Heißer Sex mit dem Arbeitskollegen

Heißer Sex mit dem Arbeitskollegen

Ich wachte von den Sonnenstrahlen auf, die durch das geöffnete Fenster in mein Schlafzimmer schien. Sie wärmten meinen Bauch und meine nackten Brüste, nur mein Becken war von der dünnen Bettdecke bedeckt. Ich hatte wirklich gut geschlafen und war es tatsächlich schon halb elf? So lange hatte ich schon ewig nicht mehr geschlafen gehabt. Ich gähnte und streckte mich, und dann wurde auch mein Geist langsam wach. Was war gestern Abend passiert? Und noch dringlicher: Wer duschte gerade in meinem Bad? Langsam aber sicher kam die Erinnerung wieder. Das in der Dusche musste Marc sein. Marc und ich waren schon seit mehreren Jahren Kollegen, hatten gemeinsam in der Werbeagentur begonnen zu arbeiten und waren uns von Anfang an sympathisch gewesen. Durch seine völlig entspannte Art kam Marc mit jedem ins Gespräch und so auch sofort mit mir, auch wenn ich eigentlich eher der ruhige und stille Typ bin.

Schon bald hatte es zwischen uns angefangen, ein bisschen zu knistern und eine gewisse sexuelle Anziehung war schnell spürbar gewesen. Allerdings waren wir bisher beide immer in festen Beziehungen gewesen, sodass alles bisherige, rein platonischer, eigentlich sogar eher freundschaftlicher Natur gewesen war. Bis gestern Abend. Zum ersten Mal in den fünf Jahren, die wir uns schon kannten, waren wir beide Single. Seit meiner letzten Trennung unternahm ich häufiger auch nach Feierabend etwas mit Kollegen und gestern Abend hatte ich einige zum Abendessen zu mir nach Hause eingeladen gehabt, unter anderem auch Marc. Er war länger geblieben als die anderen, wollte mir noch beim Aufräumen helfen, und so waren wir dann irgendwann mit mehreren Flaschen Wein auf dem Sofa versackt. Wenn ich Alkohol trinke, werde auch ich lockerer und mutiger.

Wir saßen also auf dem Sofa, tranken Wein, unterhielten uns, schauten uns dabei fest in die Augen, irgendwann wurden wir beide still und sahen uns nur noch an. Die Spannung stieg gefühlt ins Unermessliche, mir wurde ganz flau im Magen und mein Herz begann schneller zu schlagen. Irgendwann hielt ich die Spannung nicht mehr aus, stellte mein Weinglas ab, nahm ihm seins aus der Hand und brachte nur ein „Ich kann das nicht mehr.“ Hervor, bevor ich begann, ihn zu küssen. Er erwiderte meinen Kuss sofort noch leidenschaftlicher als ich, presste ein „Ich auch nicht!“ Raus und begann mit seinen Händen meinen Körper zu erkunden. Er zog mir mein T-Shirt aus und öffnete meinen BH geschickt mit nur einer Hand. „Du bist so wunderschön.“ Flüsterte er mir ins Ohr und alle meine Sorgen ob meiner nicht ganz idealen Figur waren verflogen. Er zog mich auf seinen Schoß, sodass ich ihm zugewandt mit gespreizten Beinen auf ihm saß.

Marc küsste meinen Hals, wanderte hinunter zu meinen Brüsten und begann abwechselnd an meinen bereits steil aufgerichteten und harten Brustwarzen zu saugen. Mit den Händen massierte er meinen noch mit der Jeans bekleideten Po. Auch ich war nicht tatenlos, zog ihm sein T-Shirt über den Kopf und konnte seinen perfekten, muskulösen, karamellfarbenen Oberkörper betrachten, streichelte ihn und genoss weiterhin die Behandlung meiner Brüste. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde und auch Marcs Schwanz schien in seiner Jeans immer weiter zu wachsen. Schließlich hob er mich hoch, stellte mich kurz vor dem Sofa ab, um mir die Jeans auszuziehen und drücke mich dann zurück auf die Sitzfläche, sodass ich vor ihm auf dem Sofa saß. Marc spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Dann schob er meinen String zur Seite und betrachtete meine glattrasierte Muschi.

„Oh Mann aus dir läufts ja regelrecht schon raus, das ist so geil!“ Und mit diesen Worten tauchte Marc zwischen meinen Oberschenkeln ab, begann zuerst zärtlich meine äußeren Schamlippen zu küssen, massierte währenddessen meine Oberschenkel. Dann teilte er mit den Fingern meine Schamlippen und begann mir durch die Spalte zu lecken. Zuerst vorsichtig, dann immer intensiver. Er zog mein Becken mit einem kräftigen Ruck näher an die Kante der Sitzfläche und schob seine Hände unter meinem Po, sodass mein Becken etwas erhöht lag. Dann leckte Marc mir durch meine komplette Spalte, begann an meiner Rosette und hörte an meinem Kitzler auf, um dann wieder zu meiner Rosette zurückzukehren. Er wiederholte diese Bewegung immer wieder und saugte zwischendrin an meinem Möseneingang, aus dem so unglaublich viel Saft hervorquoll.

