Mein erstes Homosexuelles Erlebnis

Mein erstes Homosexuelles Erlebnis

Ich bin inzwischen schon etwas älter. Habe einen festen Freund und gelegentlich lese ich erotische Gaygeschichten und meine Gedanken schweifen jedes Mal zurück zu meinen ersten Erlebnissen. Ich hatte damals noch keinerlei Ahnung, was sich da so alles in mir aufstauen würde und wie viele Möglichkeiten es gibt, zu einer Befriedigung zu kommen. Für mich, der Penis wurde gerade die ersten paar Male in meinem Leben so richtig steif. War das Spiel mit meiner Rute eine kleine Abwechslung in der tristen Internatszeit. Für mich völlig überraschend hatte ich nach heftigen Träumen nachts immer wieder einmal die Schlafanzughose nass. Erst dachte ich habe ins Bett gepinkelt, aber bald erkannte ich, dass die klebrige weiße Masse mein Samen war. Mich hatte kein Mensch darüber aufgeklärt, was in meinem Körper vorging und die dummen Sprüche der Kollegen nahm ich nicht ernst.

Heimlich und nur an einem stillen Ort versuchte ich es mit wichsen und immer öfters kam eine Flüssigkeit aus meiner steifen Latte. Ich hatte zwar riesige Gefühle im Genitalbereich, aber einen kräftigen Samenerguss, von dem andere immer redeten, hatte ich nicht. Ich rieb und wichste meinen Schwanz in allen damals erdenklichen Varianten, aber was ich mir nicht traute und auch nicht wusste, dass auch die Vorhaut intensiv bewegt werden muss und dass die Eichel dabei kräftig massiert werden soll. Ich war damals mit den erreichten Gefühlen zufrieden, bis sich eines Tages alles total verändern sollte. Ich bekam im Internat einen neuen Zimmerkameraden, der alte Verlies, die Schule und ich fand den Neuen auf Anhieb sehr sympathisch. Er war einige Monate älter als ich und sah aber aus wie achtzehn, obwohl wir beide noch nicht einmal sechzehn Jahre alt waren.

Klaus, so hieß mein Zimmerkamerad, hatte schon ordentlichen Bartwuchs und musste sich täglich rasieren. Bei mir war gerade ein kleiner Flaum unter der Nase ersichtlich. Als er sich am ersten Abend das erste Mal vor mir auszog, merkte ich auch, dass auch Brusthaare ansatzweise ersichtlich waren. Meine Anwesenheit störte ihn keinesfalls und er zog sich, um den Schlafanzug anzuziehen, vor mir die Unterhose herunter und sagte zu mir, ich soll ihm doch bitte seinen Schlafanzug vom Bett reichen. Ich hatte zwischen-zeitlich auch meine Tageskleider abgelegt und war in Unterwäsche bereit, ihm den Wunsch zu erfüllen. Ich kam ihm näher und glaubte, er merke es nicht, als ich einen längeren Blick auf seine Genitalien warf. So etwas noch nicht gesehen. In eine dunkle Haarpracht gehüllt ragte ein Teil heraus, dass alle meine Vorstellung von einem Penis bei Weitem übertraf.

Ich war überwältigt von so viel Männlichkeit und das mit noch nicht einmal achtzehn Jahren. Sein Kommentar war, als er merkte, dass ich ihn länger betrachtete: „Na, was guckst du so, er steht ja noch nicht einmal“. Schweigend, mit gesenktem Kopf und aber mit wirren Gedanken reichte ich den Schlafanzug und er schwang sich mit einen fröhlichem „Gute Nacht“ in sein Bett. Er hatte das obere Bett im Doppelstockbett. Ich machte mich auch schnell fertig und legte mich auf meine unter ihm befindliche Koje. Meine Gedanken waren nur bei meinem neuen Zimmerkollegen. Er ist nicht viel älter als ich und hat so einen mächtigen Schwanz. Ich begann immer wieder meinen viel kleineren Schwanz zu befühlen, in der Hoffnung, dass er auch bald so groß wird wie der von Klaus. Ich konnte nicht einschlafen und rollte mich ständig auf meinem Bett hin und her. Mit einer Hand war ich ständig am Reiben und streicheln.

Es waren mittlerweile bestimmt zwei Stunden vergangen und mein Kollege hatte einen festen Schlaf. Nach geraumer Zeit drehte auch er sich des Öfteren hin und her. Plötzlich verspürte ich einen großen Druck in der Blase und auf die Toilette musste. Ich stand auf und verlies das Zimmer Richtung Wasch- und Toilettenraum. Ich war noch nicht wieder aus der Toilette heraus hörte ich, wie im Waschraum Wasser lief. Es war mein Zimmerkollege, der sich seines Schlafanzuges entledigt hatte und mit viel Wasser und Seife seine Genitalien abwusch. Wieder staunte ich nur. Plötzlich forderte er mich auf, es ihm gleich zu tun. Warum wohl? Nun gut, ich tat es und dachte mir, es kann ja nichts schaden, wenn da wieder einmal ordentlich Wasser drankommt. Wir standen am Wasserbecken nebeneinander und auf einmal nahm Klaus mit schaumigen Händen meinen Schwanz zwischen seine Finger und fing an, mit starken, reibenden Bewegungen meinen Schwanz zu waschen.

