Fesselspiele mit einem Transgender

Fesselspiele mit einem Transgender

Ich habe hier mal meine geheimsten Fantasien niedergeschrieben, bitte seid gnädig mit mir, es ist meine erste Geschichte, die ich schreibe. Zu mir, ich bin 21 Jahre alt und lebe seit 5 Jahren offen als Mann. Ich bin transsexuell und da ich bisher noch keine Operationen abgeschlossen habe, habe ich unter meinen Klamotten weibliche Geschlechtsorgane. Wie man sich denken kann, gestaltet die Partnersuche nicht gerade einfach, wenn man einen Bart und eine tiefe Stimme hat, aber gleichzeitig Brüste und eine Vagina. Deshalb sind diese Gedanken auch nur eine Fantasie. Ich werde online von einem Nutzer der Plattform angeschrieben. Vorgestern hatte ich eine Anzeige gepostet. Seine Nachricht klingt vielversprechend: „Hallo transguy57! Ich habe gestern deine Anzeige hier gelesen und beschlossen, dich anzuschreiben. Wie ich lesen konnte, suchst du jemanden, der deine Fantasien zusammen mit dir auslebt.

Ich denke, mit mir hast du einen guten Fang gemacht. Zu mir: Mein Name ist Mark, ich bin 27 Jahre alt und stehe ebenfalls auf Fesselspielchen. Wenn es zu einem Treffen kommen sollte, dann muss dir klar sein, dass du unter mir stehst und alle meine Befehle befolgen musst. Ich freue mich über eine Nachricht von dir!“ Als ich die Nachricht durchgelesen habe, schaue ich mir das Profil von Mark an. Viele Informationen gibt dieses nicht her, aber ich finde ein Bild, das ihn komplett zeigt. Er ist sehr sportlich gebaut, etwa 1,85 m groß und hat braun-blondes Haar. Zudem ist er sonnengebräunt und sieht einfach super aus. Ich beschließe, ihm sofort zu antworten. „Hallo Mark, ich freue mich, dass du auf meine Anzeige geantwortet hast! Ich würde mich sehr über ein Treffen zwischen uns beiden freuen!“ Wir schreiben noch ein paar Nachrichten und machen einen Treffpunkt aus. Gleich morgen werden wir uns bei ihm treffen.

Ich bin total aufgeregt und mach mich gleich daran, mich vorzubereiten. Schlafen kann ich an diesem Abend kaum, zu sehr freue ich mich auf unser Treffen. Als es endlich 13:00 Uhr ist, mache ich mich auf den Weg zu der von ihm genannten Adresse. Wie abgemacht liegt der Schlüssel versteckt in einem Blumenbeet. Ich öffne die Haustüre und stehe in einem schick eingerichteten Flur. Ich laufe durch diesen hindurch und gehe, wie von Mark beschrieben, in das oberste Stockwerk. Hier finde ich vier verschlossene Türen und ich nehme die linke. Jetzt stehe ich vor einem mit wasserfestem Laken bezogenen großem Bett. Es liegen eine Augenbinde und Fußfesseln bereit und ich mache mich gleich daran, mich mit diesen zu fesseln. Wie abgemacht lege ich jetzt noch die Augenbinde an und lege mich auf den Rücken.

Meine Hose, T-Shirt und Binder ziehe ich aus, die Boxershorts lasse ich an. 10 Minuten liege ich etwa so da, bis ich höre, wie sich die Türe öffnet. Mark kommt rein und kommt mit langsamen Schritten auf das Bett, welches mitten im Raum steht, zu. Ich kann ihn aufgrund der Augenbinde nicht sehen, aber höre, wie er atmet. Er geht auf die gegenüberliegende Seite des Zimmers und macht Musik an. Ich spüre, wie er sich neben mich setzt. Da meine Hände noch nicht gefesselt sind, übernimmt er dies jetzt. Er nimmt meinen linken Arm, zieht ihn hoch und knotet ihn an das Bett. Dasselbe macht er mit dem rechten Arm. Es scheint ihm nicht zu gefallen, wie ich meine Beine gefesselt habe, denn er macht das linke Los und spreizt beide Beine auseinander. Im selben Zuge zieht er mir meine Boxershorts runter und zieht sie aus.

Er fesselt mich wieder mit den Fußfesseln und so liege ich jetzt vor ihm. Komplett nackt und durch die Fixierung an allen vier Extremitäten bewegungsunfähig. Nun steckt er mir einen Knebel in den Mund. Ich höre, wie auch er sich seiner Kleidung entledigt und zu einem Schrank geht. Ich weiß nicht, was er rausholt. Mark legt sich neben mich auf das Bett und fängt mit seinen warmen, großen Händen an, meine Brüste zu bearbeiten. Meine Brustwarzen werden sofort hart und ich spüre, wie meine Vagina zu pulsieren beginnt. Marks Hände wandern jetzt zu meiner Körpermitte und er beginnt mit kreisenden Bewegungen meine Klitoris zu massieren. Ich werde immer erregter und mein Lustsaft fließt aus mir heraus. Auf einmal sind seine Hände weg und er greift nach etwas, das neben ihm liegt. Ich höre ein leises Vibrieren und in derselben Sekunde spüre ich, wie er den Vibrator in mich einführt. Ich gebe ein leises Stöhnen von mir.

