Leidenschaftlicher Quickie im Rollstuhl

Leidenschaftlicher Quickie im Rollstuhl

Er lenkt seinen Rollstuhl durch die Tür in seine Wohnung. Es war ein langer Tag im Büro gewesen. Sein Körper, unterhalb des Nabels gelähmt, pulsiert vor Betäubung und Schmerz.  Er ist müde und kaputt. Trotzdem, er muss noch arbeiten. Erst mal zieht er seinen „Wohnungsrollstuhl“ an sich heran, dann stemmt er sich mühsam von einem Sitz zum anderen. Er umfasst erst sein rechtes Bein und stellt den gelähmten Fuß auf die Fußstütze, dann macht er das gleiche mit dem anderen Bein. Der Wohnungsrollstuhl ist bequemer als der andere, nicht so schnittig, aber er hat eine angenehm hohe Rückenlehne. In die lehnt er sich jetzt mit einem Seufzer zurück. Es tut gut, seinen kranken Rücken zu entspannen. Der andere Stuhl endet schon kurz über dem Steiß, das ist den ganzen Tag über doch sehr anstrengend. Mit seinem Wohnungsrollstuhl würde er sich aber „draußen“ schon erst recht nicht mehr wohlfühlen. 

Er rollt an den Esstisch und startet den Laptop, setzt sich die Brille auf, die er seit neuestem braucht. Naja, mit 43 kann das ja auch passieren, wenn’s bloß die Brille wäre. Sie kommt kurz nach ihm nach Hause, hat heute noch eine Sitzung gehabt und ist deshalb spät dran. Sie hofft, dass er schon da ist. Sie liebt es, die Wohnungstür aufzuschließen und ihn in seinem Rollstuhl sitzen zu sehen. Er ist ein wirklich schöner Mann, wirkt so sexy, so männlich. Er strahlt eine Stärke aus, wie es nur ein starker Mann kann, der im Rollstuhl sitzt. Und wirklich, er ist schon da. Eine heiße Freude durchströmt sie. Er hat das Jackett ausgezogen und die Krawatte gelockert, ein Kaffee steht neben ihm auf dem Tisch. Sie seufzt, er soll nicht so viel Kaffee trinken, seine Nieren sind nicht ganz in Ordnung, er muss sehr aufpassen und sie auch, auf ihn. 

Er hat den Rollstuhl gewechselt, schade, da sieht sie ihm auch so gerne dabei zu, aber es gibt ja noch das Badezimmer. Sie geht auf ihn zu, er dreht den Kopf und lächelt ihr entgegen. Sie küsst ihn liebevoll auf den Mund, steckt ihre Zunge hinein und spielt mit seiner. Dabei gleiten ihre Hände über seinen Körper. Oberarme, Rücken und Brust sind stark geworden in der Zeit, seit er den Rollstuhl braucht. Sein Bauch ist hart und schön, das Waschbrettmuster ist deutlich zu sehen. Sie streicht ihm über diesen schönen Bauch, ihre Hände bleiben unterhalb seines Nabels liegen. Sie weiß, dass sie ihn damit verrückt macht, es erregt ihn total, wenn sie die Hände in dieser „Grauzone“, wie er es nennt, parkt. Unterhalb des Nabels hat er noch ein Restgefühl. Auch in seinem Penis und den Beinen. Sie gleitet in seine Hose, merkt, wie er sich entspannt und sich weiter in seinem Rollstuhl zurücklehnt.

Sie spielt mit seinem Penis, seinen Hoden. Er stöhnt, wird aber nicht hart. Das passiert ihm oft, dass er total erregt ist, aber nicht erigiert. Sie knetet seinen schlaffen Penis, aber noch immer passiert nichts. Er zieht sie auf seinen gelähmten Schoß, rollt langsam mit ihr durch die Wohnung. Sie stößt für ihn die Badezimmertür auf, er rollt mit ihr durch. Der Anblick des Badezimmers erregt sie noch immer, die Haltegriffe an der Toilette, der Wannenlift und die Griffe an der Badewanne, aber was sie am meisten erregt, ist sein Duschrollstuhl. Sie zergeht bei seinem Anblick, wenn er darin sitzt. Der Duschrollstuhl an sich, auch ohne ihren Mann darin, ist schon eine Augenweide. Die Sitzfläche ist offen, wie eine Toilettenbrille. Die Fußstützen sind massiv aus Metall, er hat große Greifreifen, so dass er sich auch allein waschen kann und nicht hilflos auf sie warten muss. 