Er zog dabei die Vorhaut zurück, so weit, bis es wehtat. Ich verzog mein Gesicht, was er bemerkte und es sagte: „Hier sitzt der meiste Dreck und wenn wir gemeinsam Freude haben wollen, muss er ganz rein sein. Ich war so verblüfft, dass ich alles mit mir machen lies. Es tat mir sehr gut und auch meinem Schwanz schien es zu gefallen, denn er wurde immer steifer und schwoll zu von mir noch nie erlebter Größe an. Es schien im Spaß zu machen, Klaus hatte natürlich auch seinen Penis ordentlich gewaschen und er forderte mich auf, nun wieder ins Zimmer und ins Bett zu gehen. Ich gehorchte ihm aufs Wort. Ich glaubte von ihm verhext zu sein. Im Zimmer angekommen zogen wir beide unsere Schlafanzüge vom Körper und betrachteten für einige Augenblicke gegenseitig unsere steifen Schwänze. Ganz langsam kam Klaus mir näher und stelle sich vor mich Brust an Brust, sodass sich beide Schwänze berührten und in etwa der gleichen Höhe nebeneinanderlagen.

Es war ein ganz tolles Gefühl, welches ich in so einer Intensität noch nie erlebt hatte. Klaus umschloss mich mit seinen Armen und fing an, mich auf den Mund zu küssen. Er drückte seine Zunge so fest gegen meinen Mund, dass ich nicht umhinkam, diesen zu öffnen und er die Zunge in meinen Mund schob und mit kreisenden Bewegungen meine Zunge aufforderte, das Gleiche zu tun. Ohne es je vorher einmal getan zu haben, klappte es so, als hätten wir das schon des Öfteren gemacht. Immer heftiger fingen wir an, unsere Körper zu bewegen und unsere steifen Schwänze wippten bei jeder Bewegung auf und ab. Auf einmal spürte ich, wie mein Penis von einer Hand umschlossen wurde und kräftig hin und her bewegt wurde. Was ich momentan nicht sehen konnte, Klaus hatte mit einer Hand beide Penisse umschlossen und massierte sie fest. Es machte mich total happy. Wie von Geisterhand bewegt, legten wir uns langsam auf das Unterbett und kuschelten eng zusammen.

Alles ging wortlos und sehr still vorüber. Nur unsere Körper zuckten und immer wieder musste ich einen ganz leisen Seufzer von mir geben. Klaus schien das sehr zu gefallen und er wurde auf einmal in seinen Aktivitäten sehr erregt. Immer heftiger massierte er meinen Penis und fing an, mit seiner Zunge meine Brüste zu lecken, bis die Warzen prall und größer wurden. Meinen Bauchnabel streichelte er dabei zart mit seinen Fingern. Immer tiefer drang er über meinen Bauch fahrend bis zu meinen wenigen Genitalhaaren vor. Es schien ihm zu gefallen, diese mit seinen Fingern zu drehen und zu bewegen. Mein Schwanz stand während dessen wie ein Mast in die Höhe und ich glaubte, er würde platzen, so hart war er. Klaus drehte nun seinen Körper in die Gegenrichtung, sodass wir gegeneinander Kopf oben bzw. unten lagen. Ich war erstaunt darüber, war aber so willenlos, dass ich es mit mir geschehen lies.

Jetzt bemerkte ich ganz nah, welch schöne Eichel er hatte und sah auch seine dunkele Haarpracht um den Schwanz ganz nah vor meinen Augen. Wir drückten uns gegeneinander, wobei ich immer nur das tat, was mir Klaus vormachte. Ohne Worte, aber mit tollem Gefühl spürte ich seinen Schwanz vor meinen Mund. Ich roch den Duft der Seife vom vorherigen Waschen. Auch Klaus schien es zu gefallen, denn er wurde auf einmal noch aktiver. Umschloss meine pralle Eichel mit seinen Lippen. Zart und liebevoll ließ er diese herum kreisen und immer wieder sog er meinen Schwanz in seine Mundhöhle hinein. Er legte mit den Lippen meine Eichel ganz frei und mit seinem warmen Speichel umgeben leckte er sie intensiv. Es war eine tolle Erfahrung, die ich machen durfte. Mit zartem Druck gegen meinen Hinterkopf forderte er mich auf, mit seinem Schwanz das Gleiche zu tun. Es ging fast wie von selbst.

