Jutta und die beiden Männer setzen sich an den Esstisch. Dieter atmet immer noch schwer, sein Schwanz ist noch immer recht hart und glänzt nass von meinem Mund. „Junge, Junge, ich kann mich kaum daran erinnern, wann ich zuletzt einen geblasen bekommen habe, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht besser war als mit dem Kleinen. Der ist ja ein Naturtalent. Mal abwarten, ob mein Ständer wenigstens beim Kaffee trinken sich beruhigt.“ Lobt er mich. „Ja, mich macht der Junge auch ziemlich heiß“, antwortet Klaus, „ich bin echt froh, dass Jutta ihn entdeckt und verzaubert hat.“ Jutta lächelt leise und schwebt barfuß aus dem Raum. Ich blicke ihr nach und spüre eine große Sehnsucht nach meiner Herrin. Sie bringt ein paar Minuten später Kaffee und Kuchen und mir ein Glas Orangensaft. Die Erwachsenen unterhalten sich über alles Mögliche, ich knie auf dem Boden und starre Juttas Füße an, mein Schwanz ist immer noch hart.
Ich bin erregt und möchte mir am liebsten selbst einen wichsen, aber das darf ich nicht. Es dauert gefühlt eine Ewigkeit, bis sich die anderen wieder an mich wenden. „Das war doch belebend. Was machen wir denn jetzt mit dem angebrochenen Nachmittag?“ fragt Dieter mit einem Kopfnicken in meine Richtung. „Wirklich beruhigt habe ich mich noch nicht, dazu war der Kleine einfach zu geil! “Sein Schwanz ist immer noch halb aufgerichtet. „Ich bin auch schon wieder ziemlich heiß“, antwortet Jutta, „aber erstmal darf der Sklave das Geschirr abräumen.“ Ich springe auf mit wippendem Schwanz und räume zusammen. Klaus lacht über meinen kleinen, aber harten und tropfenden Schwanz. „Der arme Kerl, seit einer Woche durfte er nicht wichsen und das in dem Alter. Dann darf er Juttas Füße saugen und außerdem machen ihn auch noch unsere Schwänze geil. Die Eier müssen ja fast platzen!“ Mit diesen Worten greift er nach meinen Bällchen.
Ich keuche vor Erregung, die Hand fühlt sich gut an. Dann stöhne ich vor süßem Schmerz, als er leicht zudrückt. „Dachte ich mir, ganz prall und kurz vorm Platzen“, lacht er. Jutta nimmt seine Hand weg: „Der arme Kleine muss erst aufräumen, dann sehen wir, was er spüren darf. Du weißt doch, dass ich es genieße, wenn er tut, was ich sage, und leise leidet dabei.“ Ich halte die Luft an, ich will für sie leiden, aber zuerst räume ich ab, wie sie es befohlen hat. Klaus klatscht mir dabei mit der flachen Hand auf den Po, Dieter lacht, ich beeile mich. Als ich aus der Küche zurückkomme, traue ich meinen Augen kaum. Jutta steht nur noch in BH und Slip vor mir. Ich starre sie an, mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund. Sie sieht toll aus, richtig kurvig. Kein Modell, aber für mich supersexy. Ich sauge ihren Anblick in mich auf und gehe mit zitternden Knien auf sie zu.
Ihre Stimme ist sanft und weich: „Aber, aber, mein Lieber, Dir fallen ja gleich die Augen aus dem Kopf. Das geht so nicht. Klaus, binde ihm wieder die Augenbinde um.“ Enttäuscht bleibe ich stehen, aber ich starre sie bis zur letzten Sekunde an: ihre Beine, ihre schwarze Unterwäsche, ihre runden Hüften, ihren leicht hängenden, aber erregenden Busen, ihre schwarzen Haare, bis Klaus hinter mir steht. Kurz bevor sich die Binde vor meine Augen legt, sehe ich, wie Jutta nach hinten greift, um ihren BH zu öffnen, aber dann wird es dunkel und die Sehnsucht übermannt mich. Ihre Stimme neckt mich: „Ohh, hättest Du das gerne gesehen? Hättest Du gerne gesehen, wie der BH von meinen Brüsten fällt? Wie die nackten Brüste kurz vor Deinen Augen sind? Wie aufregend ich die Situation finde, dass Du mich so begehrst? So sehr, dass meine Brustwarzen ganz hart sind, dass sie sich hervorstrecken!
