Leidenschaftlicher Sex mit der Kollegin

Leidenschaftlicher Sex mit der Kollegin

Mit Ende dreißig sollte, sich mein Leben noch einmal grundlegend ändern. Bisher hatte ich in einem eher prüden Umfeld gelebt. Sex wurde im dunklen und nach Standard ausgeführt, darüber geredet schon gar nicht. Wenn einmal etwas Neues ausprobiert wurde, hatte ich immer das Gefühl in verbotene oder anstößige Gefilde eingetaucht zu sein und der Spaß blieb auf der Strecke. Am Anfang unserer Beziehung war meine Frau auch noch aktiv im Bett, doch dann gab sie mir immer das Gefühl – na komm, wenn’s unbedingt sein muss, dann mach, aber sieh zu das du fertig wirst. Wir hatten uns auseinandergelebt und die Trennung war schon beschlossene Sache. Bei meiner Arbeitsstelle fing zu dieser Zeit eine neue, fast gleichaltrige Kollegin an und umgarnte mich gewaltig. Anfangs blockte ich, denn ich hatte vorerst genug von Beziehungen, aber sie hatte eine Art, der ich auf die Dauer nicht widerstehen konnte.

Die anderen Kollegen hatte Gina – sie hatte italienische Vorfahren – schnell um den Finger gewickelt und sie fraßen ihr aus der Hand, dass ich nicht gleich reagierte, spornte deshalb ihren Ehrgeiz an. Immer wieder suchte sie meine Nähe und merkte bald, dass sie mit dem Thema Sex, den richtigen Hebel gefunden hatte. Dennoch brauchte sie ein viertel Jahr, bevor wir einen ersten gemeinsamen Kinobesuch vereinbarten. Aufgeregt war ich schon, denn mittlerweile war sie vorherrschend in meinen erotischen Träumen, doch immer noch war die Angst vor einer neuen Beziehung stärker. Die Trennung von meiner Frau war wegen unserer noch schulpflichtigen Kinder vorerst ausgesetzt und ich wusste, dass Gina zwei Töchter von verschiedenen Männern hatte, die aber nicht mehr in ihrem Leben standen. Sie war also zu haben und suchte ganz offensichtlich auch einen Mann. Diese Gedanken traten jedoch zunächst in den Hintergrund.

Wie vereinbart holte ich sie zu Hause ab und als sie gestylt, wie noch nie, aus der Tür trat und meine Augen begehrlich über ihr Äußeres glitten, wusste sie, dass sie mich gefangen hatte. In ihr dunkles schulterlanges Haar hatte sie leichte Wellen gedreht. Das herbe Gesicht, was mir bei einer Straßenbegegnung niemals aufgefallen wäre, dezent geschminkt, erschien mir von da an wunderschön. Wegen des warmen Sommertages – oder eher aus einem anderen Grund – hatte sie ihre Bluse weit aufgeknöpft und bei vielen Bewegungen konnte ich große Teile ihrer freiliegenden Titten sehen. Den BH hatte sie ganz offensichtlich weggelassen und ihre kräftigen Nippel zeichneten sich leicht durch den dünnen Stoff ab. Ich hatte in letzter Zeit schon öfter beobachtet, dass ihre Nippel sich gerne zu zeigen schienen. Entweder waren sie dauererregt oder von Haus aus sehr kräftig, auf alle Fälle machte es mich unheimlich an.

Auch sonst hatte sie eine gute Figur, kein Gramm zu viel, schmale Talje und knackigen Po, der in der eng anliegenden Jeans gut zur Geltung kam. Im Laufe der Zeit erfuhr ich, dass sie auf dieses Erscheinungsbild viel Wert legt und lieber einen Hungertag in Kauf nimmt, um ja kein Gramm zu viel anzusetzen. Nun gut, wir fuhren ins Kino der Nachbarstadt, denn noch sollte weder meine Frau noch ihr derzeitiger Freund – sie hatte immer ein Eisen im Feuer – etwas mitbekommen. Obwohl mich der Film sehr interessierte, bekam ich nach etwa der Hälfte nicht mehr viel davon mit. Sie hatte sich an mich gelehnt, ihre Hand auf meinem Oberschenkel abgelegt und schon bekam ich einen Steifen. Als sich dann unsere Lippen fanden, drohte meine Hose zu bersten. Warum nur hatte ich so enge Jeans an? Oh, konnte sie küssen! Es war wie in meiner Jugendzeit ein wildes Geknutsche mit innigem Zungenspiel.

