Geiler Arschfick mit der rothaarigen Nachbarin

Geiler Arschfick mit der rothaarigen Nachbarin

Es war kurz nach unserer Hochzeit. Ich schwebte im siebten Himmel. Meine Frau war wunderschön. Der einzige Haken war, unser Sexleben war eher dürftig. Sie hatte wenig Lust auf Sex und so schliefen wir vielleicht höchstens zweimal im Monat miteinander. Ansonsten musste ich mir selbst Befriedigung verschaffen, was auf Dauer sehr frustrierend war. Irgendwann sagte sie mal zu mir, dass sie kein Problem damit hätte, wenn ich ab und zu mit einer anderen schlafen würde. Sie wolle es eben nur nicht wissen. Für mich war das völlig absurd. Ich liebte sie doch. Aber Sex fehlte mir eben doch. Schließlich war ich gerade 25 Jahre alt geworden. Wir hatten eine Nachbarin ein Stockwerk über uns. Ich war schon ab und zu mit ihrem Sohn und seinem Hund spazieren gegangen. Er erzählte mir, dass seiner Mutter oft der Mann fehlte. Besonders wenn es um handwerkliche Dinge ging.

Sie hatte keinen großen Freundeskreis und war jedes Mal auf Handwerksfirmen angewiesen, wenn zum Beispiel mal ein Schloss kaputt war oder was anders. Ich meinte zu ihrem Sohn, dass er seiner Mutter ruhig sagen könne, dass ich gerne bereit bin zu helfen. Schließlich war ich Elektriker. Eine Woche später, ich war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen, klingelte es an der Haustür. Meine Frau öffnete und rief mich kurz darauf. „Du unsere Nachbarin von oben hat ein Problem und fragt, ob du ihr helfen könntest“. Sie hatte sich eine neue Deckenlampe gekauft und wusste nicht, wie man so etwas anschließt. Und ihr Sohn hatte ihr von meinem Hilfsangebot erzählt und nun wollte sie wissen, ob ich ihr tatsächlich helfen würde. Ich sagte ihr zu, ich müsse nur eben mein Werkzeug holen. Die Frau sah verdammt gut aus. Rothaarig, schlank mit tollen Brüsten und einem echt knackigen Hintern.

Ich war bereits sehr freizeitmäßig gekleidet mit einer Jogginghose und einem T-Shirt. Also zog ich mich kurz um und ging nach oben. Sie führte mich in ihr Wohnzimmer, wo bereits eine Leiter unter dem Anschluss stand. Ich sah mir die Lampe an, die sie gekauft hatte, und stieg die Leiter hinauf. Als ich kurz nach unten sah, blickte Sie mich an und fragte, ob es denn gehen würde. Ich weiß nicht mehr, ob ich gestottert habe, denn ich blickte direkt in ihre Bluse auf den Ansatz der Brüste. Das hat mich etwas aus der Bahn geworfen, da der Sex mit meiner Frau bereits wieder mal schon drei Wochen her war. Ich schaute schnell wieder nach oben aber aus den Augenwinkeln, konnte ich sehen, wie sie schmunzelte. Ich fragte sie nur, weshalb sie so lächelte, und sie antwortete mit einer Gegenfrage: “Hat ihnen gefallen, was sie gesehen haben? Sind sie deshalb so hilfsbereit?“ Ich wurde knallrot.

„Wenn mein Blick sie irritiert haben sollte, bitte ich um Entschuldigung. Aber sie sind nun mal eine außergewöhnlich hübsche Frau. Da schaut jeder Mann gerne mal hin. Wie gesagt ich entschuldige mich nochmals.“ In kurzer Zeit erledigte ich meine Arbeit. Sie fragte mich noch, was sie mir dafür schuldig sei aber ich winkte ab und sagte: “Erstens fällt das unter Nachbarschaftshilfe und zweitens hat mich ihr Anblick vollends entschädigt.“ Jetzt war es an ihr rot zu werden. Kurz darauf kamen wir hin und wieder ins Gespräch wobei sie zum Ausdruck brachte, dass sie für meine Hilfe sehr dankbar war. Wenn ich Lust hätte, würde sie mich gerne zu einer Tasse Kaffee einladen. Ich nahm an und kurz darauf saßen wir an ihrem Küchentisch und unterhielten uns weiter. Sie sagte mir, dass sie immer noch verwundert über meinen geilen Blick auf ihre Brüste war, wo ich doch so eine hübsche Frau habe.

