Du fickst mich so geil! Die Kleine unter mir, der ich es gerade heftig besorgte, war Lucia. Eine der Bedienungen aus meinem Lieblingscafé. Ich hatte schon lange ein Auge auf sie geworfen und zu meiner großen Überraschung hatte sie sofort eingewilligt, als ich sie nach einem Date fragte. Und schon am ersten Abend landete sie in meinem Bett und ich fickte sie! Endlich waren meine Träume wahr geworden. Tatsächlich war ihr Köper traumhaft. Feuchte Träume, um genau zu sein. Lucia war Italienerin mit langen schwarzen Haaren, brauner Haut und Bürsten, die eigentlich eine Nummer zu groß für ihren schlanken Körper waren. Hatte sie sich die Titten machen lassen? Ich suchte nach Narben, konnte aber keine entdecken. Von ihrem Gehalt als Barista hätte sie sich eine Operation ohnehin nicht leisten können. Ganz egal wie hoch ihr Trinkgeld war. Und sie würde zweifellos eine Menge Trinkgeld bekommen.
Ich merkte, wie meine Gedanken abschweiften, doch das war mir im Moment egal. Es war sogar gut, denn so konnte ich vermutlich länger durchhalten. Ihre Pussy war nämlich genau von der Sorte, die Männer schnell zum Abspritzen bringt. Eng, nass und jung. Ihr genaues Alter kannte ich nicht, aber vermutlich langen ihre Tage als Teenager noch nicht lange zurück. Automatisch und fast mechanisch fickte ich sie. Als sich meine Gedanken wieder auf Lucia unter mit fokussierten, bemerkte ich, dass sie inzwischen mit den Fingern ihre Klitoris rieb. Mein Schwanz alleine reichte ihr nicht, aber ich muss gestehen, dieser Anblick machte mich nur noch geiler. Ich liebe es, wenn Frauen sich anfassen und ich dabei zusehen kann. Ihre Spalte glänzte. Sie war jetzt total nass. Noch immer schmeckte ich ihre Pussy auf meiner Zunge. Ich hatte sie zuvor ausgiebig geleckt und dabei war sie schnell feucht geworden.
Zwar hatte Lucia auch im Schambereich dichtes schwarzes Haar, doch das war mir egal. Nur zu gerne hatte ich ihre Öffnung mit meiner Zunge erforscht, was auch ihr sichtlich und lautstark gefiel. Für mich wurde es immer schwerer, nicht zu kommen. Mein letzter Sex war schon viel zu lange her. Aber zuvor wollte ich meine kleine Italienerin befriedigen. Zum Glück musste ich meinen Höhepunkt nicht zu lange hinauszögern. Lucia stöhnte plötzlich laut und ihre Pussy zuckte im Orgasmus. Das gab mir den Rest. Ich konnte nicht mehr. Ein letztes Mal stieß ich mit aller Kraft tief in sie, um dann mein Sperma in ihre Höhle zu schießen. Jetzt stöhnte auch ich laut auf. Ich weiß nicht, welche Hormone der Höhepunkt in ihr zur Ausschüttung gebracht hatte, aber nachdem wir uns kurz ausgeruht hatten, strahle Lucia mich mit mir breitem Grinsen an.
Na, kannst du noch eine Runde?, frage sie. Ja, bestimmt, war meine Antwort. Wenn du mir etwas Starthilfe gibst. Lucia hatte genau verstanden, was ich meinte. Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund, leckte und saugte. Ich stöhnte. Halb vor Überraschung und halb vor Lust. Sie machte das großartig. Einen besseren Blowjob konnte sich ein Mann nicht wünschen. Der Geschmack des Spermas schien sie nicht zu stören. Vielleicht gefiel es ihr sogar. Zu gerne hätte ich sie gefragt, wie oft sie das schon geübt hatte, doch ich hielt mich zurück. Schweigen genoss ich ihre jungen Lippen, die meinen Stab umschlossen. Sie nahm mich tief in den Mund und ich wurde wieder hart. Bereit für die zweite Runde, nach der es Lucia verlangte. Ich rieb mit den Fingerspitzen durch ihre Spalte. Sie war noch immer sehr nass. Inzwischen war es aber vermutlich nur zum Teil ihr eigener Saft.