Fast könntest Du sie erreichen, wenn Du nur Deine Zunge ausstrecken würdest!“ Wie ferngesteuert strecke ich meine Zunge hervor ins Leere, aber dafür bekomme ich eine Ohrfeige von hinten. Klaus weist mich zurecht: „Die Nippel meiner Frau darfst Du höchstens mit Erlaubnis spüren. Das musst Du Dir verdienen!“ Und er unterstreicht das mit vier schnellen Schlägen auf meinen nackten Po. Dieter lacht mich aus. Juttas Stimme hingegen ist sanft, verführerisch. „Aber, mein Junge, wer wird denn so gierig sein? Du weißt doch, dass Du nur tun darfst, was ich mir wünsche!“ Auch sie ohrfeigt mich, aber nicht mit der Hand, das fühlt sich anders an. Ahhh, ich werde noch erregter, das war ihr Fuß in meinem Gesicht. „Knie Dich wieder hin!“, befiehlt sie mir. Sofort gehorche ich. Mein Schwanz steht starr von mir ab, ich bin so erregt, dass er langsam tropft. „Das macht mich an, den Jungen so zuzusehen“, verkündet meine Herrin.
„Ich will jetzt Sex! Klaus, vögel mich richtig durch, so dass der Junge es hört. Er soll hören, wie Dein Schwanz direkt vor ihm in mich geht, rein und raus, immer schneller. Er spürt und hört, wie Du mich geil machst, das würde er am liebsten tun, aber er kann nicht!“ Mir wird heiß, meine Herrin wird gleich Sex haben. Sie hat Recht, der Gedanke daran macht mich wahnsinnig. „Stütz Dich auf den Unterarmen ab, mein Sklave, dann kannst Du Deinen Schwanz nicht anfassen“, befiehlt sie. Klaus schubst meinen Oberkörper zu Boden, ich stütze mich ab, die Männer lachen. „Los, komm schon“, fordert Jutta ihren Mann auf. „Gib mir endlich Deinen harten Schwanz und stoß mich richtig durch. Nimm mich hart und schnell und wenn Du kommst, dann spritz in mich rein und auf meine Schamlippen. Gib es mir!“ Klaus lässt sich das nicht zweimal sagen. Er geht an mir vorbei, ich spüre es und ich höre, wie er Jutta auf die Couch legt.
Ich denke, er legt sich auf sie und dringt in sie ein. Ich höre ein tiefes Stöhnen von ihm und ein helles von meiner Herrin, als sein großer Schwanz in sie eindringt. „Ja, los, stoß mich, schieb ihn rein und raus“, feuert sie ihn an, „ich will Deinen Schwanz bis zum Anschlag in mir spüren, ich will, dass mein Sklave hört, wie Du es mir richtig besorgst.“ Ich höre es, ich bin hin- und hergerissen. Ich höre, dass es ihr gefällt, dass es sie geil macht. So soll es sein, meiner Herrin soll es gut gehen. Aber ich will es auch sehen und ich bin auch eifersüchtig. Im doppelten Sinne: Ich will meine Herrin verwöhnen und ich will den heißen, harten Schwanz in mir spüren. In meinem Mund oder meinem Po, ich will ihn haben. Aber ich knie dort mit hochgerecktem Po und höre nur, wie der Schwanz meines Herrn in meine Königin dringt, wie sie bei jedem Stoß keucht und stöhnt, wie er immer wieder fest zustößt.
Offenbar erregt diese Szene nicht nur mich, sondern auch Dieter. Der berührt mich von hinten, streichelt meine süßen, knackigen Pobacken und klatscht dann auch mit der Hand darauf. Aua, das war fest, aber auch gut. Ich spüre das Brennen auf meinem Po und spüre das Kribbeln in meinem Schwanz. „Jaaaa“, höre ich Jutta stöhnen und keuchen, „hau ihm auf den süßen Hintern, ich will es richtig klatschen hören. Und dann nimm ihn Dir, Du hältst es ja auch nicht mehr aus, Dieter!“, gibt sie die Richtung vor. Das lässt sich Dieter nicht zweimal sagen. Rechts und links klatscht seine Hand auf meine Pobacken. Schnell fühlen sie sich an, als ob sie rot glühen, aber irgendwie macht mich das noch mehr an, weil ich weiß, dass es meiner Herrin gefällt. Nach 10 Schlägen auf jeder Seite spüre ich wieder die kühle Lotion und wieder wird sie auch zwischen meinen Pobacken verteilt. Ein richtiger Klecks kommt auf mein Poloch und Dieter greift nach meinen Hüften.