Der Sitz und die Rückenlehne sind aus grauem Kunstleder. Sie spürt das Kribbeln zwischen ihren Beinen. Sie hilft ihm, sich auszuziehen, zieht ihm die Hose runter, schält liebevoll seine Socken von den Füßen. Dann zieht sie ihm das Hemd über den Kopf und von seinen ausgestreckten Armen. Jetzt noch die Unterhose, ein leichter Geruch nach Schweiß und seinem Geschlecht wehen ihr entgegen. Sie liebt diesen Duft, den ihr Mann nach einem langen, anstrengenden Tag im Rollstuhl verströmt. Dann beobachtet sie, wie er den Rollstuhl wechselt. Sein Penis und seine Hoden hängen im Duschrollstuhl nach unten. Bei seinem Anblick wird sie feucht und schiebt ihn über die Toilette. Nachdem er sich erleichtert hat, wischt sie ihn zärtlich ab. Schnell greift sie nach seinem noch immer schlaffen Penis und drückt ihn, fährt mit den Fingern am Rand der Eichel entlang.

Er stöhnt gequält auf, noch immer passiert nichts mit seinem Penis. Er rollt über die Toilette weg, sie stellt sich ihm in den Weg, geht vor ihm in die Knie und nimmt ihn in den Mund. Er keucht. Sie lutscht ihn, er ist noch immer nicht steif, das macht sie richtig an. Sie liebt es, wenn sie ihn so schlaff im Mund hat, wenn er so hilflos versucht, steif zu werden. Er zieht sie zu sich hoch, sieht ihr in die Augen. Sie setzt ihre nasse Pussy auf seine noch immer muskulösen Beine und reibt sich an ihm, an seinem Bein, an seinen Haaren. Sie stöhnt auf. Dann nimmt sie seinen Penis und reibt ihn, immer noch schlaff, an ihrer Pussy, lässt ihn die Feuchtigkeit spüren, die er verursacht hat. Fast kommt sie, schnell steigt sie von ihm ab, will es noch hinauszögern, ihre Lust steigern. Sie schiebt ihn in die Dusche, eine große Dusche, extra für ihren Mann und seinen Rollstuhl gemacht.

Sie dreht das Wasser an, wäscht ihn mit dem Schwamm und beobachtet, wie ihm das gefällt. Wohlig schließt er die Augen. Seine Füße streichelt sie zärtlich, liebt den Anblick seiner schön geformten Zehen, die über die Fußstützen ragen und schlaff herunterhängen. Seinen After und sein Geschlecht wäscht sie mit der bloßen Hand. Liebevoll fährt sie mit dem Finger seine Ritze entlang, massiert seinen Schließmuskel, führt den Finger ein. Fühlt, wie sein Schließmuskel pulsiert, wie er sich unruhig in seinem Rollstuhl bewegt. Sie sieht zu ihm hoch, sieht, wie er sich schwer an die Rückenlehne seines Stuhls lehnt, schwer atmet, beobachtet, wie sein Penis pumpt. Sie fühlt, wie seine Beine spastisch werden, zucken. Für ihn ist es schlimm, im Rollstuhl zu sitzen, kein richtiger Mann mehr zu sein.

Für sie ist es das pure Glück, allein bei dem Gedanken an ihn und seinen Rollstuhl wird sie in den oft langweiligen Sitzungen, die sie täglich hat, feucht… sehr, sehr feucht. Manchmal, wenn er nicht da ist, setzt sie sich in seinen Duschrollstuhl und macht es sich selbst. Sie steht auf Rollstühle und auf ihren Mann, vor allem im Rollstuhl. Als sie seinen Penis dann noch erst vorsichtig, dann immer stärker mit dem Duschhandschuh bearbeitet, wird er hart. Endlich, das hat er sich verdient. Sie sieht die Qual in seinen Augen, die Angst, nicht kommen zu können, keine Erleichterung zu finden. Als er richtig steif ist, setzt sie sich auf ihn, führt ihn in ihre nasse Pussy ein, sie bewegt sich hin und her, er unterstützt sie mit der Kraft seiner Arme. Sie sieht seine Lust, seine Dankbarkeit, dass es doch noch klappt, heute.