Der Rest war mein Sperma, das ich in sie gepumpt hatte und das jetzt aus ihr herauslief. Lucia ging auf alle viere und ich brachte mich hinter ihr in Position. Mein Schwanz platzierte ich vor ihrer Öffnung. Es war nur ein einziger Stoß nötig, um tief und mühelos in sie einzudringen. Lucia schrei auf. Ich griff nach ihren Hüften und fickte meine kleine geile Kellnerin. Anders kann man es nicht ausdrücken. Ein Stetiges rein und raus in ihre Pussy. Lucia stöhnte und keuchte immer lauter und ihre Titten schaukelten bei jedem Stoß. Weil ich mich schon einmal in sie erleichtert hatte, würde ich jetzt länger durchhalten. Ich bemerke, wie Lucias rechte Hand zwischen ihre Beine wanderte. Wieder rieb sie ihre Klitoris. Ja, Baby, besorge es dir!, stöhnte ich.
Ja! Ja!, war ihre einzige Erwiderung.
Wieder fickte ich sie mechanisch mit gleichmäßigen Stößen und Lucia wurde immer lauter. Sie schien erneut dem Orgasmus nahe, doch bei mir war es noch nicht so weit. Deshalb beschleunigte ich das Tempo. Dieses Mal wollte ich es genießen, wie sie auf meinem Schwanz zum Höhepunkt kam. Ich wollte sie durch den Orgasmus ficken! Immer wieder trieb ich meinen Stab tief in sie hinein, während Lucia ihre Klitoris rieb, stöhnte und schwer atmete. Dann kam sie erneut. Begleitet von einem lauten Aufschrei meiner geilen Italienerin zuckte ihre Pussy um meinen Schwanz. Ein letztes Mal legte ich an Tempo und Stärke zu, bis Lucias Lustschreie verstummten und sie auf dem Bett zusammensackte. Mein immer noch harter Schwanz rutschte aus ihr heraus. So intensiv wurde ich noch nie gefickt!, waren ihre ersten Worte, nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte. Ich grinste nur.
Es war ein Kompliment, doch leider wusste ich nicht, wie ich es bewerten sollte. Wie oft sie wohl schon gefickt wurde? Sie war jung, besonders viel Erfahrung konnte sie nicht haben. Andererseits sah sie so geil aus, dass bestimmt schon viele Jungs versucht hatten, bei ihr zu landen. Ich frage mich, wie viel von ihnen dabei Erfolg hatten, doch letztendlich war es mir egal. Heute gehörte sie mir. Sie sollte sich lieber um meinen Schwanz kümmern, der noch immer hart war. Genug ausgeruht sagte ich. Setz dich auch mich und reite mich. Ohne Widerworte folgte sie meinem Befehl. Sie setzte sich auf mich und ließ meinen harten Stab in ihre nasse Höhle gleiten. Sehr geschickt stellte sie sich dabei an und erneut überlegte ich mich, wie viel Erfahrung sie schon hatte. Kaum hatte sie mich in sich aufgenommen, begann sie zu reiten. Ihre Titten begannen umgehend zu hüpfen.
Ich griff nach ihnen und hielt sie fest. Junge und pralle Brüste, aber weich und mit spitzen Nippeln. Statt Kaffee zu verkaufen, hätte Lucia ihr Geld mühelos als Pornodarstellerin oder Camgirl verdienen können. Sie war heiß und geil und sie wusste genau, wie sie einen Mann um den Verstand brachte. Sie war so wunderbar eng. Jetzt war es an mir zu keuchen und zu stöhnen. Sie grinste nur. Na, das gefällt dir doch, oder? Was für eine Frage. Natürlich gefiel mir das. Und wie! Ich war dem Abspritzen nahe, denn mein Schwanz steckte in ihrer traumhaften Pussy, die es mir gerade hemmungslos besorgte. Ja, Baby, es ist geil mit dir!, war meine Antwort. Wenn du jetzt nicht langsamer machst, komme ich. Lucia grinste nur breit. Jetzt konnte ich es wirklich nicht länger zurückhalten. Ich holte tief Luft und ließ es geschehen. Mein Körper pumpte zum zweiten Mal an diesem Abend eine Ladung Sperma in ihren jungen Körper.
Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn Lucia auch über Nacht bei mir geblieben wäre, doch sie wollte duschen und nach Hause. Ihr Freund würde sonst misstrauisch, sagte sie. Sie war also vergeben. Sehr schade, aber eigentlich doch nicht überraschend. Frauen wie sie bleiben nicht lange alleine. Besonders gut im Bett konnte ihr Freund allerdings nicht sein, denn Lucia und ich treffen uns jetzt regelmäßig zum Ficken.
Eine geile Geschichte, mehr davon und ich wichse mich kaputt.
Mein Schwanz platzt gleich so hart wird das Teil
Die Geschichte ist einfach nur geil