Unerwartete Bekanntschaft mit Happy End

Unerwartete Bekanntschaft mit Happy End

Nach arbeitsreichen, aber auch erfolgreichen Wochen wollte ich mit meiner Freundin eine Auszeit gönnen. Ich hatte eine Suite im Schwarzwald mit allem Komfort und Wellness für 2 Personen gebucht und saß nun allein in einem Fern Bus und ließ die letzten Tage noch mal in Gedanken Revue passieren. Mir war zum Heulen. Es war förmlich eine Flucht! Was war passiert? Mit meiner Ex, ja, es war aus mit uns beiden, ich hatte Sie mit einem anderen Mann nach einem Tipp von einem Bekannten auf einem Parkplatz beim ja ich sag’s, wie es war, beim Vögel erwischt! Ich hatte mich den beiden auf dem Parkplatz leise genähert und hörte ihre Anfeuerung: Ja, fester, herrlich Du bist gut, bis Sie mich mit riesigen Augen sah. Ihre einzige Reaktion war ein lang gezogenes: nein. Ihre Beteuerungen: es ist nicht so, wie es aussieht, es ist ja nicht so, was du denkst, rein gar nichts mehr.

Was ich mit eigenen Augen gesehen und Ohren gehört hatte, traf mich bis ins Innerste, ich war zutiefst enttäuscht und verletzt. Ich stellte Sie noch auf dem Parkplatz zur Rede und machte Ihr sehr deutlich klar, das Sie noch heute ihre Klamotten packen muss, sonst liegen die Morgen früh auf der Straße! Ihr Schlüssel würde morgen nicht mehr passen. Meiner Putzfrau hatte ich aufgetragen, alles was von meiner ex Freundin im Haus zu finden war, in Kartons zu packen und vor die Haustüre zu stellen. Einen Zugang ins Haus habe Sie nicht mehr. Nun saß ich seit Stunden grübeln hier im Bus dem Heulen nahe, als ich aus meinen Gedanken gerissen wurde mit der Frage: ist hier noch frei? Eine Frau, ich schätzte so in meinem Alter mit einer großen Reisetasche, wollte den Sitz nebenan in Beschlag nehmen. Entsprechend meiner Verfassung murmelte ich ein unhöfliches, ja, ohne Sie weiter zu beachten.

Als Sie nach einer Ewigkeit immer noch mit der Tasche herumwurschtelte, weil die einfach nicht unter den Sitz passen wollte, knurrte ich unfreundlich, die hätten sie besser beim Fahrer abgeben, wobei ich zum ersten Mal bewusst ihr ins Gesicht schaute. Oh, ha, Sie war wohl in der gleichen Verfassung wie ich. Das Gesicht verheult, das Rouge verschmiert, die Haare ungepflegt sowie leise vor sich hinstieren und schluchzen. So saßen wir stundenlang nebeneinander, jeder mit seinem Problem sinnierend, bis der Busfahrer verkündete, so meine Herrschaften ¾ Std. Pause, bitte seien sie alle pünktlich zurück. Auf dem Parkplatz im Restaurant suchte ich die Toilette auf und erstand am Buffet ein paar belegte Brötchen. Auf dem Weg zurück zum Bus sah ich das von der Nachbarin die Tasche im Gepäckraum verstaut wurde, also fuhr Sie noch weiter mit.

Im Bus, ich verdrückte das erste Brötchen, sah ich, das meine Nachbarin verstohlen immer wieder zu mir herüberschaute und jedes Mal dabei schluckte. Ganz offensichtlich, sie hatte Hunger. Um endlich mal ins Gespräch zu kommen, bot ich Ihr die Tüte mit, bitte nehmen Sie, Sie müssen auch mal was essen, was Sie mit einem gequälten Lächeln entgegennahm. Darf ich fragen, wohin genau die Reise geht? Erst einmal betretenes Schweigen, dann kam zögerlich, ich muss in Titisee aussteigen. Oh, genau wie ich, wo haben sie denn gebucht? Wieder dieses zögerlich Schweigen. Gebucht habe ich nix, ich muss mich sofort nach Arbeit umsehen, denn ich habe auch kein Geld, für die Fahrt ging das Letzte drauf. Also kein Urlaub: willst du mit mir reden, ich bin der Jochen, ich glaube, wir haben genau das gleiche Problem.