Schon waren wir eng umschlungen, wobei mich ihre Hände zart an Stellen berührten, die eine bisher unbekannte Verbindung zu meinem Schwanz zu haben schienen. Einem ersten leichten Ziehen in der Leistengegend bemaß ich noch keine größere Bedeutung bei, musste mich aber schon beherrschen, nicht einfach in die Hose zu spritzen. Normalerweise wäre es mir peinlich gewesen, in meinem Alter, so öffentlich herumzumachen, doch mit ihr war alles ein bisschen anders, wie ich bald bemerken sollte. Die Heimfahrt brachte ein wenig Erleichterung, ein leichter Schmerz in den Seiten und im Sack blieb aber. Die Verabschiedung fiel dann aber noch heftiger aus. Gina rutschte auf meinen Schoss und ich spürte zum ersten Mal, wie mich ihre harten Nippel streiften. Immer wieder drückte sie ihre Titten an mich oder streifte wie unabsichtlich mit ihnen an mir entlang. Zu gerne hätte ich zugegriffen, doch noch traute ich mich nicht.

Meinen Ständer hatte sie schnell erspürt und drückte ihre Schenkel immer wieder dagegen, weswegen es mich immer mehr anstrengte, ein Abspritzen zu verhindern. Mit der Zeit steigerte sich das zu einem regelrechten Schmerz. Auch ihr Zungenspiel hatte eine direkte Verbindung zu meinem Schwanz und ich war doch ganz froh, als wir uns nach einer Stunde verabschiedeten. Die Heimfahrt wurde zur Tortur, da ich kaum noch wusste, wie ich sitzen sollte, aber auch dann sollte es nicht besser werden. Meine Frau war noch munter und ich hatte Mühe, mir nichts anmerken zu lassen, konnte aber Müdigkeit vortäuschen. Da die Trennung vorerst auf Eis gelegt war, verbrachten wir die Nacht immer noch im gemeinsamen Schlafzimmer und es gelang mir nicht, meinem überreizten Körper Entspannung zu verschaffen. Eine schmerzfreie Lage suchend wälzte ich mich von einer Seite auf die andere und ärgerte mich immer mehr wegen meiner Feigheit.

Sicher hätte ich weiter gehen können und müsste mich nun nicht mit den Schmerzen herumplagen. Bei Gedanken, wie es hätte sein können, wurde es nur noch schlimmer und ich mühte mich, sie zu verdrängen. Erst sehr spät fand ich endlich Schlaf, doch am Morgen schmerzte es immer noch ein wenig. Gina hingegen hatte es besser, wie sie mir später verriet: Sie fingerte sich an diesem Abend selbst zweimal bis zum Höhepunkt. Wie abgesprochen hielten wir unsere Beziehung vorerst geheim. Weder im Job noch bei Freunden ließen wir etwas verlauten. Mir fiel es aber nicht leicht, die Gedanken an diesen Abend zu verdrängen. Drei Tage später hielt ich es nicht mehr aus, fand einen Vorwand das Haus zu verlassen und rief bei Gina an. Schnell war ein Treffen bei ihr vereinbart und ich stand mit klopfenden Herzen vor ihrer Tür.

Nachdem sie mich eingelassen hatte, sah ich mich nach ihren Töchtern um und lächelnd sagte sie: „Die sind vor fünf Minuten zu meinen Eltern gegangen und werden frühestens in zwei Stunden wieder da sein.“ Sie nahm mich bei der Hand, zog mich zur Couch und fragte: „Was ist denn los, du klangst so niedergeschlagen am Telefon?“ „Ich halt das nicht mehr aus. Muss immer an den Kinoabend denken. An deine Küsse und“ Weiter kam ich nicht, denn sie verschloss meinen Mund mit einem innigen Kuss, löste sich, streifte das T-Shirt über den Kopf und legte ihre Titten frei. Die Nippel standen schon wieder und zeigten ihre Erregung. Ohne auf meine Überraschung einzugehen, nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Brust. „Du kannst all das haben, musst nur zugreifen und jetzt red nicht mehr soviel, zwei Stunden sind schnell um.“ Erneut küsste sie mich innig und bei mir brachen alle Dämme.

