Mein Bisexueller Patenonkel

Mein Bisexueller Patenonkel

Mein Name ist Larissa und Ich möchte euch eine unglaubliche aber wahre Geschichte von mir erzählen. Aber zuerst ein paar Infos zu meiner Person. Ich bin 19 Jahre alt, 1,78 groß, schlank und habe langes blondes Haar, außerdem hat mich die Natur mit zwei schönen großen Brüsten gesegnet. Ich habe gerade die Schule beendet und arbeite halbtags in einem kleinem Cafe als Kellnerin und lebe in Köln in einer kleinen zwei Zimmer Wohnung und komme ganz gut alleine zurecht. Meine Elteren habe ich mit fünf Jahren bei einem Autounfall verloren. Nach der Beerdigung bin Ich zu meinem Patenonkel Rudolf gezogen und bei ihm aufgewaschen. Mit meinem Patenonkel Rudolf verstehe Ich mich am besten. Er lebt etwas abgeschieden in einem kleinem Häuschen auf dem Lande.

Das hat einen plausiblen Grund. Mein Patenonkel Rudolf ist Bisexuell. Leider ist in seiner Familie kein Platz für einen Bisexuellen Mann, er wurde förmlich ausgestoßen und hat darunter lange Zeit sehr gelitten. Doch das ist Jahre her und jetzt hat er sich zu seiner Neigung bekannt und lebt glücklich frei von Vorurteilen in seinem Haus auf dem Lande. Eines schönen Wochenendes mitten im Hochsommer fuhr ich aufs Land zu Onkel Rudolf. Ich saß also im Bus schaute aus dem Fenster und träumte vor mich hin. Als Ich an der Haltestelle ausstieg, sah Ich Onkel Rudolf schon auf mich zu kommen. Hallo Larissa mein Herz, wie geht es dir ? Wir begrüßten uns Herzlich mit einer innigen Umarmung und Küsschen auf die Wangen. Onkel Rudolf packte meine Reisetasche und schlang seinen Arm um mich. Ich griff seine Hand und wir schlenderte den Feldweg entlang zu seinem wunderschönem Haus mit großem Garten und Schwimmbecken.

Unterwegs erzählten wir uns von den Ereignissen der letzten Wochen. Das Ich wieder solo bin und er plappert über Liebe, Eifersucht und Beziehungen. Wir kicherten und lachten wie zwei kleine Schulmädchen. Wir kamen von hinten durch den Garten ans Haus, da sah Ich einen braungebrannten drahtigen jungen Mann mit blondierten kurzen Haaren der sich am Beckenrand in einer Liege sonnte, nur mit einem kleinem Badeslip bekleidet, Thorsten. Ich zog die Augenbrauen hoch und nahm die Sonnenbrille ab. Was für ein Mann, ich habe eine Schwäche für Gaysex und vor allem für Bi-Männer. Ich liebe es wenn sich Männer leidenschaftlich küssen und liebkosen wenn sie sich gegenseitig streicheln oder sich einfach nur in den Armen liegen um zu kuscheln. Thorsten stand von der Liege auf und begutachtete mich interessiert.

Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und Küsschen rechts und links. Ich spürte seine Muskeln, roch seinen Atem und war überwältigt von diesem Prachtexemplar von einem Mann. Hallo Du bist also Larissa, dein Onkel hat mir schon viel von dir erzählt, nur hatte er verschwiegen das er eine so hübsche Nichte hat. Patennichte, Berichtige Ich Ihn, aber danke für das Kompliment. Onkel Rudolf sah meine aufrührerischen Blicke und wurde unsicher, Na Ich bringe erst mal deine Sachen auf dein Zimmer und dann bereite Ich das Abendessen vor, es ist schon halb sieben durch. Hilfst du mir beim Salat waschen, Thorsten ? Klar Liebling, bin schon unterwegs, Antwortete Thorsten mit einem Schulterzucken und folgte meinen Onkel ins Haus. Ich schlenderte so lange durch den Garten und genoss die untergehende Juni Sonne.