„So, mein Junge, jetzt bekommst Du auch meinen Schwanz zu spüren. Dein süßer, junger Arsch macht mich richtig an, ich werde Dich jetzt nehmen und durchstoßen, dass Dir Hören und Sehen vergeht.“ Höre ich ihn kehlig erregt keuchen. Und schon spüre ich seine dicke Eichel an meinem Anus. Weniger vorsichtig als mein Herr Klaus zuvor findet Dieter die Öffnung und lässt seiner Geilheit freien Lauf. Er dringt in mich ein, mit einem deutlichen Ruck drückt er seine Eichel in mich und schiebt seinen Schwanz in einer Bewegung direkt nach bis zum Anschlag. Ich bin aufgespießt auf seinem Ding und ausgefüllt und ich stöhne vor Überraschung, vor Schmerz und dann spüre ich die Geilheit, die von ihm auf mich überspringt. Er hat sie quasi in mich gestoßen. „Ja, ja, ja, genauso, Dieter, nimm Dir den Jungen, nimm ihn“, freut sich meine Herrin, während Klaus weiter in sie stößt.
Das macht mich noch mehr an, es gefällt ihr, wie der Schwanz in mich geht. Das will ich. Dieter zieht den Schwanz bis zur Eichel raus und stößt schnell und gierig mit einem Ruck wieder zu, tief in mich rein. Und wieder und wieder, er ist megageil und stöhnt bei jedem Stoß. Klaus nimmt seinen Rhythmus auf und vögelt mit der gleichen Frequenz Jutta, auch Klaus stöhnt vor Geilheit und Gier. Im Gleichschritt vögeln die beiden Männer uns durch. „Mann, ist das ein süßer Kerl, der Po, macht mich wahnsinnig“, höre ich Dieter keuchen. „Ich halte das nicht mehr auuuuuuuus!“ Und schon spüre ich, wie sein Schwanz in mir zu zucken und zu pumpen beginnt. Sein Samen spritzt in mich, immer wieder und wieder, obwohl ich ihn vor weniger als einer Stunde mit dem Mund befriedigt habe. Er packt mich fest an den Hüften und stößt wieder und wieder zu. „Dir gebe ich meinen Saft, mein Kleiner.
„Ich pump Dich voll“, jubelt er, und ich keuche glücklich unter seinen Stößen. Wieder habe ich einen Mann zum Abspritzen gebracht, das macht mich heiß und stolz. Klaus wird auch immer lauter und Jutta feuert ihn an: „Los, mach schon, nimm mich schneller, nimm mich tief, sieh, wie Dieter den Jungen vollgespritzt hat. Ich will jetzt Dein Sperma in mir und auf mir. Los, mach schon.“ Klaus wird jetzt wilder, ich höre, wie er schneller und schneller wird. Jutta keucht und stöhnt. Dann kommt er, er stöhnt tief und laut. „Jaaaaaa, hier kommt mein Saft, Baby, ich pumpe ihn in Dich“, ruft er kehlig. Sie keucht auch; Ja, gib mir Dein heißes Sperma, und jetzt zieh ihn raus und gib mir die Spritzer auf meine Schamlippen und meine Schamhaare. Mach es für mich!“ „Ahhh, hier hast Du es“, antwortet mein Herr. Offenbar kommt er noch immer und spritzt nun auf meine Königin.
