Beide saßen wir nun vorm Kamin und schnabulieren das einfache, aber köstliche Mal. Sie saß im Schneidersitz mir gegenüber und ich hatte freien Blick auf ihre Lustgrotte, den das Hemd war sehr weit nach oben gerutscht, was Sie nicht bemerkte. Sie war teilrasiert, hatte nur einen schmalen Streifen Haar über ihrer Lustperle. Ein traumhafter Anblick, der mich regelrecht fesselte, schließlich war ich schon viele Monate Single. One Night Stands waren nichts für mich, da war ich eine viel zu treue Seele. Ich konnte ihren Ex-Mann wahrlich nicht verstehen, Sie sah zauberhaft aus, so wie Sie vor mir saß. Ich war wie versunken, als mich ihre Stimme aus meine“ Träumen“ riss. Hat es geschmeckt? Ja klar antwortete ich etwas stotternd und wurde sicher etwas Rot, zumindest fühlte ich die Wärme in mir aufsteigen.

Beide nahmen wir das Weinglas und prosteten uns zu. Sie stand auf, dabei beugte Sie sich sehr weit nach vorn, sodass ich weit in den Ausschnitt des Hemdes schauen konnte und räumte das Geschirr zur Spüle. Sie hatte wunderschöne, leicht hängende große Brüste, Cup D hatte ich auf dem Schild im BH gelesen, als ich ihn zum Trocknen aufhängte. So langsam hatte ich Angst, den Verstand zu verlieren, bei so vielen erotischen Reizen. Dabei saß ich selbst nur im Bademantel vor ihr, nur gut konnte sie meinen wachsenden Luststab nicht sehen, welcher sich „zu Wort“ meldete. Schließlich wollte ich nicht das Sie denkt, ich wäre ein Lüstling und hätte es nur darauf abgesehen, Sie Flach zu legen. Nein, so ein Mann war ich nie und werde es auch nie sein, da bin ich dann doch viel zu schüchtern.

Sie gesellte sich wieder zu mir an den Kamin und wir redeten weiter über unser bisheriges Leben und lernten auf diese Weise uns recht gut kennen, wenn man es so nennen kann für solch eine kurze Zeit. Jedenfalls hatten wir dabei auch eine Menge Spaß und unsere Blicke trafen sich immer öfter, was sicher auch am Wein lag, welcher seine Wirkung bei uns zeigte. Die Zeit verging und schließlich war die Flasche leer. Nach einer Weile musste Sie erst mal für kleine Mädchen und ich für kleine Jungs. Ich ließ ihr den Vortritt. Als ich zurückkam, lag sie schon im Bett, ich Schaute sicher etwas verwundert. Schon müde? Fragte ich. Ein wenig schon war ein ereignisreicher Tag, außerdem wirkt wohl der Wein, ich vertrage nicht viel, bekam zur Antwort. Da war aber noch ein kleines Problem, Sie wusste noch nicht, das ich immer nackt schlafe. Ich hatte gar keine Nachtwäsche.

Wenn Sie das mitbekommt, verschreck ich sie bestimmt, dachte ich mir so. Ich legte noch mal einen Scheitholz auf und wollte das Licht löschen, damit sie nicht mitbekommt, das ich nackt ins Bett steige. Warum machst du das Licht aus? Na, du möchtest doch schlafen und so muss ich nicht noch mal aufstehen, antwortete ich, da es keine Nachttischlampen gab, nur der leichte Schein des Kamins machte ein fades Licht im Raum. Ich löschte das Licht und ging zum Bett, setzte mich an den Rand und zog den Bademantel aus. Legte mich hin und zog sofort die Decke über mich. Ich hoffte, dass sie es nicht bemerkte. In diesem Moment ergriff Sie die Initiative und kam zu mir rüber gerutscht und kroch mit unter meine Decke. Jetzt bemerkte ich, dass Sie das Hemd ausgezogen hatte, Sie hatte es unter ihrer Decke versteckt. Unsere Körper schmiegten sich aneinander.