Nach einem köstlichem Abendmahl, ein paar Gläsern Rotwein und einer langen und gemütlichen Erzählrunde im Wintergarten ging Ich auf mein Zimmer im 1. Stock, zog mich bis auf meinen kleinen Slip aus und legte mich ins Gästebett um noch ein paar Seiten in meinem Buch zu lesen. Nach ca. einer Stunde klappte Ich das Buch zu um zu schlafen, als Ich plötzlich im Garten Geräusche hörte. Neugierig wie wir Frauen sind sprang Ich aus dem Bett um nachzusehen was sich dort tat. Da ich aber immer fast Nackt schlafe zog Ich mir mein knielanges Nachtkleidchen über und tapste leise die Stufen der Treppe zum Wohnzimmerbereich herunter. Ich hörte leise Stimmen aus dem Garten, also schlich Ich zum Sofa und legte mich flach auf den Bauch auf die Sitzfläche. Dann robbte ich mich vor bis zur Armlehne und schaute über den Rand des Sofas in den Garten.

Ich glaubte nicht was Ich da sah. Im Garten war eine große Lammfelldecke ausgebreitet darauf lagen Onkel Rudolf und Thorsten nackt ineinander umschlungen und tauschten Zärtlichkeiten aus. Onkel Rudolf lag mit dem Rücken auf dem Boden mit Gespreizten Beinen Während sich Thorsten über ihm befand und mit seinen Kopf zwischen Onkel Rudolfs Schenkeln senkte und wieder hob. Thorstens rasierter Hintern war von meinem Platz perfekt einsehbar so konnte Ich sehen wie Onkel Rudolf seinen Hodensack mit der Zungenspitze massierte. Ich war wie elektrifiziert und erstarrte bei Anblick dieser zwei pulsierender Körper. Da begann es auch mich zu jucken, vorsichtig wanderte meine linke Hand an meine Brust und fing an meine mittlerweile hart gewordenen Nippel zu kneten und massieren. Meine rechte Hand hatte Währendessen ein anderes Ziel und schob sich langsam zum Feuchtgebiet zwischen meine Beine in meinen Slip wo sich schon ein See aus Möseschleim gesammelt hatte.

Mir wurde ganz Warm vor Lust, mein ganzer Körper vibrierte, mein Herzschlag raste, es war ein schönes und unbeschreiblich gutes Gefühl. Ich atmete tief ein und aus und musste ein Stöhnen unterdrücken. Ich streichelte mir mit der flachen Hand über meine Möse und blickte zu den zwei verliebten auf und sah wie Thorsten seinen Arsch anhob und ihn in Onkel Rudolfs Richtung streckte. Der wartete nicht lange und lies sein steifes Glied in die geweitete Arschgrotte gleiten. Thorsten Stöhnte auf und Onkel Rudolf stimmte mit einem keuchen ein. Onkel Rudolfs Schwanz war zur Hälfte in seinem Arschloch verschwunden da begann er mit erst langsamen und vorsichtigen, dann aber mit immer tieferen und intensiveren Stößen Thorstens Arschloch zu bearbeiten. Das machte mich noch geiler und ich leckte mir den Fotzenschleim von der Hand um dann beide Hände zum Einsatz zu bringen.

Mit der einen schob ich mir vier Finger zwischen die Schamlippen und mit der anderen rubbelte Ich mir die Perle an meinem Kitzler. Mein Körper bebte und explodierte als Ich mich zu Orgasmus streichelte. Ein Feuerwerk der Gefühle ging von meiner Lustspalte aus. Da entfleuchte mir ein helles Keuchen. Zu Laut. Larissa, hörte Ich Onkel Rudolf rufen. Ich hörte Schritte und sah Ihn auf mich zu kommen. Du kleines Luder, sagte er lächelnd, vergnügt sich an sich selbst während Sie uns beobachtet. Thorsten kam hinzu. Mir blieb die Spucke weg als Ich seinen Harten Riemen sah. Tja Larissa, erwischt haben wir dich und nun fragte Onkel Rudolf, nehmen wir Sie in die Mitte und machen nenn dreien, Entgegnete Thorsten. Spinnst du Sie ist noch ein Kind und für mich wie eine Tochter, sagte mein Onkel. Nein Rudolf, sagte Ich mit Tränen in den Augen. Ich Liebe dich.

