Gaysex unter der Dusche in der Kletterhalle

Gaysex unter der Dusche in der Kletterhalle

Lasst mich von einem neuen, kürzlichen Abenteuer erzählen, welches unverhofft kam, aber dennoch nicht minder Spaß gemacht hat. Es war kürzlich während der Urlaubszeit mitten in der Woche am frühen Vormittag in einer Kletterhalle, welche in der Nähe von der schönen Stadt München neu gebaut wurde. Sie ist eher ein Geheimtipp, weil nicht viel Werbung dafür gemacht wird. Deshalb ist bisher auch kaum etwas los, immer sehr wenig Leute unterwegs. So auch an diesem Tag, denn mitten unter der Woche so früh am Vormittag, haben die Leute meist etwas anderes zu tun. Dementsprechend waren nur meine Wenigkeit und noch ein Kletterer da, sonst war alles leer. Eigentlich ganz angenehm, alle Routen stehen frei zur Verfügung. Trotzdem war man auf einzelne Routen beschränkt, denn man benötigte immer einen zweiten, welcher sichert.

Ohne dies war lediglich Bouldern möglich oder das Klettern am Topper, ein System, welches einen automatisch sichern kann. So tat ich auch das. Die Routen waren ok, mittleres Level, aber machten Spaß. Ich liebe Klettern auch deshalb, weil ich dabei immer hautenge Klamotten trage, insbesondere die kurze Sportshort. Darunter lediglich einen Männertanga (keinen String), welcher maximale Bewegungsfreiheit gewährleistet und zudem durch den Schnitt den Penis immer in guter, zentraler Position hebt, und zusammen mit dem Klettergurt, welcher ja gut festgezurrt werden muss, ergibt sich dabei ein Bild, als hätte mal ein Riesengemächt in der Hose. Dieser Anblick ist schon immer imposant. Auch der andere Kerl, ca. 50 Jahre alt, würde ich schätzen, war einer, der eher Engeres statt Weiteres trug. Ich konnte mich selbst dabei erwischen, wie ich immer wieder zu ihm rüber sah und mir sein Gemächt ansah.

Es war sehr füllend in der Hose. Das war sehr sexy und dabei machte sich mein eigener Schwanz mit etwas halb Steifigkeit bemerkbar. Hoffentlich bemerkt der Kerl das nicht, dachte ich, wäre ja zu peinlich! Also weiter auf das Klettern konzentrieren! Das half, die Ablenkung ließ die Geilheit schwinden und mein Schwanz beruhigte sich wieder. Ab und zu trafen wir uns parallel zu den Routen während des Klettervorganges, denn die beiden einzigen Topper waren immer nebeneinander. Teils schaute ich seiner Klettertechnik zu, er war sehr gut, muss ich gestehen. Er war aber auch sehr fit, muss ich zugeben. Er war jetzt kein Supermuskelprotz wie ein Herkules, aber sehr definiert, breite Schultern, Armmuskeln, Brustmuskeln nicht zu sehr betont guten Ober- und Unterschenkelmuskeln. Einfach fit und sexy!

Zwischendurch, wenn wir unten angekommen waren, tauschten wir ein paar Worte über das Klettern, das Wetter, das so wenig los ist etc., bisschen Small Talk eben. Er war sympathisch, man konnte sich gut mit ihm unterhalten, er war sehr offen und hatte Humor. Dennoch konzentrierten wir uns meist auf unsere eigenen Kletterrouten. Zwischendurch machte ich Pause, denn das Klettern ist sehr anstrengend. Und weil es in der Kletterhalle so warm war, schwitzte mach auch ziemlich schnell, was zusätzlich Kraft kostete. Bis auf zwei weitere Damen war die Halle noch immer völlig leer und ruhig. Irgendwann ging mir etwas die Power aus und ich wechselte in eine der Boulderhallen, da ist es etwas chilliger. Weil ich so durchgeschwitzt war, zog ich auch mein T-Shirt aus. Mir perlte der Schweiß von der Brust bis in die Hose, mein Oberkörper glänzte, denn ich bin immer komplett rasiert.

