Geiler Fick zu Viert auf einer Wiese

Geiler Fick zu Viert auf einer Wiese

Es ist schon einige Zeit her, aber heute kam mir dieser eine besondere Abend wieder in den Sinn, von dem ich nun berichte. Wir waren bei einem Bekannten einfach abends ein wenig was trinken. In meinem Freundeskreis sind lockere Sprüche an der Tagesordnung, die auch gern mal unter die besagte Gürtellinie gehen. An diesem Abend wurde viel getrunken und gelacht. Eigentlich alles wie immer. Zwei Bekannte, meine beste Freundin und ihr Freund. Hatte ich gesagt eigentlich alles wie immer? Nun, das sollte sich schnell ändern. Meine beste Freundin setzte sich irgendwann auf meinen Schoß, langsam begannen wir uns vor den Augen aller zu küssen. Zunächst nur kurz die Lippen aufeinandergepresst. Etwas schüchtern landete ihr Mund auf meinen Lippen. Es war nicht unser erster Kuss, doch dieser hier unterschied sich deutlich von den anderen freundschaftlichen Küssen, die wir sonst das ein oder andere Mal geteilt hatten.

Die anfängliche Schüchternheit hatte sie schnell abgelegt und nun drang forschend unter den grölenden Rufen der anderen Anwesenden ihre Zunge in meinen Mund. Ich glaube, ich brauche nicht erwähnen, wie gut sich unsere Zungen an dieser Stelle verstanden. Viel erwähnenswerter ist es doch, dass ich spürte, wie die Hitze in mir aufstieg und wie ein leichtes Kribbeln sich zwischen meinen Beinen ausbreitete. So schnell wie dieser Kuss angefangen hatte, so schnell war er auch leider wieder vorbei. Meine beste Freundin stand auf, um uns ein paar Drinks zu holen, auch ich verließ den Raum. Ich wollte nach draußen eine Rauchen, wieder einen klaren Kopf bekommen. Doch ich hatte den Plan ohne den Freund meiner besten Freundin gemacht. Er folgte mir nach draußen in die Nacht. Ich war um eine Ecke gegangen, stand auf der Wiese und sah in den Himmel, die Zigarette verpuffte schnell, zu erhitzt war mein Gemüt.

Ich hatte ihn gar nicht kommen hören, doch mit einem Mal spürte ich, wie mich etwas Hartes an der Hüfte traf, ich hörte seinen leisen, doch so vertrauten Atem neben mir und das leise Flüstern, wie geil er doch sei. Zunächst wandte ich mich ab, nein, das konnte doch alles nicht wahr sein, aber er hielt mich sanft und doch bestimmt am Handgelenk fest. Die Zigarette fiel zu Boden, ich war ihm ausgeliefert. Ich wehrte mich nicht länger, als sein Mund den Weg zu meinen Lippen fand, nur um mich davon zu überzeugen, dass das war er hier vor hatte, doch gar nicht so schlimm war. Mit der Intensität seiner Küsse hatte ich nicht gerechnet, genauso wenig wie mit den Händen, die augenblicklich in den Schritt langten, nur um die Bestätigung dessen zu erhalten, was ich zu verbergen versuchte. Ich war geil, heiß und feucht, präsentierte sich meine Grotte sicherlich auch durch den dünnen Stoff gut zu spüren.

Ich bemühte mich nicht länger von ihm fortzukommen, gefielen mir diese Küsse doch viel zu sehr und genoss ich die fordernden Berührungen. Hatte er mich nicht noch letztens grinsend als chronisch untervögelt beschrieben? Langsam schob er sein Becken vor und sein Ständer presste sich gegen meinen Oberschenkel, es machte mich nur noch weiter geil. Seine Hand hatte sich bereits auf Wanderschaft begeben und erkundete nun, was mein Top so gut zu verbergen wusste. Ohne zu zögern berührte er meine Brust, zwirbelte langsam, beinahe qualvoll an meinen Nippel, solange bis er mir ein leises Stöhnen entlockte. Ich wusste, dass die Hitze mir ins Gesicht stieg, meine Augen starrten ihn lustverhangen an und meine Hand bemühte sich, seinen Gürtel zu lösen. Endlich gab er nach, ich konnte die Hose öffnen und meine Hand langte hinein.

