Laura die geile Telefonsex Schlampe

Laura die geile Telefonsex Schlampe

Mein Name ist Laura, bin 21 Jahre alt und Studiere Medizin in Heidelberg. Seit sieben Monaten lebe ich in einer eigenen Wohnung. Ich war gerade in der Küche um mir einen Fruchtsalat zu machen da klingelte mein zweites Handy. Ich zuckte zusammen, denn es war das Special Handy. Als Studentin deren Eltern leider nicht so spendabel waren, musste ich eben einen anderen Weg finden, mein Geld ein wenig aufzubessern und Telefonsex war eine schnelle, angenehme und äusserst erträgliche Arbeit. Zaghaft griff ich zu meinem Handy und klickte auf Annehmen. Hier Laura die geile Telefonsex Schlampe, meldete ich mich und versuchte, das H von Hier wie ein Stöhnlaut auszusprechen. Hallo du kleine geiles Miststück. Ready, dir ein paar Euros zu verdienen?, presste die Stimme am anderen Ende hervor. Natürlich Süsser. Verrätst du mir deinen Namen? Ich bin der Ralf. Und du die Schlampe Laura, sagtest du ja!

Ein leises Kichern erklang und liess mich skeptisch werden. Na dann, du geile Fickmaus, was hast du denn heute schönes an? Ich blickte an mir herunter und musste zugeben, für Hausfrauensex würde das reichen, aber nicht für heissen Telefonsex. Also schwindelte ich: Nicht viel. Einen roten BH und eine schwarze Trainerhose. Drunter nix. Magst du rot? Ralfs Stimme klang sehr scharf als er zischte: Lüg mich nicht an du billiges Dreckstück. Das schlabbrige T-Shirt und die geblümten Hausschuhe willst du mir wohl verschweigen? Ich erstarrte vor Angst. Woher wusste er? Ich fuhr herum und starrte aus dem Fenster. Ich war im dritten Stock, allerdings waren im Block nebenan drei Wohnungen auf selber Höhe und von mindestens zwei davon sah man Mühe los in meine Küche. So, damit hätten wir die Rollen also aufgeklärt. Besser rührst du dich nicht und das meine ich auch so.

Die Rollos bleiben oben oder ich sorge dafür, dass dir dein Fruchtsalat im Halse stecken bleibt, verstanden?, knurrte Ralf und ich quetschte ein Ja heraus. Braves, geiles Mädel. Ich war vor Angst wie gelähmt und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. So, dann wollen wir uns dann aber doch einmal von dem hässlichen Shirt befreien, befahl mir Ralf auf seine indirekte Weise. Ich versuchte, erotisch dreinzublicken, als ich mir das Schlabbershirt über den Kopf zog. Drunter trug ich nichts. Ralf stöhnte und wimmerte leise. An deinen zwei dicken Titten möchte ich gerne mal saugen. Du übernimmst das sicher für mich, oder ja? Zärtlich begann ich, an meinen Möpsen zu lecken bis die Nippel steif und hart wurden. Doch Ralf wollte mehr. Er befahl mir, in meine süssen Nippelchen zu beissen und meine Titten richtig gut durchzukneten. Dann schwieg er und genoss, was ich an dem zeitweiligen Stöhnen durchs Telefon merkte.

Nach gefühlten 10 Minuten stoppte Ralf das Ganze und zitierte mir seine nächste Aufgabe. Ich sollte mich mit Vanillecreme, die ich im übrigen davor für meinen Fruchtsalat gekocht hatte, überträufeln und ans Fenster treten. Ich solle vorallem bei meinen Titten nicht geizen mit der Sauce und dann schön das Fenster damit einreiben, so dass meine Titten richtig fest gegen das Glas gedrückt wurden. Uhh, ja, das ist geil du kleine Sau, weiter. Zieh dir dabei die Hose aus. Und das Höschen auch noch gleich. Ich tat wie mir geheissen uns bald stand ich nackt an dem Fenster. Was zuvor noch eine reine Tortur gewesen war begann ich langsam zu geniessen. Und Ralf liebte es. An mir selber rumspielen sollte ich, so lange bis ich kommen würde. Ralf guckte mir dabei zu und stöhnte immer lauter. Ich kam in einem gewaltigen Orgasmus und keuchte in den Hörer: Zufrieden? Ralf lachte leise.

Mach die Tür auf. Mein Herz setzte einen Schlag aus, aber ich war viel zu geil um mich zu wehren und öffnete die Tür. Davor stand ein etwa 1.80 grosser, leicht pummeliger aber nicht unattraktiver Kerl mit den mitunter schönsten grünen Augen der Welt. Er hatte ein Telefon in der Hand und grinste schmierig. Ohne auf eine Reaktion von mir zu warten schubste er mich in meine Wohnung und lachte: Na, hat es dir bis hierher gefallen? Mir blieb nichts anderes als die Wahrheit zu sagen und zu bejahen. Ralf lachte noch lauter und küsste mich ohne Vorwarnung. Dann hol jetzt den Fruchtsalat. Die Vanillesauce kriegst du schon von mir. Ich sputete mich und holte die Früchtchen. Ralf befahl mir, mich auf die Couch zu legen und bedeckte mich dann mit den Apfel, Ananas, Bananen, Pfirsich und Traubenstücken. Nun wirst du meinem Freund mal gehörig die Meinung BLASEN.

In nullkommanix stieg er aus seinen Klamotten und hielt mir seinen Durchschnittslümmel vor die Nase. Ich verwöhnte den Stengel nur allzugerne mit meiner Zunge und genoss seine prallen Eier in meinen Händen. Okay, das reicht du Schlampe, rief er nach fünf Minuten und begann, die Fruchtstückchen von meinem Körper zu naschen. Zuerst machte er mir einen fetten Knutschfleck und als ich mich wehren wollte, saugte er sich an meinen Nippel fest. Ich begann wieder zu geniessen und alls er das letzte Apfelstückchen zwischen meinen Schamlippen mit der Zunge hervorkitzelte stand ich kurz bevor einem weiteren Orgasmus. Endlich stieg Ralf über mich, umklammerte meine Titten und ritt mich so schnell und so hart, dass ich gleich nach 3 Minuten meinen Höhepunkt erkletterte. Der war sogar noch geiler als der von der Masturbation.

Doch Ralf gab mir keine Pause sondern schien erst richtig loszulegen. Nach weiteren 5 Minuten harten rammelns kamen er und ich gleichzeitig. Gleich nach dem er ein wenig ausgeruht war sprang er auf und eilte aus der Wohnung. Leider traf ich ihn nie wieder.

Autor der Geschichte: Laura

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