Schon immer habe Ich dich geliebt und Ich bin kein Kind mehr. Wie zum Beweis zog Ich mein Kleidchen aus und präsentierte meinen makellosen Körper die großen prallen festen Brüste, meinen flachen Bauch und mein rasiertes enges Fötzlein. Seh hin Ich bin kein Kind mehr Ich bin reifer geworden und Ich möchte geliebt werden, Ich möchte das Ihr mich Liebt, Ich möchte euch in mir spüren, Jetzt. Oh Larissa, Flüsterte Rudolf heiser, auf diesen Moment habe Ich so lange gewartet. Er streichelte mir übers Gesicht und küsste mich langsam und sinnlich, unsere Zungen tanzten zusammen in unseren Mündern. Dann glitt Ich an ihm herunter und griff nach seinem halbsteifen Freudenspender, Ich fing an ihn vorsichtig zu wichsen und küsste ihn auf die Eichel dann lies Ich ihn in meinem Mund verschwinden um ihn herzhaft hart zu blasen.

So hauchte Ich Rudolf Schwanz neues leben ein und kurz darauf stand er wieder wie eine eins. Nun schaute Ich zu Thorsten hinüber, der sich die Szenerie aus der Ferne anschaute, dass war für Ihn wie das verabredete Zeichen für seinen Einsatz. Er trat vor mich und Ich beugte mich nach vorne um, auf allen vieren, um auch seine Riesen Latte wieder aufzurichten. Dabei spürte Ich zum ersten mal Onkel Rudolfs Zunge zwischen meinen nassen Schamlippen hindurch pflügen. Ich stöhnte auf, Ooohhh Jaaa besorg es mir Onkel Rudolf Jaaaa. Er leistete ganze Arbeit kurzerhand stand meine Lustgrotte komplett unter Wasser. Thorsten deutete mir an zu ihm zu kommen, er setzte sich auf das weiche Lammfell, wo sich die zwei eben noch fleißig die Rosetten geleckt hatten und spreizte die Beine so das sein harter Riesen Pimmeln noch mehr zu Geltung kam. Ich setzte mich mit dem Rücken zu Ihm auf seinen Schoss, wie von alleine flutschte sein harter Schaft in meine feuchte Pussy.

Doch die war für meinen Onkel Rudolf reserviert. Also spuckte Ich mir zweimal kräftig in die Hand und zog den Lümmel aus meiner Spalte wichste ihn mit meiner Spucke ein und schob ihn vorsichtig eine Etage tiefer in Richtung meiner Rosette. Behutsam lies Ich die große Eichel über mein Arschloch kreisen und erhöhte langsam den Druck bis die rote Spitze in meinem Poloch verschwunden war. Ich kniff die Augen zusammen und biss auf die Zähne um einen spitzen Schrei herunter zu schlucken. Thorsten stöhnte auf und zog mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Dank dieser Hilfestellung glitt sein Prügel langsam aber unaufhaltsam und tiefer in mich hinein Ich spürte wie er mich von innen voll ausfüllte. Mich überkam ein wolliges warmes Gefühl der Befriedigung. Ich öffnete die Augen und sah Onkel Rudolf vor mir stehen. Er beugte sich zu mir hinunter sah meine flehenden Blicke und begann sein steifes Glied in meine feuchte enge rosa Muschi zu schieben.

Ich keuchte, stöhnte und schrie vor Lust als mich die zwei in die Mitte nahmen und mich in meine beiden Löcher penetrierten. Es war wunderschön beide Stecher fickten mich härter und leidenschaftlicher als je ein Mann zuvor Ich sah die Engel fliegen als sie mich gleichzeitig in Arschloch und Fotze Fickten. Thorsten erwies sich als der Stecher mit der größeren Ausdauer, nach 40 min. heißem Sex zog Onkel Rudolf seinen Zauberstab aus meiner Muschie und spritze seinen heißen Samen auf meine Titten ab. Ich massierte sie sofort um den geilen Saft möglichst überall auf meinem Körper zu verteilen dann saugte Ich ihm noch die letzten Sperma Reste aus seinem noch immer zuckendem Schaft und schluckte sie genüsslich hinunter.