Sie legte sich fest um seinen Schaft, qualvoll begann sie sich zu bewegen, bis ich ebenso von ihm ein bestätigendes Stöhnen erhielt. Eng aneinandergepresst taumelten wie noch ein paar Schritte den kleinen Hang hinunter, dann gaben die Knie nach und wir fielen ins Gras. Wie der Zufall es so wollte, hatte ich die günstigere Position erwischt und ich beugte mich über ihn, langsam wanderten meine Lippen von seinem Mund zu seinem Hals, bissen zart hinein. Ich hatte aufgehört zu denken, die Lust hatte gesiegt. Mein Top fand schnell den Weg auf die Wiese und meine nackte Haut glänzte leicht im Mondschein. Dunkel zeichnete sich der schwarze BH auf meinem wohlgeformten Busen ab. Ich wollte mich gerade darum kümmern, dass sich auch sein Shirt von seinem Körper trennte, da drang eine bekannte Stimme an meine Ohren. Scheiße, meine beste Freundin.

Ich musste die Augen zusammen kneifen, aber ich konnte sie deutlich erkennen, wie sie sich im hellen Scheine der Türe abzeichnete und wütend zu uns blickte. Ich hasste es, wenn sie wütend war, man konnte sagen, sie wurde dann zum Tier. Sie schritt zu uns herüber und riss mich von ihrem Freund. Gedemütigt blieb ich im Gras neben ihm liegen und starrte in den Sternenhimmel. Scheiße, ich hatte es verbockt. Neben mir hörte ich, wie ihre Handfläche auf seiner Wange landete, das musste wehgetan haben. Sie kniete sich zwischen uns ins Gras, dann sah sie mich an, ihre Augen schienen meinen Körper zu durchbohren, selten hatte sich sie so kalt erlebt wie in diesem Moment, aber sie waren nicht von Hass erfüllt, nicht so, wie ich es erwartet hätte. Dann mischte sich ein vorsichtiges Lächeln in ihren Blick, ich konnte es so gar nicht zuordnen.

Noch während ich darüber nachdachte – nachzudenken versuchte, was hier eigentlich passiert war, küsste sie mich. Dann begannen ihre Lippen über meinen Körper zu wandern, zunächst am Hals, dann hinab zum Brustansatz. Sie legte meinen Busen frei, saugte an meinen Nippeln, bis sie ganz hart wurden. Ich biss mir auf die Lippen, wo war ich hier gelandet? Der Mann neben mir regte sich nun auch wieder, zunächst beobachtete er uns, sah zu, wie meine beste Freundin mich so richtig geil machte. Dann hob er seine Freundin zu sich auf den Schoß und begann sie zu küssen. Er streifte ihr das Oberteil über den Kopf und öffnete ihren BH. Die prallen Brüste sprangen hervor und er knetete sie mit seinen Händen. Nun lag ich daneben, sah meiner besten Freundin zu, wie ihr Freund sie geil machte. Ich spürte, wie meine Pussy pochte, sie wollte mehr.

Ich konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben und kniete mich hin, ich küsste ihren Hals, dann seine Lippen, ich wollte auch mit machen, auch ein Teil davon werden. Meine beste Freundin befreite sich von seinem Schoß und küsste mich erneut, öffnete nun auch meinen BH. Sie leckte meine Brüste, saugte an ihnen, dann wieder suchte sie seine Lippen. Er zwirbelte ihre Nippel, dann meine, abwechselnd stellte er sie auf und machte unsere Fötzchen so richtig schön feucht damit. Dann zogen wir auch die anderen Sachen aus, wer genau bei wem was ausgezogen hat, kann ich heute nicht mehr sagen. Ich weiß nur, dass ich als Erstes seinen prallen Schwanz in meinem Mund hatte. Er war so groß, das hatte ich wirklich nicht erwartet. So tief wie nur irgendwie möglich schob ich ihn in meine Kehle, ich fickte ihn mit meinem Mund, während er stöhnend seine Freundin leckte.

Dann löste sie mich ab, ihr Kopf versenkte sich in seinem Schoß und machte sich an seinem Gemächt zu schaffen, sie bewegte ihren Kopf immer wieder auf und ab, kurz sah ich es mir an, es machte mich geil. Doch ich konnte nicht länger denken, eine Zunge erforschte mich zwischen meinen Beinen, zunächst leckte sie über die Schamlippen, dann suchte sie die Perle. Hart stellte sie sich ihm entgegen, nur um weiter gereizt zu werden. Gierig sog er an dem Kitzler, presste seine warme Zunge in mich hinein. Ich spürte seinen heißen Atem und ich hatte das Gefühl, mein Brunnen stand kurz vor einer Explosion. Ich stöhnte heiser und gab mich meinem Schicksal hin, während über mir die feuchte Fotze meiner besten Freundin kreiste. Mit einem beherzten Griff senkte ich ihr Becken zu mir herab und leckte das erste Mal in meinem Leben die Fotze einer Frau.