Ich trocknete gerade meinen Oberkörper, da kam auch der andere Typ rein. Er meinte nur: „Na, ist echt megaheiß hier drin, was?“. Ich bejahte das und meinte, dass man es ohne T-Shirt kaum aushalten kann. „Da hast Du Recht“, bestätigte er meine Aussage und zog sein T-Shirt ebenfalls aus. Er hatte überall gestutzte Haare, war ansehnlich und man sah nun den fitten Body.
Aus dem Affekt sagte ich zu ihm: „Wow, Du bist echt fit, Respekt! Gehst Du regelmäßig zum Klettern?“. Er erwiderte das mit einer positiven Aussage, er würde, wenn es die Zeit zuließe, zweimal die Woche gehen, das hielte fit. „Nicht schlecht“, kam aus meinem Mund, „los, bouldern wir ein wenig. Gesagt, getan, so boulderten wir. Erst jeder für sich selbst, teils beobachtete jeder den anderen. Beim Bouldern sieht man die Muskeln sehr gut arbeiten und das ist dann ein sehr heißer Anblick.

Bei einer Route tat ich mich schwer beim Einstieg und er kam zu mir und half mir etwas. Er erklärte mir sein Vorgehen und Technik und ich probierte es. Leider klappte es nicht und dann bot er mir ein, mich von unten zu stützen, dann könnte ich mich problemlos zumindest auf den nächsten Schritt konzentrieren. So tat ich und er stütze mich meinen seinen beiden starken Händen an meinem Po. Oho! Irgendwie geil!! Weil ich mich nicht konzentrierte, rutschte ich etwas ab und er fing das mit seinen Händen ab, glitt aber mit seinen Daumen Richtung meiner Innenschenkel! Ich wollte fast aufstöhnen, denn es war ein supergeiles Gefühl! Irgendwann klappte es und ich hatte es geschafft! „Nice!“, lobte er mich, „Siehst Du, es klappt doch gut“… und er zwinkerte mir zu. Aber nicht so in diesem „Ich zwinkere Dir zu, weil Du es cool gemacht hast“, sondern irgendwie anders.

Aber na ja, wir machten weiter und irgendwann konnten wir nicht mehr. Ich sagte, ich werde jetzt gehen, denn ich bin fix und foxi. Ich schien dasselbe zu denken und so gingen wir beide in die Umkleidekabine. Noch immer war nicht mehr los in der Halle, fast wie eine Geisterhalle. Wir zogen uns in der Umkleide aus. Er hatte seinen Schrank auf der anderen Seite. Er ging zuerst in die Dusche, ich brauchte noch ein paar Momente, denn ich fand mein Duschgel nicht. Fuck. Vergessen! Ich ging in die Dusche und da stand er dann völlig nackt. Oh wow, was für ein Anblick. Trotz seiner ca. 50 Jahre war er trainiert, festen Po und der Schwanz! Krass! Er hatte im schlaffen Zustand schon so einen dicken Durchmesser. Es sah aus wie der Klöppel einer Kirchenglocke. Er war überall rasiert, hatte aber über seinen Klöppel eine breite Landebahn stehen lassen, was seinen Schwanz sehr lang aussehen ließ.

Was ein Anblick! Mein Schwanz regte sich schon etwas und ich musste aufpassen. Er sah zu mir herüber und musterte mich. Ich war ja eher der hagere, sehr schlanke Typ, überall rasiert und glatt. Ich fragte ihn, ob ich sein Duschgel mitbenutzen könnte, denn ich hätte meines vergessen. „Klar, kein Ding“, meinte er, hielt es mir hin und duschte mich an der Brause neben ihm. Es machte mich voll heiß, wenn er sich vor allem seinen fetten Pimmel einschäumte, er machte dabei die Augen zu, er genoss es wohl. Auch sein Schwanz wurde etwas dicker, was schon sehr imposant war. Ich versuchte mich abzulenken und seifte mich ein, ging in die Knie, um meine Füße zu waschen, und als ich hochsah, stand er vor mir mit seinem halbsteifen Glied! Ich wusste gar nicht, was ich machen sollte, schaute nur zu ihm hoch. Dann sagte er nur: „Komm schon, ich hab gesehen, wie oft Du meinen Schwanz gemustert hast, und das ist schon ok.

