Leidenschaftlicher Sex in der Hochzeitsnacht

Leidenschaftlicher Sex in der Hochzeitsnacht

„Sie dürfen die Braut nun küssen!“ Kaum hatte der Pfarrer diese Worte ausgesprochen, lagen sich Samira und Chris überglücklich in den Armen und küssten sich leidenschaftlich und lange. Einige Stunden später erreichten die beiden Liebenden in der Dämmerung das Reiseziel für ihre heiß ersehnten Flitterwochen. Chris hatte Samira nicht verraten, wo es hingehen würde und Samira staunte nicht schlecht, als sie mit Chris vor einem weit abgelegenen, kleinen Strandhaus stand. Hand in Hand stiegen beide die wenigen Stufen zur Veranda hoch und drehten sich um: Es waren nur wenige Schritte bis zum Wasser. Samira strahlte zufrieden: Hier würde sie sich gewiss wohlfühlen und die Flitterwochen mit Chris genießen können! Chris, der dicht hinter Samira stand, umschlang sie und hielt sie fest in seinen Armen, während sie beide die Lichtspiele des Mondes auf dem Wasser beobachteten.

Außer dem Rauschen des Meeres und ein paar Nachtigallen war nichts zu hören. Samira schmiegte sich ganz dicht an ihren Liebsten. Nach einem innigen Zungenkuss löste Chris sich aus der Umarmung, um seine Frau nun gekonnt hochzuheben und von der Veranda ins Schlafzimmer zu tragen. Das Zimmer bot durch ein großes, bodenlanges Fenster einen wundervollen Ausblick auf das Wasser und ließ ein wenig Mondlicht hinein scheinen. In der Mitte des Raumes stand ein riesiges, rundes Bett, welches mit Kissen übersät war und unheimlich gemütlich aussah. Behutsam legte Chris seine Frau auf eines der weichen Kissen nieder und beugte sich so nah über sie, dass Samira seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte und sich ihre Lippen fast berührten. „Ich will dich lieben …!“, hauchte Chris ihr zärtlich zu. Er spürte, wie Samira bei diesen Worten ein wenig zusammenzuckte und verharrte.

Einen Moment lang schauten sie einander tief in die Augen, den Atem vor Aufregung anhaltend. Samiras Blick wurde schließlich allmählich wieder weicher, wärmer und ihre Angst wich von ihr. Chris wusste von ihrer ersten und bisher einzigen, aber schlechten sexuellen Erfahrung mit einem anderen Mann und war besorgt um seine Liebste. Es wäre heute schließlich so etwas wie ihr erstes Mal. Doch wollte er in diesem Moment nichts sehnlicher als Samira glücklich zu machen, liebte er sie doch über alles! Diese Wärme und Liebe, die Chris für Samira empfand, spürte Samira und löschte ihre letzten Zweifel aus. Sie schaute Chris tief in die Augen, geradezu auffordernd, und er wusste, dass sie so weit war … bereit, sich ihrem Liebsten hinzugeben. Sie vertraute ihm. Das wusste Chris. Dennoch wollte er sich Zeit für Samira nehmen, schließlich sollte dies die wundervollste Nacht ihres bisherigen Lebens werden.

Also zog er sie sanft zu sich, hielt sie fest in seinen Armen und begann, Samira sinnlich zu küssen. Er küsste ihre Stirn, ihre Augenlider, ihre Nase, ihre Wangen und knabberte an ihren Ohrläppchen. Mit jedem Kuss entspannte sich Samira mehr und begann, es zunehmend zu genießen und sogar starkes Verlangen nach Chris‘ Körper zu entwickeln. Sie richtete sich etwas auf und schloss die Augen, während Chris sie nun auf den Hals, den Nacken und die Schultern küsste. Chris setzte sich nun dicht hinter sie aufs Bett, Samira noch immer umarmend. Seine Hände glitten nun langsam hoch zu ihren Schultern, wo sie Samira schließlich die Träger ihres Kleides abstreiften. Langsam öffnete Chris nun auch den Reißverschluss ihres Kleides und jedes Mal, wenn er dabei ihre Haut berührte, verspürte Samira ein wohliges Kribbeln im Bauch.

Genussvoll streifte er ihr das Kleid nun langsam herunter und zog es ihr aus. Sie trug keinen BH. Mondlicht, fiel auf Samiras wunderschönen, makellosen Körper und umschmeichelten ihn geheimnisvoll: Ihre wohlgeformten, weichen Brüste sahen im schwachen Licht bezaubernd schön und besonders üppig aus und zogen Chris’ Blicke geradezu magisch an. Chris, der noch immer dicht hinter Samira saß und sie umarmte, ließ seine Hände nun sehnsüchtig zu ihrem Busen gleiten. Zärtlich umfasse er ihre Brüste und begann, sie zu streicheln und zu massieren. „Hmmm ,… du fühlst dich gut an!“, meinte er lustvoll zu ihr. Samira antwortete ihm mit einem leisen Seufzer und einem schwachen Stöhnen. Chris spürte, wie sich bei ihm etwas regte und war sich sicher, dass auch Samira, die sich dicht an ihn kuschelte, seine Erektion spürte.