Nach einem weiteren zögerlichen Blick, Sie fing gleich wieder an zu weinen, erfuhr ich nun: Sie heißt Helga, genau Helga Püngel und ist seit 3 Jahren verheiratet. Gestern nun kam ihr Mann mit einer ganz jungen Frau eher noch ein Kind und stellte diese mir als seine neue große Liebe vor. Ich müsse ab sofort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen. Da ich den Jähzorn von meinem Mann bei einer Widerrede schon zu spüren bekommen hatte, nahm ich die Erniedrigung wortlos hin. In der Nacht, wie ich hörte, das sie sich hemmungslos durch stöhnen, kurze Lustschreie und gequietschte vom Bett austoben und hemmungslos vergnügten, diese Schmach und Erniedrigung waren einfach zu viel, da habe ich heimlich ein paar Sachen zusammen gepackt und alles Geld, was ich fand und bin heimlich abgehauen und durch die Nacht geirrt, bis ich letztlich Leute an der Bushaltestelle sah. Da bin ich einfach mit eingestiegen.

Ich wollte ihr gerade von meiner angebrochenen Getränkeflasche was anbieten, als ich merkte, ihr Kopf lag an meiner Schulter. Sie war wohl aus Erschöpfung eingeschlafen. Ich legte meinen Arm um Sie und versuchte ihr so etwas mehr Halt zu geben. Am Busbahnhof Titisee stand dann ein Shuttlebus von meinem Hotel, der die Bagage einlud, ich tat die Tasche von Helga wie selbstverständlich dazu. Ehe sie protestieren konnte, ergriff ich ihren Arm mit den Worten komm bitte mit, ich Regel das schon. An der Rezeption checkte ich wie angekündigt mit 2 Personen ein und der Hotelpage brachte unser Gepäck aufs „Zimmer„. Hier bekam Helga erst einmal Augen wie Karrenräder, zum ersten Mal betrat sie eine Suite, sie kam aus dem Staunen nicht heraus! Das kostet ja ein Vermögen, Jochen, wer bist du in Wirklichkeit? Helga genieße es einfach, wer ich bin, brauchst du noch nicht zu wissen. Genieße es einfach!

Komm, mach dich chic, wir müssen runter zum Essen. Ich hab doch nix anderes zum Anziehen! Dann komm mit. Wo willst du mit mir hin, schickst du mich jetzt auf die Straße? Das traust du mir zu? Das ich dich einfach wieder auf die Straße setze, das traust du mir wirklich zu? Sie fing wieder an zu weinen, ich habe bis jetzt nur Pech mit den Männern, bitte entschuldige meine Angst. Nein, wir gehen nach unten, da ist eine Boutique und da machen wir dich chic, was hältst du davon? Du weißt doch, dass ich kein Geld habe, also vergiss es. Helga, wenn ich dich einlade oder um etwas bitte egal was es ist, dann geht das immer auf meine Rechnung, das das klar ist, okay? Wieso gibst du so viel Geld für mich aus, was erwartest du von mir dafür, bitte sei ehrlich, noch eine Enttäuschung verkrafte ich nicht mehr. Komm, lass dich in den Arm nehmen und höre auf dein Innerstes, was sagt dir dein Herz, vertraust du mir oder hast du Bedenken?

Ich vertraue dir! Dann komm und keinen Ton mehr. In der Boutique prompt das nächste Drama, die Preise! Nachdem sie alle möglichen Gesichtsfarben und ihre Atmung auf normale Werte waren, kamen wir endlich zur Tat. Sie erstand ein tolles Kleid für den Abend und einige Assesuwars. Sie wollte es einfach nicht glauben, dass es nur für sie war. Sie fiel mir um den Hals und mit vielen, vielen Dank bekam ich noch im Laden den ersten Kuss. Später auch am Buffet bekam Sie von allen Seiten Lob und Anerkennung, sie strahlte wie ein Kind zu Weihnachten. Das war ihr noch nie passiert. Da wir einen langen Tag hinter uns hatten, verabschiedeten wir uns früh in unsere Suite, wo Sie mich gleich umarmte und sich mit tausend Küsschen mit Tränen in den Augen bei mir bedankte. So überglücklich war sie wohl noch nie in ihrem Leben.

Die Müdigkeit zwang uns beide, sich für die Nacht fertigzumachen und so begaben wir uns eng aneinander gekuschelt ins Bett, wo wir beide in einen tiefen Traum versanken. Aber was war nun, Helga schlug wie wild um sich, und mit du Schwein, lass mich ruhe, verschwinde du alter Hurenbock, du dreckiges Schwein, hatte Sie wohl einen bösen Traum. Vorsichtig schlang ich meinen Arm um Sie und sprach beruhigend auf Sie ein, was Sie wohl im Unterbewusstsein registrierte und beruhigte. Am nächsten Morgen wurde ich von Küsschen über das ganze Gesicht verteilt geweckt. Mit: guten Morgen mein Retter wurde ich langsam in die Realität zurückgerufen. Ich fand sie einfach süß, so mit ihren Grübchen und ungeschminkt, die Haare zerzaust einfach zum Anbeißen. In mir regte sich etwas, ich fand sie einfach süß und nett, kein Gedanke mehr an meine Ex aber konnte sie auch mit meinem Intellekt mithalten und wie kam sie in meinen Kreisen an?