Während Mark den Vibrator immer wieder raus und rein bewegt, spielt er wieder an meinen Brüsten. Ich werde immer erregter und er scheint dies zu spüren, denn er zieht den Vibrator wieder raus. Ich will endlich seinen Schwanz in mir spüren, weiß aber nicht, wie ich es ihm klarmachen soll. Ich kann weder reden noch mich bewegen. Ich kann einfach nur da liegen. Aber auch er scheint erregter zu werden. Ich höre, wie er schwerer atmet, während er wieder mit seinen Fingern meine mittlerweile dick angeschwollene Klitoris bearbeitet. Ich spüre, wie er einen Finger in meine feuchte Lustgrotte einführt. Dann folgt der Zweite. Und der Dritte. Der Daumen bleibt aber trotzdem weiterhin an meiner Klitoris und ich spüre, wie sich langsam ein Orgasmus anbahnt. Er scheint dies auch mitzubekommen, denn auf einmal sind seine Finger wieder draußen. Mark kommt zu meinem Kopf und nimmt mir den Gummiknebel aus dem Mund.

Er kniet sich über mich und ich spüre seinen harten Schwanz auf meiner Brust. Er bewegt ihn in Richtung meines Mundes und ich fühle seinen Schwanz in meinem Mund. Er ist verdammt breit und ich muss meinen Kiefer weit aufreißen, dass er reinpasst. Ebenfalls bemerke ich, dass er gefühlt unendlich lang ist. Zum Glück hatte ich noch nie einen ausgeprägten Würgereflex, sodass ich seine geschätzten 25 cm mehr oder weniger locker aufnehmen kann. Ich spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel und sein Penis schwillt noch weiter an, wenn das überhaupt möglich ist. Bevor Mark kommt, zieht er seinen dicken Schwanz aus meinem Mund und drückt mir wieder den Knebel in meinen Mund. Jetzt scheint auch er bereit zu sein und er macht sich wieder an meiner Vagina zu schaffen. Jetzt, wo ich weiß, wie groß sein Schwanz ist, will ich ihn endlich in mir spüren. Aber erst mal fühle ich wieder nur seine Finger.

Aber schon nach einer Minute, zumindest fühlt es sich so an, zieht er sie wieder heraus und legt sich auf mich. Vorsichtig tastet er sich mit seinem enormen Penis an meine Vagina heran und er dringt langsam mit seiner Eichel ein. Ich drücke ihm mein Becken entgegen, will ihm zeigen, dass ich es auch will. Nachdem seine Eichel in mir verschwunden ist, rammt er seinen Prügel komplett in mich hinein. Ich stöhne vor Schmerzen, aber auch vor Geilheit auf. Das kam unerwartet, aber es ist gut. Er beginnt langsam mit regelmäßigen Stoßbewegungen mich zu ficken. Er wird immer schneller und härter und ich spüre, wie er gegen meine Gebärmutterwand stößt. Marks Schwanz ist einfach so unglaublich dick und er füllt mich komplett aus. Es ist fantastisch. Jetzt wandert Mark mit seinen Händen zu meinem Hals und beginnt mich zu würgen. Das macht mich nur noch geiler, aber er zieht seinen Schwanz wieder aus mir heraus.

Er würgt mich immer weiter, lässt einmal kurz locker und kurz darauf spüre ich, wie er mich mit einer Peitsche auspeitscht. Erst nur auf dem Bauch, aber dann sind meine Brüste dran. Er lässt an meinem Hals locker und konzentriert sich jetzt komplett auf das Auspeitschen. Zwischendrin wird auch meine Lustgrotte ausgepeitscht und der Schmerz macht mich nur noch geiler. Meine Schamlippen und meine Klitoris müssen mittlerweile komplett rot und angeschwollen sein und daran dürften nicht nur die Peitschenhiebe schuld haben. Er legt die Peitsche wieder weg und legt sich wieder mit seinem gesamten Gewicht auf mich drauf. Wieder spüre ich unten seine Eichel, die sich den Weg zwischen meinen Schamlippen sucht. Allerdings ist diesmal noch etwas Vibrierendes dabei und ich erinnere mich an einen Vibrator, den ich auf einer Internetseite gesehen habe: Dieser ist wie ein U geformt und für während dem Sex gedacht.

So einer muss das sein, denn ich spüre den Vibrator gleichzeitig außen und innen vibrieren. Zusätzlich schiebt Mark jetzt seinen riesigen Schwanz in mich rein und fickt mich wieder richtig hart. Das und die Vibration sind mein Ende und zum dritten Mal bahnt sich jetzt schon ein Orgasmus an. Wieder legt Mark seine Hände auf meinen Hals und würgt mich. Jetzt ist es vorbei für mich und ich komme so hart, wie ich noch nie gekommen bin. Das An- und Abspannen meiner inneren Muskulatur scheint auch Mark zum Kommen zu bringen, denn jetzt spüre ich neben der Vibration des Vibrators auch das Pulsieren in seinem Glied. Kurz darauf spritzt er mir seine volle Ladung rein und ich spüre, wie ich komplett aufgefüllt werde. Wir verharren noch kurz in dieser Position, dann zieht Mark seinen Schwanz aus mir raus, macht die Fesseln an meinen Handgelenken los und verlässt den Raum.

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