Es ist schon spät, und ich sitze alleine an der Bar meines Lieblingshotels. Es war ein anstrengender Tag, aber ich bin nicht erschöpft, im Gegenteil. Ich genieße die Stille und das gedämpfte Licht und bestelle mir noch einen Drink. Meine Kollegen sind nach dem Essen noch in einen Club gegangen, ich habe es vorgezogen, mich umzuziehen und an der Bar noch etwas für mich zu sein. Ich trage ein schwarzes Kleid, eng, aber nicht zu aufreizend, und meine Lieblings High Heels, ich möchte niemanden beeindrucken, sondern einfach den Abend genießen. Ich nehme einen weiteren Schluck von meinem Drink, und während die kühle Flüssigkeit meine Kehle herunterrinnt, verspüre ich ein leichtes Schaudern und ziehe unwillkürlich meine Schenkel etwas zusammen. Ist auch schon wieder eine Weile her, denke ich und grinse in mich hinein.
Leider ist die Auswahl an Männern in diesen Hotels meistens ziemlich bescheiden, ich habe weder Lust auf abgedroschene Anmachsprüche noch Interesse daran, irgendeine Ehe zu ruinieren, also rühre ich gedankenverloren mit dem Strohhalm in meinem Drink. Ich beobachte ein Pärchen, welches sich vom Eingangsbereich den Fahrstühlen nähert und unschlüssig in der Lobby steht. Ich setze meine Brille auf, um die beiden genauer betrachten zu können. In diesem Moment dreht sich die Frau um, und sieht in meine Richtung und ich erkenne sie. Es ist eine Freundin aus meiner Studienzeit. Ich lächele ihr zu, und die beiden laufen in meine Richtung. Hallo Carina, sage ich, schön dich zu sehen, was machst du denn hier? Setzt euch doch! Sie erzählt mir, dass sie ebenfalls auf diesem Kongress war und dort ihren Begleiter Ben kennengelernt hat. Wir kommen schnell ins Gespräch und bestellen weitere Drinks.
Sie trägt ein knappes, dunkelrotes Kleid, das ihrer Figur schmeichelt, und ihre blonden Locken fallen ihr ins Gesicht, wenn sie lacht. Auch ihre Begleitung kann sich sehen lassen, ich schätze ihn auf Anfang 30, markantes Gesicht, groß, athletisch mit grünen Augen und Dreitagebart. Kommst du mal kurz mit, die Nase pudern fragt sie mich. Als wir der Bar den Rücken zugekehrt hatten, sage ich wow du glückliche, das wird sicher noch ein toller Abend für dich! Ich will euch nicht aufhalten. Er ist so scharf, ich würde ihn am liebsten auf der Stelle vernaschen erwidert sie. Als ich in den Spiegel sehe, wird mir klar, dass ich schon einiges getrunken habe. Das Kleid steht dir ausgezeichnet, hauche ich und gebe ihr einen Klaps auf den Po. Sie lächelt mich an und meint wieso kommst du nicht einfach mit aufs Zimmer? Ben hätte sicher nichts dagegen. Du kennst ihn doch kaum, erwidere ich mit aufgesetzter Empörung.
Aber er ist heiß, ich habe gesehen, wie du ihn ansiehst, komm schon, ich will ihn nicht heiraten und er kann dir sicher nicht widerstehen! Da wir beide dem Alkohol schon etwas zugesprochen hatten, kicherten wir, zogen unseren Lippenstift nach und verließen das Badezimmer. Als wir beim Tisch ankamen, legte Carina ihren Arm um meine Taille und meinte was hältst du davon, wenn wir die Party nach oben verlagern? Welcher Mann würde sich ein solches Angebot entgehen lassen! Wir legten das Geld für die Drinks auf den Tisch und machten uns auf den Weg zum Aufzug. Als sich die Türen schlossen, zwinkerte Carina mir zu, ich machte einen Schritt auf sie zu, umfasste ihre Hüfte und küsste sie. Ich spürte ihre weichen, warmen Lippen auf meinen und gab mich für einen Moment ganz hin, dann öffnete ich die Augen und wandte meinen Kopf zu Ben. Nicht dass er uns noch eifersüchtig wird, meine ich und ziehe ihn an seiner Krawatte zu mir her.