Sie schmeckte so unglaublich gut, ich konnte nicht genug von ihrem heißen Saft bekommen, ich genoss es, an ihrem Kitzler zu saugen, während mein eigener vor Lust zu beben schien. Langsam schob sich ein Finger in meine Möse, dann zwei, ich war so feucht, stöhnte, lechzte nach Erlösung und wollte doch nicht, dass es jemals vorüber ging. Der Mann in der Runde kümmerte sich zunächst um mich, seine Freundin bettelte weiter geleckt zu werden, ich tat ihr den Gefallen, während er hart und hemmungslos in mich eindrang. Er füllte mich aus und stieß zu, als gäbe es kein Morgen mehr. Immer wieder seufzte ich in ihre feuchte Pussy hinein, versuchte sie bis zu einem Orgasmus zu lecken. Ich hatte das bisher noch nie gemacht, doch ich wollte gut sein in dem, was ich tat, wurde ich doch selbst so gern geleckt. Ich spürte, wie sehr sie sich unter meiner Zunge wand, beinahe zitterte, dann entriss sie mir abrupt ihr Becken.

Sie küsste mich, ich spürte ihren warmen Atem, als ihre Zunge mit meiner zu spielen begann. Dann nahm sie meine Hand in ihre, sie führte sie zunächst an ihre Brust, so begann ich ihren Busen zu massieren, die Nippel richteten sich hart auf. Weiter hinab wanderten unsere Hände, sie legte meinen Finger auf ihren Kitzler und ich ließ ihn gnadenlos kreisen. Ihr Kopf fiel in den Nacken und sie ergab sich laut stöhnend der Woge der Lust, die sie überkam. Dann begannen meine Finger ihre Grotte auszufüllen. Meine Finger fickten sie so, wie er mich fickte. „Hallo, wo seid ihr?“ Drang es an unsere Ohren, doch die anderen hatten bereits erblickt, was sich da auf der Wiese vor dem Haus abspielte. Einer wandte sich ab, doch der andere konnte sich nicht abwenden. Er blieb. Allein der Anblick hatte seinen Schwanz zum Stehen gebracht. Er zog sich aus und fickte meine beste Freundin.

Nebeneinander lagen wir im Gras und wurden von zwei Männern hart ran genommen, während unsere Lippen heiß miteinander verschmolzen. Ich stöhnte, die harten Stöße raubten mir den Atem, auch sie keuchte atemlos im Gras. Dann entzog sich mir der Schwanz. Beinahe empört sah ich ihn an, doch er wollte nur die Rollen für einen Moment tauschen, oder? Er drehte mich auf den Bauch, ich konnte nichts mehr sehen, mein Gesicht lag mit Blick zur Wiese, dann spürte ich, wie mich zwei Schwänze ausfüllten, sie fickten mich weiter, ich glaubte langsam den Verstand zu verlieren. Zum Orgasmus allerdings brachte mich meine beste Freundin, sie leckte mich, fingerte mich, als habe sie nie etwas anderes gemacht. Bis heute sagt sie, ich sei die Erste gewesen, ob das damit zusammenhing, dass wir uns einfach so gut kannten, dass sie wusste, worauf mein Körper besonders reagierte?

Als der Höhepunkt über mich hereinbrach, zuckte ich, ich zitterte und stöhnte. Die Lust spülte mich fort, nur um mich danach wieder verschwitzt und glücklich auszuspucken. Ihr Freund kam in meinem Mund, während der Bekannte sie bis zum Höhepunkt fickte. Ich kann mich an die Details, die sie erlebte, nicht mehr so richtig erinnern, denn ich war zu sehr damit beschäftigt, selbst wieder zu Atem zu kommen. Im Nachhinein habe ich oft über diesen Tag nachgedacht, der so viel in unseren Leben veränderte, es war keine einmalige Sache, es war wohl mehr der Beginn von etwas Neuem, das uns alle noch intensiver zueinander geführt hatte. Der eine Kerl, der noch dabei gewesen war, hatte sich danach von uns abgewandt. Das war wohl zu viel für ihn gewesen. Für mich jedenfalls war es einer der besten Tage in meinem Leben gewesen.

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