Ich begann, diese herrlichen Titten zu kneten. Sie waren mittelgroß, nicht mehr so straff wie bei einer Zwanzigjährigen, aber hingen nur geringfügig. Große dunkle Vorhöfe umrahmten die erigierten Nippel. Ich spürte in meiner Handfläche, wie hart und groß diese waren. Sie stachen bestimmt einen Zentimeter in die Höhe. Keine Chance, das zu ignorieren. Mit Daumen und Zeigefinger drückte ich sie und drehte leicht daran. „Ouhh!“, stöhnte sie auf, spannte die Bauchmuskeln an und hob ihr Becken leicht. Unter weiteren Küssen öffnete sie meine Hose und legte meinen schon harten Schwanz frei. Geübt wichste sie ihn leicht, machte Pausen, strich sanft über die Eichel, und als er den ersten Tropfen absonderte, wischte sie in ab und leckte danach genüsslich über ihren Finger. „Ich liebe den süßlichen Geschmack dieser Liebestropfen“, sagte sie und küsste mich wieder innig.

Dabei umspielte ihre Zunge, die meine und ich hatte das Gefühl, etwas von dem Geschmack abzubekommen. Bisher hatte ich keine solchen Erfahrungen gemacht und in meinem Umfeld hätte so etwas auch gleich wieder Beschämung ausgelöst, doch hier erregte es mich nur noch mehr. Das Glied in ihrer Hand wurde noch härter und mit einem wissenden Lächeln beugte sie sich nach unten. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz und die Zunge umspielte ihn gekonnt. „Uuhhh“, stöhnte ich auf. Was für eine begnadete Bläserin. Immer wieder nahm sie ihn tief in den Mund und fuhr mit fest herangepressten Lippen nach oben, wobei ihre Zunge die Unterseite des Gliedes bearbeitete. Wenn sie merkte, dass ich kurz vor dem Abschuss war, hielt sie inne, nur um dann mit der Zunge die Eichel zu liebkosten und die Zungenspitze in die Öffnung zu pressen.

Ein unglaublicher Druck hatte sich bei mir aufgestaut und ich würde das nicht mehr lange aushalten, ohne mich zu entladen. Sie wusste das und sagte: „Bitte nicht in meinen Mund spritzen. Sag Bescheid, wenn es so weit ist.“ Wieder und wieder nahm sie ihn tief in den Mund und ihre Zunge vollbrachte wahre Wunder. Immer leidenschaftlicher wurde mein Stöhnen, und bald schob ich meine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf. „Jetzt!“, keuchte ich. Ihre Hand beendete, was sie mit dem Mund nicht tun wollte. Zärtlich wichste sie den letzten Tropfen heraus und ihre spermaverschmierte Hand bearbeitete das Glied noch eine Weile nach. Das Gefühl war einfach supergeil und ihre Augen sagten mir, dass sie genau wusste, was tat. Nach einer Weile griff sie unter die Couch und zog eine Tücherbox hervor. Gina wischte sich die Hand ab und reinigte auch mich vom Sperma.

Schließlich sah sie mir in die Augen und sagte: „Bitte nicht enttäuscht sein, aber ich habe es mal ausprobiert und als die Ladung in meinen Rachen spritzte, musste ich fast kotzen. Nicht dass mir das Sperma nicht schmeckt – im Gegenteil ich finde es superlecker – aber das Spritzen im Mund ist nicht meins. Aber wart’s ab, wir machen dafür andere Sachen, die dich an deine Grenzen bringen. “Sie gab mir wieder einen innigen Kuss, und als wir uns voneinander lösten und mich meine erste Befriedigung wieder zur Besinnung brachte, antwortete ich: „Ich bin nicht enttäuscht, nur beschämt, dass es so schnell ging und du jetzt gar nichts davon hattest. Ich hab auch Angst etwas zu zerstören, was gerade im Beginnen ist und weiß nicht, ob es richtig ist, was ich hier mache.“ Gina lachte leise auf. „Ich weiß schon seid einiger Zeit, wie du tickst und auch das du supergeil auf mich bist.