Schließlich konzentrierte er sich voll auf meine Lustperle, umspielte sie wie wild mit seiner Zunge und saugte sich daran fest. Meine Lust stieg in kaum gekannte Höhen, ich reckte ihm mein Becken entgegen und bemerkte, wie die Muskulatur in meinem ganzen Körper begann zu kontrahieren. Auch Marc merkte es. Er blickte zu mir auf, beobachtete mich genau, und schließlich konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich umgriff seinen Kopf und drückte ihn mir noch kräftiger gegen meine Muschi, als ich unter lautem Stöhnen kam. Ich wurde noch feuchter und Marc leckte fleißig meinen Saft auf. Schließlich ließ ich mich erschöpft zurück in die Kissen sinken. Marc stand auf, nahm mich auf den Arm und trug mich in mein Schlafzimmer. Dort legte er mich auf dem Bauch liegend aufs Bett und begann, meinen Rücken zu küssen.

Sein Mund wanderte immer weiter in Richtung meines Pos, und als er mit den Händen meine Pobacken teilte und wieder begann, an meiner Rosette zu lecken, spürte ich, wie die Lust schon wieder in mir aufstieg. „Na, jetzt bist dann aber du dran!“, meinte ich zu Marc, er aber erwiderte nur, dass er schon noch auf seine Kosten käme. Wieder vergrub er seinen Kopf zwischen meinen Pobacken und ich spürte wie er begann, mit den Fingern meine schon wieder feucht werdende Muschi zu bearbeiten. Er steckte zuerst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in mein Lustloch, weitete es und leckte immer weiter meinen Anus. Schließlich stand er auf, zog seine Jeans und die Shorts gleich mit aus. Ich drehte mich zu ihm um, sah seinen Schwanz aus der Hose herausspringen. Genauer betrachten konnte ich ihn jedoch nicht, denn Marc zog mich an meinem Becken auf die Knie, kniete sich hinter mich und begann seinen Schwanz in meine Möse einzuführen.

Zum Glück hatte er mich zuvor gedehnt, denn auf diese Fülle wäre meine Muschi sonst niemals vorbereitet gewesen. Er füllte mich komplett aus und als ich leise anfing zu stöhnen und er damit begann, meinen Kitzler zu massieren, schien sein Prügel nochmals in mir zu wachsen. Gut geschmiert durch den ganzen Mösensaft begann er dann sein Becken vor und zurückzubewegen und ich drückte ihm mein Becken entgegen. „Oh Gott ist das geil!“ Stöhnte ich, legte meinen Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen. „Ich habe darauf so lange gewartet!“ Meinte Marc und fing dann an, mich richtig ranzunehmen. Er drückte mir seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meine überlaufende Lustgrotte und wurde dabei immer schneller. Gleichzeitig bearbeitete er weiter meine Lustperle und ich spürte, wie sich der nächste Orgasmus in mir anbahnte.

Meine Muskeln spannten sich wieder an, umschlossen fest Marcs mich sowieso schon ausfüllenden Prügel und auch sein Stöhnen wurde immer lauter. Als ich spürte, wie sein Schwanz in mir begann, wie wild zu zucken, konnte ich mich nicht mehr halten. Ein grandioser und intensiver Orgasmus rollte über mich hinweg, ich stöhnte laut und spürte, wie auch Marc kam, auch er stöhnte und pumpte mir gefühlt endlos lange seine Ficksahne in meine zuckende Fotze. Wir sackten beide auf dem Bett zusammen, Marcs Schwanz weiterhin in mir steckend, drehten uns gemeinsam auf die Seite und genossen den Moment. Marc streichelte mich, küsste meinen Nacken und ich spürte, wie irgendwann sein erschlaffender Penis aus mir herausglitt und dann sein Sperma, gemischt mit meinem Mösensaft, aus mir herauslief. Schließlich mussten wir beide eingeschlafen sein.

Ich kehrte in die Realität zurück, in mein Bett, in mein Schlafzimmer und zurück zu den Sonnenstrahlen. Gedankenverloren musste ich begonnen haben, mir meine Muschi zu streicheln, und neben all den Körperflüssigkeiten vom Abend zuvor war ich inzwischen wieder allein durch die Erinnerung daran feucht. Und was mir auch entgangen war: Marc stand in der Tür und beobachtete mich. Erschrocken blickte ich diesen wunderschönen, frisch geduschten und nackten Mann an. Er grinste und meinte „Da geht’s wohl jemandem genauso wie mir. Mach‘ ruhig weiter, ich schau‘ dir zu!“. Erneut stöhnte ich vor Geilheit leise auf und ließ mich erregt in die Kissen zurückfallen und freute mich auf alles, was da noch so kommen mochte. Denn eins war sicher: Das gestern war wohl eher keine einmalige One Night Stand Sache.

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