Greif zu, wenn Du willst!“. Was für ein Angebot! Ich war etwas durcheinander, aber sein Schwanz wurde immer steifer und härter, ein megaheißer Anblick! Er war nicht megalang, so um die 15 cm, aber die Dicke hatte es in sich! Wenn das nicht ein 6er Kaliber war und seine Eichel war sogar noch etwas dicker. Sie war voller Blut geschwollen, ein schönes, helles Lia und sie glänzte im Licht durch die Wasserperlen, welche auf der Eichel unterliefen. Ich konnte nicht mehr anders und nahm kurzerhand seinen fetten Schwanz in den Mund. Scheiße war das ein geiles Gefühl! Ich blies in mit Genuss, ließ seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, umringte seine Eichel mit meiner Zunge, er zog ihn wieder raus und stieß wieder zu. Er stöhnte dabei leicht und das machte mich dann umso heißer und auch mein Schwanz schwoll nun an. Ich massierte seine Hoden, die weit herabhingen, das hatte schon etwas Dominantes ans sich.

Ich lutschte Sie und zog mit meinen Zähnen daran, sodass sich seine Penishaut schön straffte und sein Glied noch fester wurde. Er genoss es sehr, schloss seine Augen und ließ einfach geschehen. Ich zog seine Vorhaut zurück und leckte genüsslich mit meiner Zungenspitze seinen Harnröhrenausgang, kreiste darin rum, was seine Eichel immer wieder aufpumpen ließ. Dann ließ sich seinen Schwanz wieder in meinen Mund gleiten. War das erotisch. Zwischendurch wichste ich natürlich auch meinen Schwanz, denn meine Geilheit war nun unbändig und konnte nicht mehr zurückgehalten werden. Wir stöhnten beide immer wieder leise auf und es gefiel uns. Irgendwann nahm er mit seiner Hand mein Kinn, ich schaute auf und er wies mich an aufzustehen. Er drückte mich an die Wand, er drehte mich um 180 Grad, sodass ich nun in Richtung Wand schaute, er drückte meinen Rücken runter und zog meinen Po nah an sich ran.

Ich denke, er wollte mich ficken, hier, mitten in der Dusche! „Was, wenn jemand kommt?“, fragte ich ihn sehr verunsichert. „Da kommt schon keiner, war doch bisher auch alles leer“. Aber egal, ich konnte mich sowieso nicht mehr wehren, denn mein Kopf war willenlos und so setzte er seine fette Glans an meinen Anus, ich spürte Wasser daran vorbeigleiten und dann drang er in mich ein! Es tat etwas weh, denn Gleitgel wäre bei dem fetten Schwanz wirklich vorteilhafter gewesen, aber egal. Er ging behutsam mit seinen Bewegungen um, ließ seinen Penis in meinen After gleiten, cm für cm immer weiter vor, dann zurück vor, zurück bis er dann seien Lümmel ganz in mich versenkt hatte. Was für ein Gefühl! Ausfüllend, man spürte jeden Zentimeter, den er in mich eindrang, denn sein dicker Schaft weitete meinen Anus so sehr, dass ich seinen Schwanz an der Anushaut vorbeigleiten spürte.

