Ficken mit einer molligen Milf

Ficken mit einer molligen Milf

Ich war gerade losgefahren, um einzukaufen. Bei der Ausfahrt aus unserer Seitenstraße hat man nur einen eingeschränkten Blick nach rechts durch eine hohe Hecke. Darüber habe ich mich schon oft aufgeregt, weil das Sichtfeld an einer Kreuzung eigentlich freigehalten werden muss. Jedenfalls war ich ein wenig zu weit nach vorne gefahren, um besser sehen zu können, als von rechts eine Radfahrerin kam und ins Schlingern geriet. Sie stürzte und ich sprang aus dem Auto, um zu sehen, ob alles in Ordnung war. „Entschuldigung, ich habe sie nicht kommen sehen. Kann ich Ihnen helfen?“ Sie sah mich mit großen Augen an, während ich versuchte, sie beim Aufstehen zu unterstützen. Dabei habe ich unabsichtlich ihren Busen berührt. Aber darauf reagierte sie nicht. Bei näherer Betrachtung muss ich sagen, sah sie gar nicht so schlecht aus. Sie war schätzungsweise 40 – 45 Jahre alt, etwas fülliger, aber durchaus ansehnlich.

„Sie können mich wieder loslassen, es ist alles in Ordnung. Ich habe mich etwas ungeschickt angestellt.“ Ein bisschen lächelte sie mich an. Als sie jedoch wieder aufs Fahrrad steigen wollte, verzog sie schmerzhaft das Gesicht. „Warten sie, ich nehme das Fahrrad, lege es in meinen Kofferraum und fahre sie eben nach Hause.“ „Mein Zuhause ist aber erst im nächsten Dorf und das sind ein paar Kilometer.“ „Ein Grund mehr, sie nach Hause zu fahren. Ich kann sie doch so nicht ihrem Schicksal überlassen. Das kommt nicht infrage. Sagen sie mir einfach, wo ich hin muss und dann fahren wir.“ Sie nannte mir ihre Adresse und losging es. Als sie so neben mir saß, versuchte sie immer ihren eigentlich kurzen Rock immer wieder etwas nach unten zu ziehen. Ich tat so, als würde ich nichts bemerken. Sie hatte wirklich schöne Beine und ich vermied es immer wieder hinzuschauen.

Kurz bevor wir bei ihr ankamen, fragte ich sie, wo sie denn Schmerzen hätte und ob es nicht besser ins Krankenhaus zu fahren. Sie winkte ab, es wäre nicht so schlimm, aber ihr Gesicht sagte was anderes. Sie wohnte in einem kleinen Haus an einem Feldweg. Dort angekommen half ich ihr aus dem Wagen, wobei sie schmerzhaft das Gesicht verzog. „Ist jemand zu Hause, der ihnen helfen kann?“ „Nein, ich lebe allein hier seit ungefähr zwei Jahren. Aber ich komme zurecht.“ „Hören sie“ sagte ich „ich bin Physiotherapeut, jedenfalls habe ich den Beruf einige Jahre ausgeübt. Wenn sie wollen, schaue ich mir die Hüfte mal an. Eventuell kann ich mit einer Massage etwas helfen.“ Sie sah mich skeptisch an. „Ist das ihre Anmache Masche oder sind sie tatsächlich Therapeut?“ „Ich bin wirklich gelernter Therapeut und möchte nur etwas wieder gut machen.“ Sie entspannte sich und bat mich in ihr Haus.

Es war wirklich geschmackvoll eingerichtet und offensichtlich ein Singlehaushalt. „Möchten sie vorher etwas trinken?“ „Ich, würde mich lieber erst einmal um ihre Hüfte kümmern. Wenn es ihnen danach besser geht, können wir immer noch einen Kaffee trinken.“ Sie stimmte mir zu und legte sich auf die Couch. Ich bat sie, den Rock aus zu ziehen, damit ich mir das genauer ansehen konnte. Anschließend sollte sie sich auf den Bauch legen. Ohne zu zögern zog sie den Rock aus und legte sich wieder hin. Ich fing an, ihre Hüfte abzutasten, um festzustellen, wo genau es wehtat. Der Färbung nach war sie genau auf den Hüftknochen gefallen. Durch tasten konnte ich aber keine Fraktur feststellen. Also fing ich an, sie mit leichten Bewegungen zu massieren. Ich bezog auch Teile des Rückens mit ein, was ihr scheinbar sehr gefiel. „Sie machen das wirklich gut und man merkt nicht zum ersten Mal.

