Sex mit dem Pizzaboy

Sex mit dem Pizzaboy

Ich kam nach einem heißen Sommertag von der Arbeit nach Hause. Ab ging’s unter die Dusche. Danach war ich erfrischt und hatte einen Bärenhunger. Aber jetzt kochen, dazu hatte ich wirklich keinen Bock. Also griff ich zum Telefonhörer und rief den Pizza-Service an. Einmal Pizza Salami bitte, bestellte ich. Dann sezte ich mich in Höschen und nem knappen T-Shirt auf meine Couch und schaute mir in der Glotze: GZSZ an. Kaum hatte ich eingeschaltet, flimmerte ein poppendes Pärchen auf dem Bildschirm. Oh Mann, ich war seit 3 Wochen solo und hatte seitdem außer mit meinem Vibrator keinen Sex mehr gehabt. Kein Wunder, dass mir beim Anblick der nackten Körper heiß wurde. Ich hatte plötzlich Lust auf Liebesspiele, aber keiner war da, mit dem ich intimen Spass geniessen konnte. Da klingelte es an meiner Wohnungstür. Das konnte nur die Pizza sein. Und richtig.

Als ich die Tür öffnete, stand da der Pizzaboy in seinem Arbeitsdress und strahlte mich an. Das Beste war, Ich kannte ihn. Es war Marcello, der gutaussehende Latino Typ, mit dem ich kürzlich in der Disco heiß geflirtet hatte. Damals war nix weiter passiert, und mir wäre nicht im Traum eingefallen, dass ich ihn so schnell wiedersehen würde. Aber jetzt stand Marcello braungebrannt und grinsend vor meiner Tür, und diese Chance wollte ich nicht ungenutzt verstreichen lassen. Komm doch rein und iß ein Stück Pizza mit, lud ich ihn ein. Bei einem netten Girl in so nem scharfen Outfit kann ich nicht nein sagen, sagte er lächelnd. Mir stieg das Blut in den Kopf, denn erst jetzt fiel mir auf, dass ich untenrum ja nur nen Mini-Slip an hatte. Aber das war mir jetzt auch egal. Wir setzten uns nebeneinander auf meine Couch, mampften die Pizza und tranken Sekt, den ich noch im Kühlschrank hatte.

Puh ist mir warm, meinte Marcello, als wir mit dem Essen fertig waren. Das war der Startschuss für meinen Angriff. Meine Hand glitt auf seinen Oberschenkel, ich schaute ihm tief in die Augen und hauchte: Dann zieh doch ein paar Sachen aus. Bingo, statt einer Antwort zog Marcello mich an sich. Seine Zunge teilte meine Lippen und schob sich in meinen Mund. Seine Hände glitten unter mein T-Shirt und umfassten meine großen Brüste. Die Geilheit raubte mir fast den Atem. Ich konnte nicht anders. Meine Hand griff zwischen Marcello Beine und knetete zärtlich seine intimsten Teile durch die Hose. Wow, ich spürte es wachsen und wachsen. Hey, dein Großer kriegt ja Platzangst, sagte ich mit vibrierender Stimme und zog ihm die Hose samt Slip runter. Mindestens 20 pralle Zentimeter streckten sich mir verführerisch entgegen. Nimm ihn dir, forderte Marcello mich auf.

Nichts lieber als das, denn ein scharfes Blaskonzert hab ich noch selten ausgelassen. Ich nahm mein Glas und ließ perlenden Sekt auf seinen Lust-Spender tröpfeln. Hm, das schmeckt lecker, stöhnte ich, während ich jeden Tropfen genüsslich aufschleckte. Seine Hoden zärtlich mit der Hand massierend, umschlossen meine feuchten Lippen seinen Großen. Ganz leicht ließ ich ihn beim erregenden Auf und Ab meine Zähne spüren. Immer tiefer glitt dieser herrliche Liebesspeer in meinen Mund, bis seine gekräuselten Schamhaare meine Lippen kitzelten. Oh ist das geil, du machst es so gut, stöhnte Marcello. Ich komme gleich. Seine Worte feuerten mich zum oralen Stakkato an. Schneller und schneller wurde mein Rhythmus, immer heiserer Marcello stöhnen. Dann war es soweit. Ich spürte, wie sein Hammer noch dicker wurde. Wusste genau, dass er gleich explodieren würde. Marcello kam mit einem hemmungslosen Lust-Schrei.

Seine Liebes Ladung strömte überreichlich, und ich hatte den ganzen Mund voll zu tun, um alles gierig geil zu genießen. Aber unser Durst noch einem guten Fick, war noch lange nicht gelöscht. Marcello Lust Latte blieb auch nach dem Orgasmus hart. Sofort schwang ich mich auf ihn, ließ ihn tief in meine Muschi gleiten und ritt uns mit wippenden Brüsten in den totalen Lust Rausch. Erst als mich drei unbeschreibliche Höhepunkte durchgeschüttelt hatten, glitt ich keuchend von ihm. Mit geschlossenen Augen genoss ich Marcello zärtliche Lippen, die alle Schweißtröpfchen von jedem Zentimeter meines total erhitzten Körpers küssten. Leider musste Marcello danach wieder zur Arbeit. Aber ihr könnt euch denken, dass mein feuriger Latino Hengst seitdem öfter bei mir ist. Zwar ohne Pizza, aber mit um so mehr Sexhunger.

Autor der Geschichte: Kati

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