Irgendwann fickte er mich richtig, er stieß zwischendurch härter zu, ich konnte seine Eichel an meiner inneren Bauchwand spüren. Er ziehte leicht vor Schmerz, ließ meinen Schwanz dabei aber auch immer wieder in die Wipp Bewegung bringen. Vorsaft triefte aus meiner Eichel, ich konnte es genau sehen, wie geil war das denn? Er zog mich immer enger an sich ran, er versuchte noch immer weiter in mich einzudringen. Wir waren so vertieft, dass wir gar nicht mitbekamen, dass bereits ein junger Kerl an der Dusche stand, uns dabei zusah. Ich schaute hinüber und es war mir megapeinlich! Er bemerkte dies, aber er zwinkerte mir nur zu, winkte mit seiner Hand ab und sagte nur: „Macht ruhig weiter, ich schaue nur zu!. Was sollte ich machen! Ich ließ es einfach weiter geschehen. Das der junge Kerl nun dabei zusah, das machte meinen Fickbuddy noch mehr an und so stieß er noch heftiger und wilder zu.

Er griff mit seiner Hand meinen Schwanz, wichste ihn in heftigen Bewegungen vor und zurück und fickte mich. Er drang jetzt so tief in mich ein, dass er so geil war und so heftig atmete. Ich wusste, was nun bevorstand! Doch bevor ich irgendeinen Ton sagen konnte, kam er in mir! Ich spürte seine unbändige Anspannung der Muskeln, er zog mich Maximalist an mich, stöhnte, stieß zu und konnte sein Pumpen seines Schwanzes in mir spüren. Es war so erotisch, auch weil ich dabei den jungen Kerl ansah, der sich nur die Lippen mit seiner Zunge leckte, dass ich dabei dann selbst kam. In heftigen Stößen stieß meine warme, weiße Soße aus dem Schwanz, spritze gegen die Wand, während sein warmes Sperma meine Darmwände besudelte. Als er dann fertig war, glitt sein Schwanz aus meinen Po und er zog die Backen auseinander.

Natürlich konnte ich keine Muskelspannung mehr halten und so floss dann irgendwann sein warmer Erguss aus meinem After. Ich spürte, wie es aus meinem After floss und sah dann, wie es nach unten auf den Boden tropfte. Beide keuchten wir, es war ein mega Fick, er war anstrengend, aber sehr befriedigend. „Danke dafür!“ , Sagte er nur, „das war echt geil“. Das fand ich auch und sagte ihm nur „gerne“. Wir wuschen uns und gingen dann in die Umkleiden. In meiner Reihe stand der junge Kerl, der uns zugesehen hatte und zog gerade seinen Slip aus und stand nun auch nackt da. Er zwinkerte mir zu und erklärte mir, ich solle mir keine Gedanken machen, das wäre schon ok und er würde keinen Ton sagen. „Danke Dir“, sagte ich nur, schloss meinen Spint auf, bückte mich, um meine Sachen rauszuholen. Ich spürte, wie auf einmal ein paar Hände meine Pobacken auseinanderzogen und eine Zunge an meinen etwas ausgedehnten Anus Wänden leckten. Ich erschrak dabei, es fühlte sich aber sehr angenehm an, drehte mich aber denn noch um.

Der junge Kerl wollte wohl auch sein Vergnügen, aber ich sagte ihm, das ich echt nicht mehr könne. „Kein Ding“, kam nur aus seinem Mund. Dabei nahm er meinen Schwanz, nahm ihn in seinen Mund, blies ihn ein paarmal vor und zurück, stand dann auf, hielt meinen schlaffen Schwanz in seiner Hand, drückte etwas darauf herum und meinte dann: „Beim nächsten Mal dann!“. Oha, ok, dachte ich, nickte ihm zu und dann zog ich mich an und ging raus. Der andere Kerl war nicht mehr zu sehen, er war wohl schneller als ich. Schade, dachte ich, aber ok, vielleicht dann beim nächsten Mal und ich ging zufrieden nach Hause.

6 Kommentare für “Gaysex unter der Dusche in der Kletterhalle

  1. oh wow, sehr nice!
    wenn ich in der Nähe bin, dann melde ich mich mal bei Dir, dann gehen wir klettern 😅

  2. Oh ja geile Geschichte da wird sogar ein Hetero Witwer richtig Geil. Ich glaube ich ziehe mir noch einen Porno rein und wichse schön bis zum abspritzen.

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