Das mit dem Schämen treib ich dir schon noch aus und denke ja nicht, dass ich nichts davon hatte. Zu hören, wie du stöhnst und zu merken, wie ich deine Eier fast zum Kochen bringe, hat mich mehr als geil gemacht. Mein Höschen ist klatschnass und wir haben noch Zeit. Hätte ich dich gleich ficken lassen, wäre es noch schneller zu Ende gewesen. Ich werde deinen Süßen schon wieder zum Leben erwecken und dann genießen wir einen schönen langsamen Fick!“ Diese direkte Sprache war ich nicht gewohnt, aber es machte mich unheimlich an. Als sie auch noch begann mein erschlafftes Glied sanft zu wichsen, blieb die Wirkung nicht aus. Breit lächelnd beugte Gina sich wieder nach unten und nahm ihn genüsslich in den Mund. „Mmh, so schmeckt er noch leckerer. Was ein bisschen Sperma doch geschmacklich ausmacht“, sagte sie mit halb vollem Mund.

Nachdem sie ihn wieder einigermaßen auf Größe gebracht hatte, stand Gina auf, streifte meine Kleidung ganz ab und entledigte sich auch ihrer Hose. Ihr Slip war wirklich klatschnass, doch ihre geile Muschi fesselte sofort meine Augen. Nur einen schmalen Steifen Schambehaarung hatte sie als Verlängerung ihrer Spalte stehen lassen, sonst war alles schön glatt und gut zu sehen. Die inneren Schamlippen quollen fleischig, feucht glänzend zwischen den äußeren hervor. Selbst den geschwollenen Kitzler konnte ich gut sehen. So hatte ich das noch nie wahrgenommen, aber auch noch nie so präsentiert bekommen. Gina drückte mich auf die Couch und kam breitbeinig über mich. Genüsslich senkte sie ihr Becken über meinem Gesicht ab, was mich wieder voll auf Touren brachte. Ihre Schamlippen auseinanderziehen und mit der Zunge durch die Spalte fahren, war meins. Hmm, war das ein geiler Geschmack.

Ihr leises Aufstöhnen törnte mich noch mehr an und so begann ich, ihre nasse Fotze mit meiner Zunge zu verwöhnen. Als hätte ich nie etwas anderes gemacht, bohrte ich mit der Zunge tief in ihr heißes Loch, biss sanft in den Kitzler und sog die inneren Schamlippen in den Mund. Gina wurde immer geiler, griff meinen Kopf mit beiden Händen und presste ihre Fotze auf meinen Mund. Leicht rieb sie hin und her, stöhnte dabei immer lauter und warf den Kopf in den Nacken. Nach einem Stück drehte sie sich herum und nahm sich wieder meinen Schwanz vor, während ich ihre Muschi weiter verwöhnte. Härter konnte mein Glied nicht werden, was Gina auch bemerkte. Sie stieg ab, legte sich auf den Rücken und sagte mit lüsternem Blick: „Los, steck ihn endlich rein, ich will jetzt einen richtig guten Fick!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und mühelos glitt ich in die warme, feuchte Höhle. Was für ein Gefühl!

Trotz ihrer zwei Kinder war sie immer noch relativ eng gebaut, und auch wenn mein Schwanz nur mittelgroß ist, stieß ich hinten an. „Uhhi!“, stöhnte sie auf. „Vorsichtig in dieser Stellung. Rammel ihn bitte nicht bis zum Anschlag rein. Wenn du mich dann von hinten nimmst, geht das eher.“ Es fiel mir unheimlich schwer, doch ich kam ihrem Wunsch nach. Sanft begann ich sie zu stoßen, wobei wir immer wieder innige Küsse austauschten. Immer wenn unsere Zungen miteinander spielten, war das Gefühl noch stärker und mir wurde klar, wie recht Gina gehabt hatte: Hätten wir gleich gefickt, wäre es da schon vorbei gewesen. Nach einer Weile sah sie mir tief in die Augen, drückte mein Becken hoch und sagte: „Komm, jetzt von hinten.“ Gina ging auf die Knie und präsentierte mir ihren knackigen Po. Endlich konnte ich meinen Schwanz ganz versenken, oh, was für eine Wonne. Mit beiden Händen griff ich ihre Hüften und presste sie an mich.

Ein Stückchen ließ Gina mich so gewähren, dann griff sie meine rechte Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Sie wollte, dass ich ihren Kitzler stimuliere. Ich tat es gerne, doch aufgrund des Vorbeugens konnte ich da nicht mehr so heftig zustoßen. Gina presste mir zwar ihren Po entgegen, aber das glich es nur zu einem Teil aus. Auch das war wieder Berechnung, wie sie mir später erklärte. Hätte ich so weiter gemacht, wäre ich bald zum Abschuss gekommen und das wollte Gina verhindern. Erneuter Stellungswechsel. Jetzt von der Seite, ein Bein von mir zwischen ihren Schenkel. Auch in dieser Stellung konnte ich ihn wieder ganz versenken, sogar noch besser wie von hinten und Gina war so nass, dass es richtig klatschte, wenn ich zustieß. Das Schönste an dieser Stellung war aber, dass ich mit ihren harten Nippeln spielen konnte. Es schien da bei ihr eine besonders intensive Verbindung zum Unterkörper zu geben.

