Mein Name ist Lana, ich bin 18 Jahre alt. Ich bin 168 cm groß und habe eine normale Figur. Meine Großeltern kommen aus Thailand, meine Mama ist hier geboren, mein Dad kommt aus Viersen. Ich bin auch in NRW geboren und aufgewachsen. Meine Geschichte ist so verzwickt, dass ich zwischen Glückseligkeit und „mein Leben beenden“ schon überall war. Aber alles von vorne, und das ist wichtig zu wissen. Meine Mutter wurde 1980 geboren und ist in NRW aufgewachsen. Sie war ab 1999 mit meinem Dad zusammen. Sie haben 2004 geheiratet. Alle waren glücklich, als 2005 die Botschaft kam, dass ich auf dem Weg bin. Das hat mir Oma als Kind immer erzählt. Ich kam im Frühjahr 2006 zur Welt und wurde Lana getauft. Meinem Dad war das aber alles zu heftig und er ließ mich und Mama im Herbst 2006 einfach sitzen und zog nach Bayern. Sie ließen sich scheiden. Ich kann mich an ihn nicht mehr erinnern.
So gingen die Jahre ins Land, bis ich im vergangenen Jahr 2023 eine Ausbildungsstelle im 200km entfernten Mainz gefunden hatte. Es ist mein Traum, alleine dahin zu gehen. Was ich im September 2023, mit gerade mal 17 Jahren, dann auch tat. Ich bezog eine Wohnung mit 48 m² in der Nähe der Uni. Nun, was soll ich sagen, das Geld reichte vorne und hinten nicht. Ich versuchte es mit Kellnern am Wochenende, arbeitete im Kino, an der Tanke, es half alles nichts. Bea, meine beste Freundin und Arbeitskollegin, brachte mich dann auf die Idee, das Geldverdienen doch mal als Escort zu versuchen. Übliches Klischee: Ich wollte nicht, bis mir wieder das Wasser bis zum Hals stand. Die Miete war fällig, Kühlschrank leer, Klamotten abgelebt. Die Bank zahlte meine Miete nicht aus und bereits einen Tag danach erhielt ich einen Anruf vom Vermieter, was los sei.
Ich sagte, dass es wohl ein Fehler der Bank sei, und versprach, das Geld sofort anzuweisen. Spätestens Montag ist es da. Bei jedem Widerwillen, der sich in mir auftat, rief ich Bea an und verabredete mich mit ihr. Am Ende des Gesprächs gab sie mir eine Nummer eines Escortbetriebes, bei dem ich mich melden soll, was ich tat. Es war eine Frau am anderen Ende der Leitung, die mich bat, zu ihr zu kommen. Schön angezogen, sexy Wäsche und frisiert. Gesagt, getan. Die Dame Mitte 60, geschätzt, empfing mich. Allein schon beim Fragebogen hätte ich davonlaufen können: meine Vorlieben beim Sex, meine Männerbekanntschaften, ONS, ob ich mit Frauen Sex habe, ob ich schon Analverkehr hatte, ob ich gern blase und möglicherweise auch gerne schlucke, wie oft ich es mir selbst besorge, wie viele Dreier oder auch mehrere ich schon hatte und so weiter. Sie machte dann etwa 20–30 Bilder, angezogen, halb ausgezogen und nackt.
Sie strich mir dabei immer mal wieder über meine Brüste und streichelte meinen Arsch, sodass mir warm wurde. Als das alles erledigt war, wurde das weitere Vorgehen, wie Anmelden auf deren Seite, dass sie die Telefon- und WhatsApp-Koordination macht usw., besprochen. Meine Bilder wären heute noch online und erfahrungsgemäß würden sich die User auch sofort auf das Frischfleisch stürzen. Ich ging weg, war von Schuldgefühlen und Gewissensbissen geplagt, aber eben auch von Schulden. Es dauerte auch keine Stunde, da rief mich die Dame an, ob ich um 19 Uhr im Hotel Intercity in Mainz sein könne. Ich sagte, dass das nicht geht, hatte einfach Angst. OK, der Nächste wird sich melden. Bye, und sie lachte. Circa 15 Minuten später ein Anruf der Dame, ob ich um 20 Uhr Zeit hätte. Geplagt von den Schulden, da ich mir Kontoauszüge geholt hatte, sagte ich zu. Ich um 20 Uhr am vereinbarten Hotel, Zimmer 312.