Nun war Thorsten dran, Ich stand von seinem Schoss auf und lies seinen Schwanz wieder aus meinem Arschloch gleiten. Mit einem schmatzendem Geräusch war er frei und hinterlies ein Großes geweitetes Loch in meinem Hintern. Du kannst in meinem Mund kommen wenn du magst, flüsterte Ich ihm lächelnd zu Ich beugte mich sogleich über seinen Jonny und begann ihn von einzelnen Kot Resten aus meiner Arschgrotte frei zu leckten dabei penetrierte Ich ihn so sehr mit meiner Zungenspitze an der Eichel das sein Glied stark zu zucken begann und auf und ab tanzte. Schnell stülpte ich meine Lippen über seinen zuckenden Penis, da ergoss er sich in meinen Rachen Ich schmeckte den warmen süßen Nektar der Liebe und musste vier mal kräftig schlucken. Leider konnte Ich nicht alles aufnehmen sodass mir ein Teil der milchig sämigen Flüssigkeit aus dem Mundwinkel auf meine Brüste lief. Wir Liesen uns erschöpft zurück auf das weiche Lammfell am Boden fallen Ich legte mich zwischen Onkel Rudolf und Thorsten, wir kuschelten und küssten uns noch bis kurz vor dem Einschlafen. Da dachte Ich das Ich morgen unglaublichen Muskelkater im Becken bereich haben werde, aber das war es wert.

34 Kommentare für “Mein Bisexueller Patenonkel

  1. Also ich muss schon sagen…danke dass Du so nett bist und uns alle an der Erfahrung hast teilnehmen lassen. Ich finde den Artikle übrigens auch super geschrieben- war echt flüssig zu lesen und ein wenig heißer ists jetzt auch geworden

  2. Ganz toll und mitreisend geschrieben. Meine latte ist von alleine gewachsen und nach ein paar Wichsbewegungen habe ich mir die ganze Sahne bis in mein Gesicht gespritzt.

  3. Wer bei der Geschichte nicht geil wird, dem ist nicht zu helfen. Von Anfang an eine geile Latte gehabt und konnte nicht bis zu Ende lesen, mußte einfach beim lesen mir einen abwixen. GEIL!!!

  4. Super geil! Stehe auch ein wenig auf Gay-Sex und bin bei dieser Geschichte richtig geil and wahnsinnig nass geworden! Würde auch gerne mal sowas erleben!

  5. gehe mich gleich rasieren und werde etwas trainieren bis mein schatz kommt, dann kommen wir beide gemeinsam

  6. geile Geschichte habe mich beim lesen mit meinem Metall Vibrator ordentlich selbst gefickt…

  7. oh mein gott ist das geil! ich bin noh jungfrau und würde gerne so entjunfert werden!! super geschrieben! bin super geil!!!

  8. Die vorstellung zwei heißen Männern beim Sex zuzuschauen macht mich sowiso total an, aber dannnoch daran teil haben ist ja wohl das beste! Die Story ist super und meine Lustgrotte ist auch richtig feucht geworden!

  9. wow…welcher Bi-Typ wünschte es sich nicht mit einem anderen eine so geile Schnecke verwöhnen zu können… Die Geschichte ist SAUGEIL geschrieben…
    Geile Grüße
    Micha

  10. geile story. werde sie nachher meiner stieftochter vorlesen, sehe sie jetzt mit ganz anderen augen…

  11. die Geschichte ist wirklich total geil. Würde mir so geile Begegnungen auch mal wünschen.
    Bi ist wirklich geil. Da steht doch beim lesen jedem die Latte. Ich hoffe auch Daniel der den Kommentar geschrieben hat, ist mit der Stieftochter klar gekommen.

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