Darf ich sie um einen Gefallen bitten?“ „Aber klar, was möchten sie denn?“ „Könnten sie meine Schultern in die Massage mit einbeziehen, ich bin total verspannt!“ „Das habe ich bereits bemerkt. Ich werde ihnen den ganzen Rücken massieren, aber dazu müssten sie sich etwas frei machen, sonst wird das nicht wirklich was.“ Sie kam mühevoll hoch und begann ihre Bluse auszuziehen. Anschließend legte sie sich wieder bäuchlings auf das Sofa. „Ich werde den Verschluss von ihrem BH öffnen, damit ich gen Rücken entsprechend bearbeiten kann. Sie nickte. Also strich ich erst einmal den ganzen Rücken ab, bevor ich mich auf einzelne Muskelpartien konzentrierte. Ich zog im Laufe der Massage auch ihren Slip etwas herunter, was sie durch Anheben des Beckens unterstützte. Nun machte ich weiter und strich jedes Mal bis zu den Pobacken aus. Das schien ihr wirklich zu gefallen.

Ich merkte, wie sie etwas angespannter atmete. Die Frau hatte wirklich einen Traum von Hintern. Ich bekam bei der Massage langsam, aber sicher eine Erektion. Normaler weise hatte ich bei Massagen damit nie wirklich Probleme. Aber diese Frau machte mich irgendwie an. Als ich beim nächsten Mal über ihren Po strich, hob sie das Becken etwas an und legte eine Hand unter sich. Ich dachte, ich traue meinen Augen nicht. Sie masturbierte, während ich sie massierte. Mich Ritt der Teufel, denn ich fragte sie: „Soll ich Ihre Pussy in meine Massage mit einbeziehen?“ Sie legte den Kopf zur Seite und sah mich an. „Bitte tu das, deine Hände haben mich total geil gemacht.“ Ich zog ihren Slip ganz herunter und setzte die Behandlung fort. Nur das ich jetzt jedes Mal zu ihrer Muschi ging und sie zärtlich streichelte. Sie stöhnte vernehmlich und bat mich, die Muschi auch von innen zu massieren, was ich mit Freuden tat.

Sie war feucht, nein, nass wie ein vollgesogener Schwamm. Dieser Körper war das erotischste, was ich seit Langem gesehen hatte. Ich steckte ihr zwei Finger in die Muschi und fingerte sie kurz, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Mit der linken Hand griff sie mir in den Schritt und ertastete meine Schwellung. „Da hat es aber noch jemand nötig. Soll ich dir auch helfen?“ Als sie so meinen Schwanz durch die Hose massierte, geriet ich fast aus dem Häuschen. Ich hatte seit fast einem Jahr keinen Sex mehr gehabt und jetzt merkte ich, dass ich unbedingt mal wieder Ficken wollte. Ich sagte zu ihr „Du hast einen wirklich tollen Körper und wenn ich ehrlich bin, würde ich dich am liebsten auf der Stelle ficken.“ „Tu dir keinen Zwang an. So kann ich mich für deine tolle Behandlung revanchieren und habe auch noch etwas davon. Komm fick mich.“ In Windeseile hatte ich mich von meinen Klamotten befreit.

Mein Schwanz stand steil ab und freute sich auf das Kommende. Ich legte mich von hinten auf sie und steckte meinen Schwanz in ihre triefende Pussy. Mit langsamen Stößen brachte ich sie auf Touren. Ich merkte aber, dass ich aufgrund meiner langen Abstinenz nicht lange durchhalten würde und sagte ihr das auch. Sie bat mich, hochzukommen. Das tat ich und sie stand auf und ich sollte mich hinlegen. Als ich lag, stieg sie über mich mit ihrem Hintern über mein Gesicht und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Ich wähnte mich schon im siebenten Himmel, als sie mich aufforderte, es ihr gleich zu tun. Nur zu gerne leckte ich ihre Muschi wie ein verdurstender. Ich leckte durch die gesamte Spalte, saugte kurz am Kitzler, was sie aufheulen ließ und wanderte weiter zu ihrem Po. Gerade als ich ihr Po loch mit meiner Zunge beglückte, merkte ich das mir die Säfte aufstiegen und warnte sie.