Jedes Mal wenn ich zukniff, oder sie leicht zwirbelte, verdrehte sie die Augen und stöhnte wollüstig auf. Dabei presste sie mir ruckartig ihr Becken entgegen, sodass ich das Zwirbeln mit meinen Stößen koordinieren musste, um nicht aus dem Rhythmus zu kommen. Nach einer Weile wollte ich aber an den Nippeln saugen und sie mit meinen Zähnen bearbeiten. Es ging ganz gut in dieser Stellung, doch meine Stöße waren deshalb nicht mehr so kräftig. Wieder glich sie das zu einem Teil aus, indem sie mir rhythmisch ihr Becken entgegen presste. Es hatte auch den Effekt, dass ich ein erneutes Abspritzen noch ein Stückchen hinauszögern konnte. Lange würde ich das aber nicht mehr verhindern können. Ginas Erfahrungsschatz schien riesig zu sein, denn auch dass erfasste sie sofort. „Lass mich oben rauf, dann bringen wir’s zu Ende“, stöhnte sie mir ins Ohr.

Ich ließ mich auf den Rücken fallen, sie stieg auf und mühelos flutsche mein Schwanz in ihre heiße Grotte. Gina stützte sich auf meiner Brust ab und begann ihren Unterkörper zu bewegen. Meist nur vor und zurück, doch oft auch kreisend. Immer jedoch so, dass ich fühlte, wie sich mein Glied in ihr bewegte. Auch ihre Scheidenmuskeln waren nicht untätig und pressten den Schwanz immer wieder zusammen. So einen Fick hatte ich noch nie gehabt und gleich musste es soweit sein, dass ich in sie hinein spritzte. Vorher hatte sie aber ihren Orgasmus. Mit verdrehten Augen warf sie den Kopf in den Nacken, spannte die Bauchmuskeln an und stöhnte zuckend ihre Geilheit heraus. Bei diesem Anblick konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Der Samen stieg hoch und jeden Augenblick würde ich ihn in ihren Unterleib pumpen, doch nein, Gina stieg hastig ab und ich spritzte wieder auf meinen Bauch.

Sie griff sich meinen Schwanz und wichste ihn bis zum letzten Spritzer, dann nahm sie ihn in den Mund und saugte genüsslich daran. Wie beim ersten Blasen arbeitete Gina dabei mit ihrer Zunge und löste dadurch krampfartige Gefühle in meinem Bauchraum aus. Dadurch brauchte mein Glied ein ganzes Stück, um abzuschwellen, da ich aber innerhalb kurzer Zeit zweimal gekommen war, wurde es nicht gleich wieder hart und blieb ein bisschen halbsteif. Nach einem Stückchen entließ Gina meinen Schwanz aus ihrem Mund, nahm ein paar Tücher und wischte meinen Bauch ab. Halb auf mir liegend sah Gina mir tief in die Augen. „War es für dich genauso geil wie für mich?“ Ich nickte nur, musste ich doch die letzten Minuten erst einmal verarbeiten. Sie legte den Kopf schräg und fragte nach: „Hat es dir doch nicht so gefallen, oder hättest du lieber in mir abgespritzt?“

Diese Frau hatte eine unglaubliche Männerkenntnis und ein Gespür für alles, was mit Sex zusammenhing. „Na ja, meine Gedanken waren gerade einzig dabei und plötzlich war er nicht mehr in dir drin“, stotterte ich verlegen. Sie küsste mich zärtlich und ich schmeckte dabei etwas von meinem eigenen Sperma. „Tut mir leid“, sagte sie dann. „Ich nehme erst seit vorgestern wieder die Pille und will nicht noch mal schwanger werden. Vorher wollte ich dir das auch nicht sagen, um den Augenblick nicht zu zerstören. Es war sowieso sehr knapp, denn ich hatte mich in meiner Geilheit fast vergessen. Beim nächsten Mal darfst du, das versprech ich dir.“ Ein weiterer leidenschaftlicher Kuss folgte und sie streichelte mich zärtlich. „Ich bin fast ein wenig süchtig nach gutem Sex“, fuhr sie dann fort. „Und das jetzt war gut, aber erst der Anfang von dem, was du mit mir erleben kannst.“