Gefällt dir, was du siehst? Ich kann ihm ansehen, wie sehr ihn das Schauspiel erregt, und als meine Hand unter seine Gürtellinie wandert, erhalte ich Bestätigung. Carinas Hand wandert ebenfalls zu der unübersehbaren Beule in seiner Hose. In diesem Moment stoppt der Aufzug, und die Türen öffnen sich. Ich blicke mich kurz um, es ist niemand zu sehen, und wenn schon. Meine Kollegen sind sicher noch unterwegs. Ben geht voraus und öffnet die Zimmertüre. Das Zimmer, oder besser gesagt die Suite ist ganz im Stil des Hotels modern gehalten, die Wand zum Bett ist dunkellila gestrichen, schwere Vorhänge rahmen den Ausblick auf den Rhein. Das Bett ist riesig, Queensize, und so schön zurechtgemacht. Auch wenn ich diese Symmetrie am liebsten sofort beseitigt hätte, so schreite ich zur Balkontüre und ziehe die Vorhänge zu. Carina dämmt das Licht und macht sich dann an Bens Hose zu schaffen. Melissa, sieh dir das an, damit kann man arbeiten!
Er macht Anstalten, den Träger ihres Kleids abzustreifen, doch sie sieht ihn lächelnd an und erwidert Shhh erst mal sind wir dran! Er steht noch mitten im Zimmer und beobachtet uns gelassen. Carina zieht seine Hose herunter, und ich fahre mit der Hand sanft über seinen Schaft. Er ist bereits Steiff, wenn ich schätzen müsste, würde ich ihn auf gute 18 cm schätzen und schön dick, genau so, wie ich es mag. Ich streichele seinen Schwanz mit leichtem Druck und höre, wie ihm ein leichtes Stöhnen entfährt. Mach weiter ermutigt mich Carina und geht auf die Knie. Sie streicht sich die Locken aus dem Gesicht und blickt zu ihm empor, freust du dich schon? Während ich immer noch seinen Penis mit meiner Hand massiere, beginnt sie zunächst zaghaft an seinen Eiern zu lecken. Er stöhnt erneut auf und schließt die Augen. Ich gehe nun auch in die Hocke und beginne mit der Zungenspitze seine Eichel zu umkreisen.
Mit meiner zweiten Hand greife ich nach seinem Hintern, hmmm. Ich nehme ihn tiefer in den Mund und beginne mit einer Hand an mir selbst herumzuspielen. Dieses Ganze Szenario macht mich schon so unglaublich geil, dass sich meine Handbewegungen intensivieren, und noch während sein Schwanz in meinem Mund steckt, komme ich. Ich stöhne laut auf, mein Unterleib entspannt sich und ich spüre, wie die Flüssigkeit an meiner Hand herunterläuft und auf den Boden tropft. Bist du gerade schon gekommen, fragt Ben und sieht mich an. Carina greift nach meiner feuchten Hand und leckt meine Finger ab. Und wie sie gekommen ist, lächelt sie, los leg dich aufs Bett, ich möchte dich lecken. Ich streife mein Kleid ab, ziehe meinen Tanga aus und lege mich aufs Bett. Sie kriecht zwischen meine Schenkel und atmet tief ein, bevor sie beginnt, meine nasse Spalte zu lecken. Dabei reckt sie ihren Po in die Höhe und bedeutet Ben, sich näher mit diesem zu beschäftigen.
Ich habe keine Zeit, mich von meinem ersten Orgasmus zu erholen, denn Carina verwöhnt mich mit gekonnten Zungenschlägen, ich schließe meine Augen und genieße. Auf einmal spüre ich, wie sie kurz innehält und dann scharf ausatmet, ich öffne meine Augen und sehe, dass Ben seine Hand in Carinas Slip geschoben hat und sie verwöhnt. Der Anblick, wie er da hinter ihr steht, seinen Körper mit dem geöffneten Hemd gegen sie presst und seine Hand in rhythmischen Kreisbewegungen hin und her bewegt macht mich noch schärfer als ich ohnehin schon bin. Mit der anderen Hand bearbeitet er seinen Schwanz. Angespornt von Bens geschickten Händen vergräbt Carina ihr Gesicht tiefer in meinem Schoß, dann nimmt sie ihre Hand zu Hilfe und führt einige geschickte ruckartige Bewegungen aus. Ich stöhne auf und komme erneut, noch intensiver als beim ersten Mal. Als Ben sieht, wie der Saft aus meiner Möse fließt, kann er sich auch nicht mehr beherrschen.