Er hielt es kaum mehr aus, sein Verlangen wuchs rasant, doch wollte er Samira zuliebe nichts überstürzen. Darum war er sehr überrascht, als Samira ihre Beine ein wenig spreizte, seine Hände in ihren Schoß legte und ihn auffordernd anstupste. Durch den dünnen Stoff des Spitzen-Slips streichelte er nun sanft ihre Scham und fühlte, dass sie ihren Intimbereich rasiert hatte. Verdutzt schaute er sie an: „So kenne ich dich ja gar nicht!“, meinte er keck. „Gefällt es dir nicht?“, fragte Samira etwas besorgt. „Wenn du nur wüsstest …“, seufzte Chris grinsend und drückte Samira sanft mit dem Rücken in ein großes, flauschiges Kissen. Nachdem er Samiras nackten Körper ausgiebig bewundert hatte, zog er ihr den Slip aus, um sie noch ein wenig genauer betrachten zu können. Er beugte sich nun über sie und küsste ihren Bauch. Am Bauchnabel angekommen, ließ er seine Zunge in ihren Bauchnabel gleiten und es umspielen.

Langsam wanderte er weiter runter und je näher seine Küsse Samiras Scham kamen, desto feuchter wurde sie im Schritt. Ein angenehmer, betörender Geruch ging nun von ihr aus und benebelte Chris’ Sinne. „Mir gefällt, was ich sehe, so gut, dass ich dich gerne intim küssen und streicheln möchte!“, gestand er ihr. Auffordernd spreizte Samira ihre Beine noch weiter, sodass sich auch ihre inneren Schamlippen voneinander trennten und Chris nun freien Blick auf ihre Klitoris hatte. Ihre Scheide glitzerte im schwachen Licht: Samira war extrem feucht geworden. Chris kniete sich zwischen Samiras Beine und beugte sich herab, um ihre äußeren Schamlippen küssen zu können. Mit der Zunge fuhr er nun auch die inneren Schamlippen nach, ließ dabei jedoch bewusst ihren Kitzler aus. Stattdessen glitt er tiefer und mit seiner Zunge ein kleines Stück in ihre Scheide hinein.

Samira genoss diese Berührungen und stöhnte leise vor Lust, doch wünschte sie sich unter erregtem Zittern nun auch an ihrem Kitzler so verwöhnt zu werden. Chris jedoch spannte sie noch ein wenig auf die Folter, ehe er sie erlöste: Während Chris mit seiner Zunge mal schnell, mal langsam und mal mit viel und mal mit weniger Druck Samiras Klitoris stimulierte, führte er seinen Zeigefinger in ihre Scheide. Samira war äußerst eng, aber nicht verkrampft, sodass er nun auch seinen Mittelfinger einführen konnte. Gleichzeitig streichelte er mit seinem Daumen den Bereich um ihren Anus. Das war eindeutig zu viel für Samira und sie begann unkontrolliert vor Erregung zu zittern, immer stärker und stärker, bis es sie schließlich überkam und sie unter lautem, lustvollen Stöhnen einen unbeschreiblich intensiven Orgasmus verspürte.

Das war zu viel für Chris: Samiras Stöhnen hatte ihn so sehr erregt, dass sein Penis zu einer selbst für ihn ungewohnten Größe anschwoll. So steif und hart, wie sein Glied nun war, tat es ihm sogar fast ein wenig weh, sodass er sich schnell seine Hose und seine Boxershorts auszog, sein Shirt gleich mit. Nun lag er nackt neben Samira, die sich noch ein wenig erschöpft in die Kissen kuschelte. Das Mondlicht brach sich in den glitzernden Lusttropfen, die sich auf seiner Eichel gebildet hatten und lenkten Samiras Aufmerksamkeit auf sich. Noch etwas zögerlich nahm sie Chris’ pralles Glied in die Hand und begann, ihn dort zu liebkosen. Sie streichelte und massierte den Schaft seines Penis mit leichtem Druck und arbeitete sich sehr langsam weiter hoch zu seiner Eichel. Als sie kurz vor dem Eichenkranz angekommen war, ließ sie von Chris ab, um ihre Finger in ihre Scheide einzuführen.