Wir waren beide nackt und jetzt gab es bei uns beiden keine Hemmungen mehr, wir lagen eng umschlungen unter der Decke und küssten uns innig, unsere Zungen tanzten miteinander. Unsere Hände erforschten unsere Körper. Ich knetete ihre wundervollen Brüste, saugte mit meinen Lippen an ihren Hart gewordenen Knospen. Derweil hatte Sie meinen wachsenden Luststab in der Hand und massierte ihn mit einem stetigen Auf und Ab. Meine Hände glitten tiefer bis zu ihrem Lustzentrum. Ich schob meinen Finger zwischen ihre sehr feuchten Schamlippen und massierte zudem ihre Lustperle. Sie begann leise zu stöhnen. Von der Decke hatten wir uns unterdessen „befreit“. Ich bedeckte ihren Körper mit Küssen, fuhr mit meiner Zunge von ihren Brustwarzen herab zu ihrem Lustzentrum und ließ meine Zunge mit ihrem Kitzler spielen und „tauchte“ Sie tief in ihr nasses Loch. Sie schmeckte und duftete so gut, dass ich kaum genug bekommen konnte.

Sie wand sich unter meinen Liebkosungen und stöhnte immer heftiger. Sie drückte meinen Kopf mit beiden Händen in ihren Unterleib. Es dauerte nicht lange und Sie hatte ihren ersten Orgasmus, welchen Sie mit kurzen Spitzen schreien aus sich heraus ließ. Jetzt übernahm Sie das „Kommando“. Mit einem Schwung saß Sie auf mir, ihr Schamlippen umschlossen meine Lanze, ohne das ich in Sie eindrang. Mit rhythmischen Hin und Her Bewegungen massierte Sie ihn. Sie war mittlerweile so feucht, dass es förmlich aus ihr heraus lief, dadurch rutsche mein Stab von ganz allein in ihr heißes nasses Loch. Ich knetete ihre wundervollen Brüste und saugte an den Nippeln, welche unbeschreiblich hart waren. Sie Ritt auf mir, als gäbe es kein Morgen völlig in Ektase, stöhnten wir im Duett dem Höhepunkt entgegen. Ihre Liebesgrotte wurde immer enger, sie war kurz vor dem nächsten Höhepunkt, auch ich spürte, wie der Saft in meinem Luststab immer höher stieg.

Mit lautem Stöhnen und kurzen spitzen schreien erreichten wir gleichzeitig den Orgasmus, Sie zitterte vor Erregung am ganzen Körper, ich entlud mich meines Saftes in ihrer heißen Lustgrotte, welche durch ihren eigenen Saft schon triefend Nass war. Sie ließ sich zu mir auf den Brustkorb sinken. Völlig „erschöpft“ aber entspannt und wie mir schien, zufrieden lagen wir übereinander. Sie ließ sich nach links von mir herunter gleiten und eng aneinander gekuschelt lagen wir im Bett. So schliefen wir auch ein, wir sagten kein Wort mehr in der Nacht. Am nächsten Morgen öffnete ich die Augen und stellte fest, nein, es war kein Traum. Es war wahrhaft passiert. Da lag Sie in ihrer vollen natürlichen Schönheit, so wie Gott sie schuf. Ein Traum von einer Frau, zumindest in meinen Augen. Jetzt öffnete auch Sie die Augen und mit einem lächeln wünschte Sie mir einen guten Morgen, welchen ich mit einem Lächeln erwiderte.

Sie kroch zu mir herüber und kuschelte sich gleich wieder an mich. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns innig und mit so viel Leidenschaft, dass sich schon wieder an mir etwas regte. Doch innerlich befahl ich „ihm“, sich ruhig zu verhalten. Gleichzeitig schlugen wir uns gegenseitig vor, den Urlaub doch zusammen zu verbringen, was wir lächelnd mit einem JA, wie aus einem Mund uns beantworteten. Uns verband etwas Magisches, wir hatten so viele gemeinsame Gedanken. Wir holten ihre Sachen im Hotel und Sie zog in „das Waldhaus“ mit ein. Ordnungsliebend wie ich bin, gab ich natürlich der älteren Dame, welches die Vermieterin war die Info, dass ich jetzt nicht allein Urlaub im Waldhaus mache, was für Sie kein Problem war.

5 Kommentare für “Die Urlaubsbekanntschaft

  1. In meinem Urlaub hab ich nie so eine Urlaubsbekanntschaft kennengelernt aber wer weiß, was dieses Jahr im Urlaub passiert.

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