„Nimm ihm die Augenbinde ab, Dieter, ich will, dass der Junge sieht, wie Klaus mich vollspritzt!“ Dieter lacht, er reißt mir die Binde runter und ich starre mit weit aufgerissenen Augen auf meine Herrin und meinen Herrn vor mir. Ihre Beine sind weit gespreizt, er steht vor ihr, seinen großen, geilen Schwanz in der Hand, aus dem immer noch sein Saft spritzt, langsam, aber immer noch. Dicke Fäden sind schon auf Juttas schwarzen Schamhaaren und zwischen ihren Beinen. Ich starre ihre Fotze an, ich starre sie an, sehe sie zum ersten Mal nackt. Ich bin verzaubert, gebannt, ihre Brustwarzen sind offenbar steinhart und stehen weit hervor. Sie schaut mir direkt in die Augen und lächelt, während Klaus erschöpft und befriedigt zur Seite tritt. Ihre Stimme ist warm und zärtlich, aber auch klar bestimmt: „Schau, was er mit mir gemacht hat, schau, wie ich aussehe, auf mir und in mir klebt sein Sperma.
Willst Du mir helfen? Willst Du mich sauberlecken und nicht aufhören, bevor ich komme? Willst Du das für mich tun? Bist Du MEIN? Ich sehe ihr tief in die Augen und verfalle ihr endgültig. „Jaaaaa, meine Jutta, das will ich!“ … Zitternd knie ich vor der Couch, auf der meine Herrin splitterfasernackt mit weit gespreizten Beinen liegt. Wenige Zentimeter vor meinem Gesicht glänzt ihre Fotze, nass von ihrem eigenen Saft und vom Samen meines Herrn. Weiße Fäden seines Spermas kleben in ihren schwarzen Schamhaaren und an den Innenseiten ihrer heißen Schenkel. „Verwöhne mich, mein Junge, leck das Sperma meines Mannes, Deines Herrn, auf und dann erkunde meine Scham mit Deiner warmen, weichen und fleißigen Zunge.“ Fordert mich meine Göttin auf und ich gehorche. Ich lecke mit meiner Zungenspitze den Samen von ihren Oberschenkeln und schlucke.
Mit Zunge und Lippen sammele ich das Sperma aus den krausen Haaren oberhalb ihrer Fotze und schlucke wieder. Ich bin erregt, wie selten zuvor, als ich mit zitternden Lippen und angehaltenem Atem mit meinen Lippen zwischen ihre Beine rutsche. Ich küsse so zärtlich, wie ich kann, Juttas Schamlippen, und genieße, wie sie ihr Becken meinem Mund entgegen schiebt. Ich lecke mit breiter Zunge das Sperma von ihren Schamlippen und streife dabei ihren Kitzler. Wieder und wieder lecke ich sie der Länge nach, sie schmeckt soooooo gut, gemischt mit dem Samen meines Herrn. Dann mache ich meine Zunge spitz und teile ihre Lippen, lecke tief und langsam durch ihre Spalte. Ich genieße ihr tiefes, langes Stöhnen. Ich mache das immer wieder, lecke dabei den Samen auf, den Klaus in sie gespritzt hat. Jedes Mal leckt meine Zungenspitze über den Kitzler meiner Herrin, der hart hervorsteht.
Sie bewegt ihr Becken leicht in meinem Rhythmus und presst sich immer mehr auf meinen Mund. Ich mache meine Zunge so lang und spitz, wie es nur geht, und schiebe sie so tief es geht in Juttas Fotze. Jutta stöhnt wieder. Ich spüre Hände an meinem Hinterkopf. Klaus fordert mich auf: „Los, Sklave, fick sie mit Deiner Zunge“, und er gibt das Tempo vor. Im gleichen Takt spüre ich plötzlich wieder Schläge auf meinem Po. Dieter lacht und freut sich: „So ein knackiger, junger Hintern, ich liebe es, wenn der schön rot ist. Da könnte ich fast schon wieder. Ich hatte so lange keinen richtigen Sex und jetzt der geile Anblick und dieses kleine, geile Böckchen hier. Einfach heiß!“ Jutta stöhnt durch meine Zunge und die Stoßbewegungen Klaus, der meinen Kopf immer tiefer auf ihre Spalte drückt: „Dann nimm ihn doch noch mal!“ “ Keucht sie, „schließlich muss es für mindestens eine Woche reichen.