Er lehnt noch schwerer an seiner Rückenlehne, sie umfasst voller Zärtlichkeit seinen Rücken auf halber Höhe. Sie liebt diesen Rücken, so stark aussehend und dabei doch so schwach. Er stöhnt immer lauter, sie fühlt, wie im Rausch seine Füße von den Fußstützen rutschen, stellt sich vor, wie sie da hilflos und schief stehen, das gibt ihr einen zusätzlichen Kick. Dann stöhnt er laut und lang anhaltend, sie betrachtet sein schönes Gesicht, das vor Lust und Anstrengung verzerrt ist. Sie ist stolz auf sich, dass sie ihm diese Gefühle schenkt, und auf ihn, dass er doch noch steif geworden ist. Er hält sie fest, drückt sie an sein laut schlagendes Herz, an seine breite, starke Brust. Er stößt einen unartikulierten Laut aus, der ihr eine wohlige Gänsehaut bereitet. Sie kann ihren Höhepunkt nicht mehr zurückhalten, fühlt, wie die Lust in ihr explodiert. Sie hat immer einen starken Orgasmus, aber heute ist es besonders schön.

Als sie die Augen öffnet, sieht sie, dass er sie beobachtet, es unendlich genießt, doch noch ein vollwertiger Mann zu sein. Zärtlich schmiegt sie sich an ihn. „Ich liebe dich“, flüstert sie in sein Ohr. Einige Zeit bleiben sie so, miteinander verbunden unter dem warmen Wasser. Dann fühlt sie, wie er, wieder schlaff, aus ihr herausfällt. Jetzt wäscht er sie, seine Finger gleiten durch ihre Schamlippen. Ein schönes Gefühl. Sie steigt von ihm ab, betrachtet wieder voller Zärtlichkeit, wie sein Penis herunterhängt, wie seine gelähmten Beine auf dem Boden der Dusche stehen. Sie umfasst eins seiner Beine und stellt den Fuß wieder auf die Fußstütze, dann das andere. Dann rollt er aus der Dusche raus und beginnt sich abzutrocknen, besonders sorgfältig und vorsichtig im Intimbereich und am After.

Sie legt seinen flauschigen Bademantel in seinen Rollstuhl und beobachtet wieder, wie er den Stuhl wechselt, wie er den Bademantel anzieht, freut sich über das flauschige Frottee, das ihn umhüllt. Sie liebt ihn so sehr, liebt seine Behinderung, seine Hilflosigkeit, seine Unfähigkeit, sofort steif zu werden. Noch einmal setzt sie sich auf seinen Schoß, schlingt die Arme unter seinem Bademantel um seinen Körper, kriecht förmlich in ihn hinein. Er öffnet den Mantel, lässt sie ein, fühlt sie. Sie genießt die noch feuchte Wärme seiner Haut, atmet seinen, ihm eigenen Duft ein, fühlt, wie sein Körper ihrem antwortet. Zärtlich küsst sie ihn noch einmal, will ihn schmecken, sehen, wie er die Augen schließt, sich ganz auf sie einlässt. Liebevoll drückt sie ihre Stirn an seine, berührt seine Nase mit ihrer. Eine ganze Weile verharren sie so, können sich nicht voneinander lösen, halten sich gegenseitig.

Sie wird ihn jetzt ins Wohnzimmer vor den Kamin rollen und ihm helfen, sich auf das Sofa zu setzen, und ihm eine Decke über die Beine und Füße legen, wird ihn ansehen, sich an ihn schmiegen, das kühle Leder des Sofas unter sich fühlen, eingehüllt in die Wärme des Kamins, bis sie ins Bett gehen. Sie freut sich schon auf morgen, wenn sie nach Hause kommt und er schon da ist.

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