Mit meinen Gefühlen war ich an einer Stelle angekommen, wo ich glaubte, noch nie etwas anderes gemacht zu haben. Nun lagen wir im Bett gegeneinander fest umschlungen und leckten und saugten uns gegenseitig die Sahne aus dem Schwanz. Er fing an, meine Eier zu belecken und zu küssen. Ich tat bei ihm natürlich das Gleiche. Er bewegte sich so, dass er mit der Zunge hinter dem Eiersack kam und sodass seine Liebkosungen immer weiter nach hinten gingen, bis ich verspürte, wie er mit seiner Zunge an meiner Arschfalte leckte und mit den Fingern meine Eier und meinen Penis massierte. Nach geraumer Zeit tat ich bei ihm das Gleiche. Wieder legten wir eine kleine Verschnaufpause ein und küssten uns auf den Mund und ließen dabei unseren Zungen freien Lauf. Klaus, der auch sehr erregt schien, fragte mich, ob er mich nun ficken soll. Was er auch immer darunter verstand, ich willigte ein.

Er holte aus seinen Utensilien eine Tube hervor und sagte, dass es sich um ein Gleitmittel handelte. Mit viel Gefühl und heftigem Druck in mein Arschloch massierte er die Creme ein. Auch seinen Schwanz durfte ich damit kräftig einreiben. Behutsam drehte er mich auf die Seite und legte sich daneben. Ich war voller Spannung, was nun passieren wird. Mit seiner Hand massierte er noch einmal mein Arschloch und drückte dann wie von selbst gleitend seinen steifen Penis in mich hinein. Ich weiß heute nicht mehr, ob es wehgetan hat. Ich weiß aber noch, dass es in mir Gefühle erweckte, die ich bis dahin nicht einmal erahnen konnte. Immer heftiger und immer tiefer schien er einzudringen. Er führte meine Hand zu meinem steifen Glied, damit ich es wichsen konnte. Immer wieder hat er selber bei mir Hand angelegt. Es war eine endlos erscheinende Zeit, in der wir uns so bewegten.

Auch ich machte mit bei seinen zuckenden Bewegungen. Im Rhythmus ging es noch viel besser. Es war nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil, es tat mir richtig gut. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit zog er plötzlich seinen Penis heraus, drehte mich auf den Bauch und beugte sich über mich. Kaum in dieser Stellung angekommen, spritze er mir seine gesamte Sahne auf meinen Körper. Der Strahl war so heftig, dass ich ihn sogar in meinem Gesicht verspürte. Diese Nähe und der Geruch seines Samens machten mich so geil, dass ich heftig anfing, meinen Schwanz zu wichsen. Klaus, nachdem er sich etwas beruhigt hatte, massierte kräftig meine Eier und verrieb seinen Samen auf meiner Brust. Plötzlich ging ein zuckendes Gefühl durch meinen ganzen Körper. Mein Schwanz bebte zwischen meinen Fingern, und ehe ich begriff, wie es weiter geht, hatte ich einen Strahl von mir gegeben, der bis an die Unterseite des Oberbettes spritze.

Ich entlud mich anschließend durch die mithilfe von Klaus so heftig, dass ich glaubte, den letzten Tropfen aus mir herausgeholt zu haben. Ein ganz tolles Gefühl durchzog meinen Körper und Klaus verrieb behutsam mit seinen Fingern meinen und seinen Samen auf meinem Körper. In unserem Bett war ein Geruch verbreitet, der von Schweiß bis Sperma alles enthielt. Ich fand es prima, dass ich einen Kumpel hatte, der mich in eine Welt führte, von der ich wenig oder fast gar keine Ahnung hatte. Wir rieben unsere Körper mit Taschentüchern trocken, zogen wieder Schlafsachen an und gingen noch einmal gemeinsam ins Bad, um die Reste unserer gemeinsamen Stunde zu beseitigen. Zurück im Zimmer legte sich Klaus wieder auf sein Oberbett und ich beugte mich noch einmal zu ihm, um Danke zu sagen. Wir küssten uns gegenseitig und ich verschwand in meinem Bett. Am nächsten Morgen taten wir beide so, als sei nichts gewesen.

Ich traute mir nicht davon zu reden und Klaus hat sich plötzlich bereits beim gemeinsamen Frühstück zu anderen Jungs hingewendet. Ich verstand dieses Verhalten nicht. Waren wir nun keine Freunde mehr? Nach geraumer Zeit zog er auch aus meinem Zimmer wieder aus und ich wollte nicht wissen, ob er mit seinem neuen Zimmerkameraden das gleiche Spiel trieb. Ich war nun aber so weit, dass ich mich bis zum Samenerguss wichsen konnte und das tat ich in der folgenden Zeit immer häufiger. Mit neuen Kollegen habe ich mich nie mehr eingelassen, denn ich war sehr enttäuscht und brauchte lange, bis ich mich wieder mit einem Mann zusammen sein konnte.

4 Kommentare für “Mein erstes Homosexuelles Erlebnis

  1. Sehr schön erzählt da wird sogar ein alter Hetero wie ich geil und hat den Schwanz in der Hand. Ab und zu mal wichsen und blasen würde mir auch gefallen am liebsten würde ich jetzt auch mit einem Kerl knutschen und danach seinen Schwanz in Mund haben. Bin jetzt einfach Geil von der Geschichte also werde ich nachher wohl wichsen müssen.

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