Es öffnete ein Typ, ca. 45 Jahre, ich gerade mal 18. Er ließ mich in sein Zimmer. Ich hatte zwar schon Freunde und auch Sex, aber sowas halt nicht. Er fragte mich nach meinem Preis und was ich dafür tue. Wir einigten uns auf 300 Euro für 90 Minuten. Er könne so oft kommen, wie er könne und Sex nur mit Gummi. Er war sehr behutsam, merkte wohl, dass ich zitterte. Ich sollte ihn erst mit meinem Mund auf Touren bringen, was ich tat. Er leckte mich, Wir hatten schönen Sex, wie ihn zwei Freunde haben. Ich ging nach etwa 2 Stunden aus dem Zimmer mit 330 Euro mehr in der Tasche. Er gab mir 30 Euro Trinkgeld zusätzlich. 330 Euro in gerade mal 2 Stunden verdient, sowas hatte ich noch nie. Ich war glücklich: Noch 2 so nette Typen und ich kann meine Miete zahlen und hab sogar noch was über. Ich saß neben dem Telefon und wartete auf meine Empfangsdame, dass sie sich meldet.
Tatsächlich kam gegen 1 Uhr in der Nacht eine Nachricht, ob ich mir gerne noch was verdienen möchte. Ich war zwar müde, aber ich wollte. Ich ins Taxi, im 2 km entfernten Hotel am Bahnhof wartete Typ 1, der mich gefunden und gebucht hatte. Wir sind in sein Zimmer, klärten das Finanzielle: 200 Euro (plus 40 Euro für 2 × Taxi) für 45 Minuten oder 2 × kommen. Nachdem ich das Geld verstaut hatte, nahm er mich fest an meinen Oberarmen, drückte mich gegen die Wand und versuchte, mich zu küssen, was ich nicht anbot. Er schrie mich an, was das jetzt solle, drückte mich nach unten und schob ziemlich derb seinen harten Schwanz in meinen Mund. Er machte dazu Fickbewegungen und nannte mich eine dreckige Hure, eine Drecksau, die schwanzgeil ist, und das waren nur die harmlosen Begriffe. Nach etwa 3–4 Minuten des extrem harten Blowjobs, bei dem er immer wieder wild schimpfte und mich beleidigte, kam er schließlich.
Er spritzte sein Sperma in meinen Mund und lachte total überheblich. Gott sei Dank ließ er dann ab, ich ging ins Bad, um das Sperma auszuspucken und mir etwas die Zähne zu reinigen. Die 2. Nummer verlief deutlich entspannter in der Missionarsstellung und etwas zärtlicher. Aber, und das war mir wichtig, nach 35 Minuten war ich draußen – 200 Euro reicher. So lief das etwa 3 Monate. Ich hatte zwischen 2 und 5 Termine abends, nie unter 150 Euro die Stunde. Bis zu Ostern 2024 – Madame rief an – ich solle zum Flughafenhotel nach Frankfurt kommen, da warte ein Kunde für die ganze Nacht. Wow, meine erste ganze Nacht. Ich nach Frankfurt mit der Bahn, Hotellobby, das ist er wohl, wir uns kurz vorgestellt, das Finanzielle geregelt: 1800 Euro für 12 Stunden, mit allem, auch Küssen, Blasen ohne und Schlucken, AV usw., inkl. einem Abendessen zwischendurch..
Super! Wir sind aufs Zimmer, uns geküsst, ausgezogen, wie es halt so ist. Die erste Runde landete wie bei den meisten in meinem Mund, ohne dass ich was davon hatte, aber ok, 1800 Euro sind ein Argument. So fickten, leckten und verweilten wir bis etwa 21:30 Uhr, gingen was essen und unterhielten uns, wobei er mir erzählte, dass er früher mal eine Thailänderin hatte, es aber leider nach ein paar Jahren auseinander ging und er auch eine Tochter habe, die jetzt schon 18 Jahre alt sei. Er sie aber seit 16 Jahren nicht mehr gesehen habe. Als er sagte, dass er gebürtig aus Viersen kommt, jetzt aber in München wohnt, wurde es mir zum ersten Mal warm. Mir wurde richtig schlecht, ich habe mir aber nichts anmerken lassen. Ich fragte ihn nach seinem Namen, seinem Alter und seinem Geburtsdatum, neckisch, aber mit einem Verdacht, der mir Angst machte. Es passte, alles.
Ich hatte heute Abend mit meinem Dad gefickt, sein Sperma im Mund und teilweise auch geschluckt. Ich habe, wenn auch unwissend, ihm in die Augen geschaut, als er mir sein Sperma in den Mund pumpte. Dad hat mich geküsst mit Zunge, er leckte mich an den intimsten Stellen und fickte mich in verschiedenen Sexstellungen. Wir saßen da im Gastraum, er ahnte immer noch nichts und möchte nun wieder aufs Zimmer, um mich zu ficken. Was soll ich tun? Irgendwie macht mich der Gedanke daran extrem geil und wir haben ja eh schon?
Oh ja die Geschichte gefällt mir, muss gleich am meine Süße Stieftochter denken.