Ohhhhh, ich genieße diese Zunge! “ Ich strenge mich an, mit meiner Zunge noch tiefer in sie zu kommen. Genieße die nasse Hitze auf meinen Lippen und die schneller werdenden Schläge auf meinen Pobacken. Klaus fordert Dieter auf: „Los, wichs Deinen Schwanz wieder hart, ich kann den Jungen auch mit meiner einen Hand versohlen!“ und schon spüre ich die starke Hand meines Herrn auf meiner Haut. Ich stöhne mit vollem Mund, als ich Dieter schließlich jubeln höre: „Ja, jetzt kriegst Du es nochmal, Kleiner! Ich werde Dir meinen Schwanz nochmal in Deinen süßen, kleinen, heißen Po schieben. Dein Mund ist ja besetzt, aber ich werde Dich so stoßen, dass Du meine Eichel fast in Deinem Mund spüren wirst!“ Und mit einem Ruck ist er wieder in mir. Ich bin noch so nass von seinem und von Klaus Sperma, dass er sofort bis zum Anschlag in mich geht.
Ich keuche und versuche, nach Luft zu schnappen, so ausgefüllt bin ich, aber Klaus schiebt mich wieder auf die Fotze seiner Frau. „Du bist hier, um Jutta zu befriedigen, ganz egal, wie sehr es Dir gefällt, dass Dieter Dich wieder rannimmt!“ Und während ich die Stöße in meinem Po spüre, konzentriere ich mich wieder auf diese heiße, nasse, weiche Fotze vor mir. Die Fotze meiner Herrin, deren Stöhnen immer lauter wird. „Los, mein Junge, lecke jetzt meinen Kitzler! “ befiehlt sie mir, „jetzt ist der ganze Saft von Klaus in Deinem Mund verschwunden, jetzt leckst DU mich fertig. LOS!“ Klaus lässt meinen Kopf los, ich lege meine Hände auf Juttas Schenkel und lecke der Länge nach durch ihre Schamlippen bis hinauf zu ihrem Kitzler. Dort umschließe ich ihn mit meinen Lippen und schiebe langsam meine Zunge darauf. Vorsichtig erst, dann schneller, als ich merke, dass es ihr gefällt, lecke ich mit meiner Zungenspitze über das Knöpfchen.
Jutta stöhnt und keucht und ihr Becken hebt sich rhythmisch meiner Zunge entgegen. Ich lecke kreisend um ihren Kitzler, erregt, verrückt danach, sie zu verwöhnen, während ich gleichzeitig die festen Stöße von Dieter bekomme und seinen harten Schwanz tief in meinem Po spüre. Er greift sich meine Hüften und hält mich fest, um mich noch besser durchvögeln zu können. „Jaaaa, mein Junge, das ist so heiß mit Dir, endlich wird mein Schwanz mal wieder richtig verwöhnt von Deinem engen Po. Spürst Du mich schön tief in Dir? “fragt mich Dieter. Ich schnappe nach Luft und keuche. „Ja, ich spüre Dich, Dein Schwanz ist so schön groß in mir! “ Das spornt in an, aber Jutta zerrt meinen Kopf zurück in ihren Schoß. „Mach schon, leck mich, machs mir mit Deinem süßen Mund! “höre ich sie außer Atem fordern. Und ich gehorche. Ich schließe meine Lippen um ihren Kitzler und sauge ihn tief in meinen Mund.
Rhythmisch, immer wieder, loslassen und einsaugen, raus und rein, immer wieder. Dann halte ich den Kitzler mit meinen Lippen fest und lasse meine Zunge darauf kreisen. Jutta stöhnt und windet sich auf meinem Mund, sie macht die Beine zusammen, presst meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel. Ich höre ihr Stöhnen nur noch gedämpft, aber genieße es, wie sie mich kontrolliert zwischen ihren heißen Beinen, und lecke immer schneller. Ich presse meine Zungenspitze genau auf ihren Kitzler und drücke zu und lasse locker und drücke zu, bis ihre Stimme zu einem Wimmern wird. Ich spüre, wie sie zu zittern beginnt. Plötzlich zuckt ihr Becken, ich presse meinen Mund auf ihr Zentrum, sie presst meinen Kopf fest zusammen und sie schreit: „Jaaaaa, du kleine geile Sau, ich kooooommmmmmeeeeeeee!“ Sie zuckt und zuckt und ihr Saft läuft in meinen Mund und über mein Gesicht.