Sie hatte meinen wunden Punkt getroffen und so erzählte ich ihr von meiner Situation. Dabei gestand ich ihr auch, dass ich schon des Öfteren durch unseren Türspion geschaut hatte, wenn sie die Treppe wischte. Dabei sei mir immer sehr heiß geworden, sodass ich mich hinterher immer erst einmal abkühlen musste. Sie lächelte und sagte: „Na, sie sind mir ja einer. Haben sie mir immer schön auf den Hintern geguckt?“ „Ja was soll ich sagen, wenn man so unterfordert ist und eine derart schöne Nachbarin hat, bleibt das halt nicht aus. Ich beneide jeden Mann, der sie einmal bekommt. Auch wenn sie 15 Jahre älter sind als ich. Wäre ich noch Single, hätte ich sie längst angebaggert.“ Kurz darauf musste ich mich verabschieden. Zwei Tage später hatte ich schon mittags frei. Ich war gerade umgezogen, als es klingelte. Da stand sie wieder, meine Nachbarin.

„Ich habe dich gerade nach Hause kommen sehen und könnte Deine Hilfe gebrauchen, hast Du Zeit?“ Ich sagte ihr, dass ich in ein paar Minuten zu ihr nach oben kommen würde. Oben empfing sie mich in einem Morgenmantel. Ich ging rein und fragte, was los sei. „Die Lampe flackert immer so, ist das normal?“ Ich verneinte dies und stieg auf die bereitgestellte Leiter um nach der Ursache zu schauen. Dann bat ich sie, mir aus meinem Werkzeugkasten einen Schraubendreher zu geben. Als sie sich bückte, wandte sie mir ihr wohlgeformtes Hinterteil zu. Dies führte bei mir zu einer Reaktion meines besten Stückes. Sie gab mir den Schraubendreher und ich konnte fast ihre kompletten Brüste sehen. Soweit hatte sich der Bademantel geöffnet. Meine Hose wurde extrem eng, was auch ihr nicht verborgen blieb. Als ich gerade nach der Lampe griff, um mich abzulenken, bemerkte ich eine Hand an meiner Hose

„Na, da hat es aber einer nötig.“ Ich japste nach Luft. Sie machte unbeirrt weiter, öffnete meine Hose und hielt plötzlich meinen Penis in der Hand. Ich konnte nur stöhnen, so geil war das Gefühl, das sie mir damit bereitete. Sie schaute mich an und mit einem Mal nahm sie ihn in den Mund und lutschte, das mir hören und sehen verging. Ich merkte schon, dass mir die Säfte aufstiegen, und warnte sie, doch sie machte einfach weiter, sodass ich nach kurzer Zeit in ihren Mund spritzte. Sie musste ordentlich schlucken, denn bei mir hatte sich wieder einiges aufgestaut. Ich kam kaum von der Leiter herunter, so wackelig war ich auf den Beinen. Sie aber meinte nur, dass ich hoffentlich ein wenig Kraft übrig habe für sie. Sie ging zur Tür, ließ den Bademantel fallen und forderte mich auf ihr zu folgen. Beim Anblick ihres wohlgeformten Hinterteils stand mein Soldat sofort wieder wie eine Eins.

Ich folgte ihr in ihr Schlafzimmer, wo sie sich auf das Bett kniete und mir ihren Po entgegenstreckte. „Komm und fick mich von hinten, ich brauche es jetzt“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kniete mich hinter sie. Sie war so feucht, dass ich mühelos in sie eindringen konnte. Sie fing sofort an zu stöhnen und forderte mich auf es ihr ordentlich zu besorgen, da sie schon lange keinen Sex mehr gehabt hatte. Ihr Anblick machte mich ganz verrückt und ich fickte sie wie von Sinnen. Als sie dann auch noch mich lasziv über die Schulter anschaute, war es um mich geschehen und ich spritzte ab. Sie legte sich auf den Bauch und forderte mich auf in ihr drin zu bleiben. Das war überhaupt kein Problem, da mein bestes Stück immer noch stahlhart war. „Eins muss man dir lassen, Ausdauer hast Du ja!“ Dabei bewegte sie die Hüften unter mir.

Ich flüsterte ihr ins Ohr, das dass der geilste Fick seit Langem war und ich das gerne bei Gelegenheit wiederholen würde. „Das können wir gerne machen. Aber dann musst Du meinen Po auch mal verwöhnen und meine Muschi lecken, ok?“ „Alles, was du möchtest.“ Ich umfasste ihre Brüste und bewegte mich ganz langsam in ihr. „Sei mir nicht böse aber du hast mich geschafft. Lass ein andermal weitermachen.“ Ein wenig enttäuscht glitt ich aus ihr heraus, gab ihr einen Kuss auf den Po und zog mich an, um in meine Wohnung zu gehen. Meine Frau war auch da und fragte, wo ich gewesen sei. Ich erzählte ihr, dass die von mir installierte Lampe einen Wackelkontakt gehabt habe und ich deshalb bei der Nachbarin gewesen sei. Anschließend ging ich unter die Dusche und seifte mich gründlich ab. Als ich fertig war und ins Schlafzimmer ging, um mich wieder anzuziehen lag meine Frau auf dem Bett und lockte mich mit ihrem tollen Po.