Erst dann widmete sie sich wieder seinem Glied und glitt mit nun feuchten Fingern über den Eichenkranz, das Vorhautbändchen und schließlich die Eichel. „Bitte hör nicht auf …!“, stöhnte Chris. Samira wurde nun etwas mutiger und beugte sich herab, um mit der Zunge genüsslich seinen Eichenkranz nachzuzeichnen und ließ dabei ihre Zunge auch ein kleines Stück unter die Vorhaut gleiten. Langsam strich sie mit der Zunge nun auch über seine Eichel und küsste sie. Die Lusttropfen auf ihrer Zunge schmeckten süßlich-bitter. Nun stülpte sie ihre Lippen sanft über Chris’ Eichel und ließ seinen Penis Stück für Stück tiefer in ihren Mund gleiten. Gleichzeitig ließ sie ihre Zunge seinen Penis umspielen und umfasste mit ihrer Hand seinen Schaft. Er stöhnte auf. Nach nur wenigen Bewegungen wurde sein lustvolles Stöhnen hemmungsloser und lauter, bis er zu explodieren schien und sich mit kleinen Beckenbewegungen in Samiras Mund dort ergoss.

Samira schluckte sein Sperma hastig, doch fielen dabei einige Tropfen auf seine Lende. Sie verrieb es zärtlich auf seinem Penis Schaft und seinen Hoden, die sie nun sanft massierte und an denen sie vorsichtig knabberte und lutschte. Da Chris in dieser Nacht bereits unwahrscheinlich erregt gewesen und sein Penis unbeschreiblich stark angeschwollen war, verlor sein Glied auch jetzt kaum an Größe und ragte in die Höhe. Dennoch nahm er sich einen Moment Zeit, um sich mit seinem Bauch an Samiras Bauch zu kuscheln, wobei er sie ununterbrochen streichelte und am ganzen Körper liebkoste. Als er mit seiner Hand schließlich zwischen ihre Beine glitt, spürte er, dass Samira dort sogar noch feuchter geworden war, was er zugleich kommentierte: „Du bist verlockend feucht, Wahnsinn! Schatz, ich kann nicht mehr länger warten, ich sehne mich so sehr danach, endlich tief in dich einzudringen!

Willst du jetzt mit mir schlafen?“, fragte er raunend. Wortlos drehte sich Samira auf den Rücken, spreizte weit ihre Beine und öffnete mit ihren Händen ihre Schamlippen, um Chris das Eindringen zu erleichtern. Chris verstand sofort und beugte sich über sie, um seinen Penis langsam, aber sehr bestimmt unter leisem Aufstöhnen in sie einzuführen. Er gab Samira einen Moment lang Zeit, sich an dieses Gefühl und vor allem die Größe seinen Penis zu gewöhnen und strich ihr liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht, um ihr einen leidenschaftlich-lustvollen Zungenkuss zu geben. Mit einem leichten Klaps auf den Po unterbrach Samira diese Zärtlichkeit schließlich und gab Chris zu verstehen, dass sie nun bereit für mehr war. Dies lies er sich nicht zweimal sagen und begann sofort mit liebevollen Bewegungen seines Beckens tiefer und stets tiefer in sie einzudringen.

Da Samira unbeschreiblich feucht war, war ihr Kopf nun frei von störenden Gedanken und genoss die geschmeidig gleitenden Bewegungen ihres Mannes. Chris’ Bewegungen wurden nun fordernder und kräftiger, während Samiras Hände über seinen gesamten Körper glitten und sich schließlich in seinen Pobacken vergruben. Chris spürte schon sehr bald, dass er kurz vor seinem Orgasmus war und hätte es am liebsten einfach geschehen lassen, doch da er die Nacht nicht ohne Weiteres und auch nicht so schnell beenden wollte, zog er seinen Penis aus Samiras Scheide. So bot sich ihm nun die Gelegenheit, sich intensiver um das Wohl seiner Frau zu kümmern. „Warte hier, ich bin gleich zurück.“, bat er sie. Samira nickte und schon war Chris verschwunden. Kaum hatte es sich Samira im Bett gemütlich gemacht, kam Chris auch schon zurück und forderte sie auf, sich auf den Bauch zu legen und die Augen zu schließen.

Samira tat wie ihr geheißen. Chris positionierte sich über ihr, öffnete die Tube eines angenehm duftenden Massageöls und rieb seine Hände damit großzügig ein. Schließlich begann er sie genüsslich mit dem Öl einzucremen und sanft zu massieren. Er begann bei ihren Schultern und ihrem Nacken, arbeitete sich weiter vor (bzw. runter) zu ihrem Rücken und ihrer Hüfte. Dabei ließ er keinen Quadratzentimeter ihres Körpers aus, der eingeölt nun im schwachen Mondlicht aufregend glänzte. Von der Hüfte glitten seine Hände allmählich weiter zu und schließlich auch zwischen ihre Pobacken. Daraufhin spreizte Samira ihre Beine, sodass Chris nun problemlos auch ihre Oberschenkelinnenseiten verwöhnen konnte. Vom Anblick betört glitt er provozierend immer wieder hoch zu ihrer Scheide und berührte immer wieder flüchtig Samiras Schamlippen.