Ich genieße Ihren Orgasmus, der immer weitergeht. Ihre Hände krallen sich in meine Haare und zerren mich tiefer zwischen Ihre Beine. Ich bekomme kaum Luft, aber das erregt mich noch mehr. Ich spüre meine Herrin und ihre Lust, alles andere existiert gerade nicht. Dann werden ihre Zuckungen schwächer und seltener und sie entspannt sich. Ihre Beine geben meinen Kopf frei und sie liegt erschöpft vor mir. Ich sauge ihren Anblick in mich auf. Nass glänzt ihre Fotze vor mir, offen und aufregend. Selbst Dieter hat eine Pause eingelegt und genießt den Moment still. Dann schwingt meine Herrin ein Bein über meinen Kopf und setzt sich auf. Sie beugt sich zu mir und nimmt mein Gesicht in ihre Hände, ganz zärtlich: „Das hast Du gut gemacht, mein lieber Sklave! Danke!“, haucht sie mir zu und gibt mir einen sanften Kuss auf meinen nassen Mund. Ich falle, ich falle in die Unendlichkeit.
So etwas habe ich noch nie gespürt. Ich bin total verzaubert, dieser Kuss nimmt mich für sie so sehr in Besitz, mir wird schwindelig und ich stottere: „I-ich d-d-danke Dir!“ Herrin, ich bin Dein!“ und starre sie verliebt an, bis mich Klaus Ohrfeige in die Wirklichkeit zurückholt: „Nur nicht zu verliebt sein, mein Junge. Du gehörst auch mir und ich schenke Dich gerade meinem Kumpel Dieter, damit der Dich jetzt fertig durchvögelt!“ „Jaaaaaa“, jubelt Dieter und greift mich fester. Kurz bevor er wieder zustößt, haucht Jutta mir noch einen Kuss zu und ohrfeigt mich dann mit ihrem nackten Fuß: „Denk daran, wo Dein Platz ist, mein Junge!“, erinnert sie mich und dann rammt sie mit Dieter richtig durch. Er lässt seiner Geilheit totalen Lauf und ich werde mit jedem Stoß aufgespießt. Ich zucke unter jedem Stoß und keuche.
Meine Gedanken sind bei meiner Herrin, ich bin verrückt nach ihr, aber jetzt gehöre ich als Lustobjekt dem Kollegen Ihres Mannes, der mich von hinten in meinen Po vögelt und einfach nicht aufhört. Während Dieter mich stößt, steht meine Herrin auf und holt den Fotoapparat und macht Fotos von mir, wie der ältere Mann mich rannimmt und ich vor Lust unter ihm stöhne. Dieter vögelt mich immer weiter. Ich spüre seinen Schwanz fast überall. Dann plötzlich lässt er mich los, zieht seinen Schwanz aus mir und wischt ihn kurz an seinem auf dem Boden liegenden Hemd ab. „Den bekommst Du noch mal in Deinen kleinen heißen Mund und dann schluckst Du noch mal mein Sperma, Du kleine, geile Sau!“ höre ich seine Ankündigung, bevor er ohne Zärtlichkeit sein Ding tief in meinen Mund schiebt und mich in meinen Mund fickt. Ich kann ihn nicht blasen, ich kann nichts tun, er fickt mich.
Schnell, gierig, tief, immer wieder. Ich spüre seinen Schwanz, bekomme kaum Luft, ich will mich sträuben, aber er hält meinen Kopf fest und kurz bevor ich nicht mehr kann, explodiert sein Schwanz, zuckend, in meinem Mund. Da es das dritte Mal ist, kommen nur wenige Spritzer Sperma, aber er schreit vor Lust und stößt noch ein oder zweimal zu, bis er plötzlich auf die Couch sinkt und sein Schwanz aus meinem Mund gleitet. Ich schnappe gierig nach Luft, sein Saft und mein Speichel laufen aus meinem Mundwinkel und ich bin stolz, ihn wieder befriedigt zu haben. Jutta tritt zu mir, drückt meinen Kopf an ihren Oberschenkel und streicht mir über die Haare. „So ein braver Sklave. Was machen wir denn jetzt nur mit Dir? “, sagt sie und tippt mit ihrem unendlich aufregenden, nackten Fuß meinen immer noch hart abstehenden, tropfenden Schwanz an.
Die Spannung zwischen der Herrin und ihrem Sex Sklave sowie die Demütigung von den anderen beiden ist von der ersten bis zur letzten Zeile spürbar. Möchte sowas auch gerne Mal erleben!