„Schatz, heute brauche ich es mal wieder. Komm bitte.“ Ich ging zu ihr, küsste sie und glitt dann mit meinen Lippen abwärts. Meine Frau spreizte die Beine damit ich ihre Muschi verwöhnen konnte. Dies tat ich lang und ausgiebig bis sie bettelte sie endlich zu ficken. Aus bekannten Gründen dachte ich dabei immer noch an unsere Nachbarin. Auch meine Frau liebte es, wenn ich sie von hinten nahm. Heute war sie besonders scharf. Sie ging ab wie eine Rakete. Ich hatte durch die voran gegangene Aktion mit der Nachbarin besonders viel Ausdauer und verschaffte so meiner Frau zwei schöne Orgasmen. Nachdem ich japsend auf dem Rücken lag, kuschelte sie sich an mich und flüsterte mir zu, dass sie sich langsam daran gewöhnen könne, wenn ich solche Ausdauer hätte. Ich konnte ihr ja schlecht sagen, woher diese Ausdauer kam. Aber ich war in diesem Moment unheimlich glücklich.

Eine Woche später hatte unsere Nachbarin wieder Treppenreinigungsdienst. Ich kam gerade aus der Dusche und hatte nur ein Handtuch um die Hüften. Als ich durch den Türspion lugte, regte sich mein Schwanz sofort. Genau auf Augenhöhe war sie am Wischen und stand dabei gebückt auf der Treppe. In diesem Moment kam mir eine verrückte Idee. Ich hatte vor kurzem fotografiert als ich mal wieder spazieren war. Ich ging ins Esszimmer und breitete die Fotos auf dem Tisch aus. Anschließend ging ich zur Tür und öffnete sie einen Spalt so, dass nur mein Kopf zu sehen war. Ich fragte sie ob sie einen Moment Zeit hätte, weil ich ihr etwas zeigen wollte. Sie kam zur Tür, ich trat etwas zurück sodass sie immer noch nur meinen Kopf sehen konnte und bat sie ins Esszimmer zu gehen. „Ich habe dort ein paar Fotos liegen, die ich dir zeigen wollte“. Sie ging zum Tisch und betrachtete mein Werk.

Ich ließ schnell das Handtuch fallen und trat hinter sie. Dabei drückte ich ihr meinen Schwanz gegen den Po. Sie sah sich schelmisch um und fasste nach meinem guten Stück. „Ich muss dich unbedingt ficken, der Blick durch den Türspion hat mich völlig verrückt gemacht, sonst überstehe ich den Tag nicht“. Währenddessen hatte ich um sie herum gefasst. Mit der rechten Hand öffnete ich ihre Jeans und mit der linken streichelte ich ihre Brüste. Sie schnurrte geradezu wie ein Kätzchen. „Heute werde ich deine Wünsche erfüllen, weißt du noch“. Ruckzuck hatte ich sie komplett entkleidet und drängte sie auf den Tisch. Sie öffnete sofort die Beine und bot mir einen geilen Anblick. Ich ging in die Knie und fing an sie mit der Zunge zu verwöhnen. Nach etwa zwei Minuten hatte sie einen heftigen Orgasmus wobei sie die Schenkel so zusammendrückte, dass ich das Gefühl hatte mein Kopf säße in einem Schraubstock.

Nachdem sie etwas entspannt hatte, machte ich weiter, sehr sachte und zärtlich. Dabei verwöhnte mein Daumen ihr Po Loch und weitete ihn etwas. Ihr zweiter Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich kam hoch, nahm ihre Beine auf die Schultern und platzierte meinen Schwanz vor ihrer Rosette. Durch die vorangegangenen Orgasmen floss einiges von ihrer Flüssigkeit auch Richtung Anus so, dass ich ohne Probleme in ihren Po eindringen konnte. Ganz langsam und vorsichtig drang ich immer tiefer in sie ein, wobei sie vor Wollust laut stöhnte. „Oh das gefällt mir wenn du so meinen Arsch fickst. Bitte hör nicht auf, ich komme gleich noch einmal, so geil ist das.“ „Ich habe, das zwar noch nie gemacht aber es törnte mich unheimlich an. Noch geiler wäre es, wenn ich es dir so von hinten machen könnte.“ Sie drückte mich zurück, rutschte vom Tisch und drehte sich um.

„Komm schon, mach’s mir von Hinten, ich finde das ebenso geil.“ Es dauerte noch eine gute Viertelstunde bis wir beide erneut kamen, da ich immer wieder verzögerte, um es möglichst lange zu genießen. Danach waren wir beide völlig fertig. Wir gingen zusammen ins Badezimmer und machten uns frisch. Ein paar Minuten später kam meine Frau und wunderte sich über unseren Besuch bis ich ihr das mit den Fotos erzählte. Meine Nachbarin sagte daraufhin: “jetzt wird es aber Zeit, das ich mit der Treppe weitermache. Eine Woche später ist sie ausgezogen. Ich war in dieser Zeit auf Seminar und bekam es erst mit als sie weg war. Ich habe sie nie wieder gesehen.

Autor der Geschichte: Wolfgang Heinzen

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