Yvonne hatte einen Termin in Mayen. Sie fragte ihre Schwester Nicole, ob sie mitkommen möchte, um in der Stadt ein wenig zu bummeln oder zu shoppen. Oh ja, war ihre spontane Antwort. So lange war sie nicht mehr in Mayen. Schnell Stadtfein gemacht und schon ging es los nach Mayen. In der Tiefgarage geparkt, gingen sie zusammen Richtung Marktplatz. Yvonne verabschiedete sich hier nach rechts zu ihrem Termin. Nicole drehte sich nach links und ab in den Küster. Im Erdgeschoss ein paar Sachen probiert, aber nichts gefiel so richtig. Also eine Etage höher. Evtl. ist ja da ein Schnäppchen zu machen. Die Treppe hoch stand sie direkt vor der Lascana-Werbeecke. Ein tiefblaues (royalblaues) Etwas strahlte ihr entgegen. Neben einem Push-UP-BH und Slip in Rio-Form war noch ein Strumpfhalter an der Ausstellungspuppe übergestreift. Was für eine Farbe und welch erotische Ausstrahlung diese Kombination hatte.
Sie besaß zwar schon einige, aber so eine Ausführung und vor allem die Farbe befand sich nicht in ihrer Schublage. Hier oben war auch wenig los. Da sich hier auch eine Umkleidekabine in der Ecke befand, beschloss sie, die Teile anzuprobieren. Nur ein junger Mann, etwa Anfang 30, mit längerem blondem Haar und Zopf, war in den Dessous und Wäschestücken am Suchen. Sie nahm sich ihre Größe der zauberhaften Teile vom Haken und ging Richtung Umkleide. Im Augenwinkel sah sie, wie der junge Mann sie gespannt verfolgte und sich alles genau ansah. Schnell in die Kabine, die Teile an die Stange gehängt, und den Vorhang zugezogen. Wegen der Sachen ging der Vorhang schon nicht ganz zu, aber der Spalt stand bestimmt 10 cm offen. Macht ja nichts, denn voller Vorfreude auf das Anziehen vergaß sie alles andere um sich herum.
Mit dem Rücken zum Vorhang und Blick zum kleinen Spiegel vor ihr begann sie sich schnell zu entkleiden. Als sie sich halb herum drehe, um sich die Teile von der Stange zu holen, bemerkte sie, dass sich der junge Mann genau so positioniert hatte, dass er durch den Spalt auf den Spiegel schauen konnte. Geschmeichelt von den Blicken des Mannes nahm sie sich die Teile einzeln von der Stange. So, dass sie jedes Mal beim Umdrehen ihre komplette Nacktheit präsentierte. Den Slip angezogen, der passte perfekt. Der Strumpfhalter darüber sah schick aus, soweit sie es sehen konnte. Nun den BH anziehen. Durch den fast gänzlich aus Spitze hergestellten Stoff drücken sich die erregten Nippel ihrer Brustwarzen deutlich hervor. Im Spiegel sah sie, dass sie immer noch begehrlich betrachtet wurde.
Um sich gänzlich zu betrachten und aus der schummrigen Kabine ins hellere Licht zu kommen, schob sie den Vorhang zur Seite, um sich gegenüber im großen Spiegel zu betrachten. Wow…, was für ein Anblick. Sich genüsslich wendend und drehend betrachtete sie sich von allen Seiten. Auch mit dem Wissen, dass sie permanent beobachtet wurde. Die durchsichtige Spitze verdeckte fast nichts, und der dünne Stoff konnte die steil aufgerichteten Brustwarzen nicht bändigen. Was ist das für eine Größe? Wurde sie aus ihrer Welt entrissen. Der junge Mann stand direkt neben ihr und sagte weiter, dass seine Freundin die gleiche Figur hatte und er auf der Suche nach was Passendem für sie sei. Und dass, was er da sieht, ihm extrem gut gefallen würde. Mit Größe 40 für den Slip und 80b für den BH wurde das Formelle schnell behandelt.
Toller Stoff und tolle Farbe, sagte er noch, und: Wie fühlt es sich auf der Haut an? Prima kam es etwas verlegen aus ihrem Mund. Zart, wie fast nichts und doch haltend. Sie drehte sich um und ging wieder in die Kabine. Zog den Vorhang aber nur ein paar Zentimeter zu. Der Strumpfhalter wurde zuerst nach unten über die Füße ausgezogen. Als sie sich wieder nach oben streckte, stand der junge Mann direkt hinter ihr. Er öffnete gekonnt den BH und gab die Träger nach vorne in ihre Hände. Dabei berührte er zufällig die immer noch steil aufstehenden Brustwarzen. Sein heißer Atem streichelte ihren Nacken und zarter Wind drang in ihr Ohr. Den BH abgelegt und dann den Slip nach unten gebückt ausgezogen, stand sie nackt mit dem Rücken zu ihm. Im Spiegel konnte sie seinen wandernden Blick sehen, ja sogar auf der Haut spüren.