Als Chris nun auch den letzten Rest des Öls von seinen Händen auf Samiras Körper verteilt hatte, schaute er verstohlen zwischen ihre Beine. Der Anblick allein genügte, um in ihm das Verlangen nach Sex wieder zu entfachen, doch seine Fantasien ließen sein Glied erneut stark anschwellen. Unwillkürlich griff er mit einer Hand nach seinem Penis, während die andere noch immer Samiras Schamlippen liebkoste. Nach einigen selbst befriedigenden Bewegungen kniete er sich schließlich zwischen Samiras Beine und rutschte dicht an ihren Po, sodass er seinen Penis nun in ihre Scheide einführen konnte. Samira war etwas überrascht, machte jedoch keinerlei Anstalten, sich zu wehren und begann stattdessen, ihr Becken unterstützend zu Chris Bewegungen leicht kreisen zu lassen. Um diesen Moment nicht zu schnell zu beenden, zog Chris seinen Penis immer wieder aus Samiras Scheide und ließ seine Erektion etwas abklingen, ehe er erneut in sie eindrang.

Nach einer Weile dieses stop and Go jedoch war Chris kurz vor seinem sexuellen Höhepunkt, dennoch zog er seinen Penis wieder aus Samiras Scheide. Dieses Mal jedoch führte er seinen Penis unmittelbar wieder in sie ein, allerdings in ihren Anus. Samira stöhnte laut auf, als Chris mit etwas Druck ihrem Schließmuskel entgegen arbeitete und nun rasch tiefer in sie eindrang. Sie war sexuell so sehr erregt, dass sie nun hemmungsloser zu stöhnen begann und als Chris auch noch zwischen ihre Beine griff und mit seiner Hand ihre Klitoris stimulierte, dauerte es nicht lange, bis auch sie kurz vor ihrem Orgasmus war. Samiras Stöhnen jedoch gab Chris den Rest, sodass er sich nach nur noch sehr wenigen weiteren, sehr kräftigen Stößen unter lautem, lustvollen Aufstöhnen in Samiras Po entlud. Dennoch ließ er nicht von ihr ab und streichelte weiter ihre Klitoris.

Das Gefühl von Chris’ Sperma in ihrem Po beflügelte Samira nur noch mehr, sodass auch sie wenige Augenblicke später unter einem Orgasmus zu stöhnen und zu zittern begann. Chris zog nun seinen Penis aus ihrem Po heraus und küsste sie auf Rücken, Nacken und Schulter. Nach einer ausgiebigen Kuscheleinheit zum Abklingen stand Chris auf, nahm Samira bei der Hand und führte sie trotz ihres schwachen anfänglichen Widerwillens zum Fenster hinaus auf die Veranda und hinunter zum Strand. Nach nur wenigen Schritten umspülte das Meer ihre Füße. Hand in Hand liefen sie Schritt für Schritt tiefer ins Meer, bis das Wasser auch ihre Oberkörper bedeckte. Das kühle Wasser tat ihren erhitzten Körpern gut und prickelte angenehm auf der Haut, sodass sich Samiras Brustwarzen verhärteten. Dies merkte Chris, als er sie eng umarmte.

Da er körperlich nicht viel größer als Samira war, drückte sich sein Glied dabei dicht an ihren Bauch und ihre Scham. Sie grinsten sich an. „Kannst du dir vorstellen, wie glücklich du mich in dieser Nacht gemacht hast?“, fragte Samira Chris prüfend. Er lächelte, schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, DU hast MICH heute Nacht glücklich gemacht! Es war unendlich viel schöner, als ich es mir in meinen heißesten Träumen ausgemalt habe …“, gestand er ihr unter einem leisen Seufzen. Noch immer standen sie eng umschlungen in der seichten Brandung; Samiras Brüste wogen sich sanft mit den Wellen auf und ab. Sehnsüchtig schmiegte sich Samira dichter an ihren Liebsten, um ihn innig zu küssen … „Ich hab noch immer nicht genug von dir …!“, flüsterte sie Chris geheimnisvoll und lüstern ins Ohr. Er war überrascht, doch da es auch ihm wieder nach Sex verlangte, waren sie sich einig und wussten, wie sie den Rest der Nacht verbringen würden.

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