Aber sie lutschte einfach weiter, sodass ich ihr die volle Ladung in den Mund spritzte. Sofort leckte ich ihre Muschi weiter, noch während sie die letzten Tropfen aus mir heraussaugte. Ich merkte, dass auch sie kam. Sie fing regelrecht an zu zittern und schrie dann ihren Orgasmus heraus. Dann sackte sie über mir zusammen. Ich streichelte sie ganz sanft, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Sie erhob sich und sagte „so einen schönen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Ich hoffe, du bist auch auf deine Kosten gekommen?“ „Nicht wirklich“ erwiderte ich. Sie sah mich erschrocken an. „Versteh bitte, du hast mich wunderbar zum Höhepunkt gelutscht, das war wirklich schön. Aber ich möchte beim Ficken mit dir gemeinsam kommen, das wäre noch viel schöner.“ Ihr Gesicht entspannte sich wieder. „Dann müssen wir ja wohl eine weitere Runde in Angriff nehmen.“

„Das möchte ich unbedingt, du hast mich so auf Touren gebracht, das ich das nicht vermissen möchte. Aber erst ziehen wir uns an und fahren Essen. Ich lade dich ein. Und wenn du nichts anderes vor hast, können wir anschließend wieder herkommen und ich übernachte bei Dir, wenn du möchtest.“ „Wartet niemand auf dich“ fragte sie mich. „Doch ich hoffe Du!“ Nach dem Essen, was wir wie ein verliebtes Paar genossen haben, fuhren wir wieder zu ihrem Haus. Kaum dort angekommen, riss sie sich die Kleider vom Leib und tat das Gleiche bei mir. Dann führte sie mich in ihr Schlafzimmer und stieß mich auf das Bett. Sofort stieg sie über mich und führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Was dann kam, kann man nur als wilden Ritt bezeichnen. Sie stöhnte wie von Sinnen und betonte immer wieder, das sie das so vermisst habe. Mir ging es ja ähnlich. Nach kurzer Zeit bat ich sie, sich hinzuknien.

Ich wollte sie unbedingt von hinten ficken. Das gefiel ihr kaum, dass sie sich gebückt hatte, forderte sie mich auf, sie ordentlich von hinten zu ficken. In Windeseile hatte ich meine steinharte Latte in ihrer Muschi versenkt. Sie sah mich über die Schulter an „ich dachte, du wolltest mich von hinten?“ „Aber das tue ich doch gerade!“ Ohne Worte nahm sie einen Mittelfinger und steckte ihn sich in den Po. Jetzt verstand ich, was sie meinte. Ich nahm einen Daumen, leckte ihn ab, während sie mich ansah und massierte ihren Anus. Schließlich drang mein Daumen ein und weitete ihren Po. Sie genoss es und reckte ihn so richtig heraus. Ich setzte an ihrem Po an und drang ganz langsam und vorsichtig in sie ein. Anschließend verharrte ich einen Moment, um das enge Gefühl zu genießen. Sie fing schließlich an, mir entgegenzukommen. Nach zwei Minuten hatten wir einen herrlichen Rhythmus und sie massierte meinen Schwanz mit ihrer Muskulatur.

Als ich ihr sagte, dass ich gleich kommen würde, sagte sie nur, ich bin auch gleich soweit. Stoß noch einmal kräftig zu und spritz in meinen Po, das ist ein tolles Gefühl. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, aber nachdem ich ihren Darm mit meinem Sperma gefüllt hatte, sanken wir auf die Seite und streichelten uns gegenseitig, bis ich aus ihr herausrutschte. „Das war der schönste Nachmittag, den ich seit Langem hatte und ich hoffe, das wir es mal wiederholen können.“ Das taten wir mehrmals. Heute sind wir seit zehn Jahren verheiratet und ich habe noch keinen Tag bereut. Der Sex ist immer noch wie damals.

6 Kommentare für “Ficken mit einer molligen Milf

  1. Ja geile Geschichte aber ich hätte auch gerne so eine geile Frau immer alleine wichsen ist nicht so schön.

  2. Ich bin eine mollige Ehefrau und mein Mann liebt jeden Zentimeter an mir. Nachdem wir beide zusammen die Geschichte gelesen haben, ist er über mich wie ein junger Hengst hergefallen und hat mich mehrfach zum Orgasmus gefickt.

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