Nicole griff mit beiden Händen nach hinten und öffnete seine Hose. Zuerst den obersten Knopf, dann den ebenfalls durch Knöpfe verschlossenen Schlitz. Die Hose fiel nach unten auf seine Füße. Da er keine Unterwäsche trug, schnellte sein schon gut steif gewordener Schwanz nach oben und klatschte gegen ihre nackten Hintern. Der royalblaufarbene Slip war bei der Aktion auf den Boden gefallen. Sie bückte sich erneut, um das kleine Stück Stoff aufzuheben. Dabei stützte sie sich auf der Sitzbank ab und gab dem jungen Mann einen freien Blick auf ihre dickgeschwollenen Schamlippen. Als sie wieder nach oben wollte, drückte er mit der linken Hand auf ihrem Rücken sie ein wenig weiter nach vorne und hielt sie in dieser gebückten Haltung. Mit der rechten Hand nahm er seinen Schwanz, auf dessen Spitze die ganze Aktion mit Liebessaft auch seine Spuren hinterlassen hatte, und führte ihn behutsam durch ihre Spalte.
Beginnend vom Anus nach unten bis zum Kitzler und zurück. Schön langsam brachte er sie zum Zittern. Die Eichel wanderte hoch und runter, erhöhte oder verminderte mal den Druck auf die Schamlippen. Die Lage war knisternd gespannt und für Nicole fast nicht mehr zum Aushalten. Mit leicht zitternden Beinen wartete sie die nächste Gelegenheit ab, indem sein Schwanz sich genau zwischen den äußeren Schamlippen befand. In diesem Moment drückte sie sich mit den Armen nach hinten und sein prächtiger Penis drang in ihre nasse Grotte ein. Nur halb, mehr verhinderte er gekonnt. Leicht zog er ihn wieder zurück, so, als wolle er ihn wieder herausziehen. Das machte Nicole noch rattiger. Er merkte, dass sie jetzt bereit war, nein, besser noch geil war, seinen Schwanz gänzlich in sich aufzunehmen. Mit einem sanften Stoß drängte er seine 20 cm bis zum Anschlag in sie hinein.
Sie musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut aufzuschreien. Langsam begann er mit dem Stoßen. Sie erwiderte nach kurzer Zeit seine Bewegungen und ließ seine Hoden gegen den Kitzler klatschen. Er griff ihr mit der jetzt freien Hand von unten an den Kitzler. Hier massierte er gekonnt die Perle. Das und das gleichzeitige Stoßen gegen den G-Punkt ließen einen Doppel-Orgasmus über sie ergehen. Auch er brauchte nur noch drei Stöße, um eine ordentliche Ladung seines Spermas in sie zu vergießen. Als sie sich wieder erholt und angezogen hatte, war der unbekannte blonde junge Mann schon weg. Sie steckte sich schnell noch ein Tempo in den Slip, weil immer noch der Saft aus ihr heraus lief. Sie schnappte sich die neue Kollektion und ging zur Kasse. Dort sah sie noch, wie der junge Mann, drei Kunden vor ihr, ebenfalls eine solche Kollektion bezahlte und in einer kleinen Tüte mitnahm.
Bezahlen und dann ab. Schwester wartet bestimmt schon. Unten angekommen saß Yvonne draußen auf der Holzbank und rauchte eine. „Die brauche ich jetzt auch“, sagte Nicole und steckte sich genüsslich ein an. Und hast du was Passendes gefunden? Lautete die Frage ihrer Schwester beim Blick auf die kleine Tüte. Diese Frage konnte Nicole nur mit einem Schmunzeln und einem bejahenden Nicken beantworten. Auf der Heimfahrt durchfuhr sie noch zweimal ein Schauer wie ein Nachbeben. Zu Hause angekommen, die neuen Teile schnell in die Wäsche. Aber die Gedanken an den geilen Quickie mit einem Fremden wird sie spätestens beim Tragen der Kollektion zurück in die Umkleidekabine führen.
geile Geschichte
Sehr geile Geschichte.