Es hätte nicht diesem frechen Lächeln bedurft, ich wusste auch so schon, das dem so war. Ginas Hand war wieder nach unten gewandert und wichste schon wieder mein Glied. Kaum zu glauben, aber in ihren kundigen Händen wuchs er wieder. Anzüglich grinsend küsste sie mich und sagte dann: „Komm wir rammeln einfach noch ein bisschen. Ohne Druck. Du musst nicht mehr abspritzen, nur noch ein bisschen nachbumsen.“ Gina ging noch einmal nach unten und nahm ihn in den Mund. „Ich lutsch ihn nur noch ein wenig sauber, damit auch nichts von deinem Sperma hineingerät.“ Unglaublich, was sie mit ihrem Mund zuwege brachte und als wir dann, nicht mehr so leidenschaftlich wie am Anfang fickten, hatte ich das Gefühl, ich könnte auch noch einmal abspritzen. Das war aber gar nicht in ihrem Sinne. Zum einen wollte sie wirklich nur noch ein bisschen Rammeln und zum anderen wollte sie mich wieder weismachen und dann etwas unbefriedigt ziehen lassen, damit ich auch bald wiederkam.

Solche Dinge durchschaute ich aber erst viel später. Manches verriet sie mir mit der Zeit auch, aber alles, was sie nutzte, um Kontrolle auszuüben, hielt Gina geheim. Immer wenn ich zu leidenschaftlich wurde, wechselte sie die Stellung oder bremste mich auf eine andere Art aus. Als es einmal gar nicht mehr gelingen wollte, forderte sie mich auf, ihre Muschi noch einmal mit dem Mund zu verwöhnen. Eigentlich passte mir das gar nicht, denn ich wollte zu gerne noch einmal zum Abschuss kommen, doch als sie sich dann unter meiner Zunge wand wie ein Aal, immer wieder ihr Becken hob und den Bauch verkrampfte, machte es mir richtig Spaß. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, ich hatte unbewusst den Spieß umgedreht, denn nach einiger Zeit wollte sie unbedingt noch einmal kommen, was ich aber nicht zuließ. Wie gesagt, in diesem Moment nicht bewusst.

Ich genoss es einfach nur ihr Gesicht und den angespannten Körper zu betrachten, wenn Gina hochbockte, und hörte auf zu lecken. Später bekam ich heraus, dass es in diesem Moment nur noch einer Kleinigkeit bedurft hätte, um sie zu einem super Orgasmus zu bringen. Nach dem fünften oder sechste Hochbocken war sie richtig frustriert und wollte sich schon meinen Kopf greifen, um ihn auf ihre heiße Muschi zu pressen, wobei ihr Blick aber auf die Wanduhr fiel. Schlagartig war alles vergessen, Gina stieß mich herunter, sprang auf und sagte hastig: „Die Mädchen können jeden Augenblick wieder da sein! Los zieh dich an, du musst jetzt gehen!“ Ich war so verdattert, dass ich nicht gleich reagierte. „Mach schon, los! Wir telefonieren dann später noch mal!“, sagte sie und fuhr in ihre Jeans. Ich suchte meine Sachen zusammen und kam so schnell, es ging ihrer Aufforderung nach, während Gina schon begann, Ordnung zu machen.

Als sie die Fenster öffnete, um durchzulüften, sah sie, dass ich fertig war und schob mich ohne Umschweife zur Tür hinaus. „In zwei Stunden kannst du mich anrufen, dann erkläre ich dir das.“ Rumms, zu war die Tür und ich stand mehr als verdattert im Treppenhaus. Fußgetrappel zwei Etagen weiter unten brachte mich wieder zur Besinnung. Sollten das ihre Töchter sein? Ob ich noch eine Etage höher gehe und mich ruhig verhalte? Die Schritte entfernten sich aber und bald hörte ich das Zuschlagen der Haustür. Mir war, als hätte ich noch ein leises Gekicher gehört, doch vermutlich war es nur Einbildung. Mehr als durcheinander und auch schon wieder heiß auf Gina, verließ ich das Haus.

Autor der Geschichte: Jo Diarist

3 Kommentare für “Leidenschaftlicher Sex mit der Kollegin

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