Er greift mit einer Hand nach Carinas Brüsten und dringt von hinten in sie ein. Ihr Gesicht ist immer noch über meine Spalte gebeugt und ihr Po reckt in die Luft. Er vögelt sie mit langsamen Stößen und ich sehe, wie sie es genießt. Als ich mich etwas erholt habe, rappele ich mich auf und positioniere mich ebenfalls mit hochgerecktem Gesäß neben ihr. Sie streicht sich die Haare aus dem Gesicht und ich beuge mich zu ihr, um sie zu küssen. Während unsere Zungen sich ineinander verschlingen, spüre ich den Rhythmus seiner Stöße. Er fickt sie etwas schneller und krallt seine Hände in ihren Po. Sie stöhnt laut auf, ich merke, dass sie kurz davor ist, auch zu kommen, und taste mit der linken Hand nach ihrer Clit. Als ich sie erreiche und sie sanft zu massieren beginne, ist es um sie geschehen, ihre Arme sacken ein und ihr Körper wird von einem Orgasmus durchschüttelt.
Nachdem ihr Orgasmus abgeebbt hat, zieht sich Ben aus ihr zurück und wendet sich meinem Hinterteil zu. Ich rutsche ihm entgegen, ich kann es kaum erwarten, diesen harten Schwanz endlich in mir zu spüren, der eben gerade noch meine Freundin verwöhnt hat. Es scheint eine Ewigkeit zu vergehen, bis ich seine Spitze an meiner nassen Spalte spüren kann. Er taucht kurz ein, und verteilt die Feuchtigkeit. Dann endlich dringt er in mich ein. Er schiebt seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse und verharrt kurz. Dieses Gefühl so ausgefüllt zu sein ist unbeschreiblich. Plötzlich spüre ich einen Finger an meinem Po, er beginnt in sanften Umkreisungen meine Rosette zu verwöhnen, während sein Schwanz immer noch reglos in meinem Unterleib verharrt.Ich zucke zusammen, als er mit einem Finger in meinen Po eindringt. Es fühlt sich so gut an, doppelt ausgefüllt zu sein.
Als ich meine Augen öffne, sehe ich Carina neben mir auf dem Bett liegen, mit dem Gesicht nach unten. Ich gebe ihr einen sanften Klaps und hauche Los dreh dich um, ich will dich auch lecken! Sie dreht sich langsam um und spreizt ihre Schenkel. Während Ben mich mit langsamen Bewegungen von hinten nimmt, fahre ich mit meiner Hand über ihre nasse Spalte. Sie ist so feucht. Ich beschleunige meine Bewegungen und dringe mit zwei Fingern in sie ein. Sie stöhnt auf, Bens Bewegungen verlangsamen sich, er sieht uns zu. Ich beuge mich langsam mit dem Gesicht herunter und umkreise mit der Zunge ihre Clit. Sie stöhnt laut auf, ich sehe das als Ansporn weiter zu machen und beschleunige die Bewegungen meiner Zunge, zusätzlich streichele ich mit meinen noch feuchten Fingern ihren Po. Schon kurze Zeit später quittiert mir Carina dies mit einem heftigen Orgasmus.
Ich bleibe mit meiner Zunge in ihrer Möse und fange mit meinem Mund einen Schwall der Flüssigkeit auf, der schwallartig aus ihrem Unterleib austritt. Ihr Geruch und Geschmack benebeln meine Sinne und ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Ben wird kurzzeitig zu einer Randfigur degradiert, und ich krabbele zu Carians Gesicht hoch, um sie zu küssen. Sie erwidert meinen Kuss mit Hingabe und streichelt meine Brüste, sodass sich meine Nippel hart aufstellen. Ich fahre mit einer Hand an ihrem Hals entlang und zeichne ihr Schlüsselbein nach, und während wir uns in dieser Position gegenseitig verwöhnen, höre ich auf einmal Bens Stimme Mädels, nachdem ihr so viel Spaß hattet, müsst ihr euch aber auch noch mal um mich kümmern! Na dann komm her erwiderte Carina, und ich lächele ihm zu, Du wurdest bestimmt noch nicht von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt stimmts? Ein Gentleman schweigt und genießt entgegnet er mit einem verschmitzten Grinsen.
Ich sehe diesen herrlichen Schwanz so direkt vor meinen Augen und kann nur noch daran denken, ihn zu blasen. Ich gebe Carina einen weiteren kurzen Kuss, und wir widmen uns beide seinem Penis. Von beiden Seiten, Carina von links und ich von rechts lecken wir an seinem Schaft langsam aufwärts, als wir oben angekommen sind, berühren sich unsere Lippen, während wir gleichzeitig beide mit unserer Zunge seine Eichel umkreisen. Wenn ihr so weitermacht kann ich mich nicht mehr beherrschen presste er unter Stöhnen hervor. Ich flüstere Carina zu, dass sie an seinen Eiern lecken sollte, und als sie dies tat, schließe ich meine Augen und stülpe meinen Mund komplett über diesen großen Schwanz. Ich sehe diesen herrlichen Schwanz so direkt vor meinen Augen und kann nur noch daran denken, ihn zu blasen. Ich gebe Carina einen weiteren kurzen Kuss, und wir widmen uns beide seinem Penis.
Von beiden Seiten, Carina von links und ich von rechts lecken wir an seinem Schaft langsam aufwärts, als wir oben angekommen sind, berühren sich unsere Lippen, während wir gleichzeitig beide mit unserer Zunge seine Eichel umkreisen. Wenn ihr so weitermacht kann ich mich nicht mehr beherrschen presste er unter Stöhnen hervor. Ich flüstere Carina zu, dass sie an seinen Eiern lecken sollte, und als sie dies tat, schließe ich meine Augen und stülpe meinen Mund komplett über diesen großen Schwanz. Die letzte Salve seines Spermas klatscht gegen die Innenwand meiner Backe und ich spüre den leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Ich behalte ihn so lange im Mund, bis er sich etwas abgeregt hatte, schaue dann zu ihm empor und schlucke demonstrativ. Carina zieht meinen Kopf zu sich her, und küsst mich. Wir küssen uns nochmals kurz und leidenschaftlich, bevor wir uns aufrichten und ihn ansehen.
Na hat es dir gefallen frage ich und Caria lächelt ihn zufrieden an. Es vergeht eine Weile, ehe er antworten kann, damit habe ich wirklich nicht gerechnet, dass mich sogar zwei so hübsche Ladys verwöhnen. Er seufzt zufrieden. Carina und ich streifen uns unsere Kleider wieder über, sie greift nach meiner Hand und wir gehen zur Tür. Dort angekommen drehe ich mich noch mal kurz um, werfe ihm eine Kusshand zu und rufe danke für den unvergesslichen Abend! Dann verlassen wir sein Zimmer. Wir huschen zufrieden grinsend über den Gang, unsere High Heels und die Unterwäsche noch in der Hand, wenn uns jetzt jemand sieht. Aber das ist uns egal. Carina schläft bei mir, da sie kein Zimmer gemietet hat und ihr Hotel zu weit weg ist. Erschöpft und befriedigt fallen wir in die Laken und schlafen sofort ein. Am nächsten Morgen verschwindet sie noch vor dem Frühstück, aber nicht ohne mir ihre Karte da zu lassen, falls wir das bei Bedarf wiederholen wollen.
Im Frühstückssaal treffe ich meine Kollegen und frage sie wie ihr Abend war. Sie meinen, ich hätte am gestrigen Abend echt was verpasst, und ich lächele nur. Ich glaube nicht.
Autor der Geschichte: Saphira
Gute Geschichte und sehr nachvollziehbar.
bin immer noch nass und mir zittert noch alles!