Nun, als ich gewohnheitsgemäß einfach ins Bad ging, oh Schitt, da stand doch Helge mit fast gar nichts an vor dem Spiegel. Allein dieser Anblick ließ mich alle Bedenken vergessen. Als wir dann nach etlichem abgeknutschte den Speisesaal betraten, was war das eine merklich abgekühlt, distanzierte Begrüßung. Man ging auf Distanz, was war passiert? Auch Helga klammerte sich geradezu an mich und fing an zu zittern. Wir nahmen Platz, aber auch unsere Tischnachbarn, es wollte einfach keine Konversation zustande kommen. Da die Bar noch nicht besetzt war, sagte ich zu Helga, warte mal einen Augenblick, bin gleich wieder da und ging zur Rezeption. Mit guten Morgen, womit kann ich Ihnen weiterhelfen, tja, wie soll ich sagen, mir ist da was zu Ohren gekommen, es wird über meine Begleitung getuschelt, die Rezeptionistin wurde sichtbar blass, ja sie habe da was gehört, aber Genaueres könne und möchte sie nichts sagen, sie verstehen.

Gut, dann verbinden sie mich mit dieser Nummer. Ihr Gesicht wurde nun noch blasser, wieso oder wo her haben Sie diese Nummer. Das hat sie nicht zu interessieren, also wenn ich bitten darf. Nach dem Freizeichen kam ein herrisches „Klowski, was ist“. Ich sagte; aber Werner hattest du Ärger? Mensch Jochen, bist du im Haus? Ich sagte ja, wir sehen uns ganz bestimmt noch, bin gestern erst angekommen, ich habe nur eine dringende Bitte: gib deinem Personal Anweisung, mir auf meine Fragen Antworten zu geben, ich erkläre dir das später. Damit reichte ich den Hörer zurück. Ein devotes jawohl, Herr Direktor selbstverständlich, Herr Direktor, sofort Herr Direktor. Damit war das Gespräch beendet. Nun, ich höre was nun? Ja, da habe ein Herr Pauli, nachdem wir unsere Suite aufgesucht hatten, geprahlt. Er kenne die Frau, das der sich mit dieser Schlampe hier so aufspielt, das ist die Frau von meinem Arbeitskollegen.

Hätte ich der Ehehure nie zugetraut, dass sie das durchzieht. Ja, ihr Mann ist ja nicht ohne, man könnte sie glatt bedauern? Ich fragte, ist dieser Herr Pauli zurzeit im Haus, ich möchte ihn unbedingt mal sprechen. Nein, zurzeit nicht. Er bekommt aber umgehend Bescheid. So holte ich eine betrübt dreinschauende Helga aus dem Speisesaal und bestellte gleich ein Paar Flaschen Edelbeerenspätlese aufs Zimmer. Schon nach dem zweiten Glas hellte sich Ihre Miene auf und wir kuschelten ja und wir erforschten gegenseitig unsere Körper. Nach weiteren Gläsern nun es kam, wie es kommen musste. So nach und nach fiel ein Kleidungsstück dem anderen und wir kamen nach und nach immer näher. Als ich mit der Zunge ihre klitschnasse Spalte durchpflügte und danach meinen strammen Freund in Ihr versenkte, war für mich klar, ich hatte einen guten Tausch gemacht.

Wir vergnügten uns den ganzen Morgen im Bett, nicht nur mit bumsen, sondern auch oder insbesondere ihr Bildungsgrad interessierte mich besonders. Was mich erstaunte, Sie hatte Abi mit guten Noten abgeschlossen und hatte unerfahren, wie sie einmal war mit ihrem Mann den Griff ins Klo getan. Gegen Mittag, wir waren auf dem Weg in den Speisesaal sprach uns ein Mann an: Sie wollten mit mir reden? Entschuldigung, wer sind Sie? Sie haben nach mir gefragt, Pauli ist mein Name. Ja, richtig, der Denunziant also ich muss doch sehr bitten. Mein Name ist hier im Haus nur „Jochen“, das sollte genügen, und jetzt hören sie genau zu, entweder noch heute Abend im Speisesaal vor allen Gästen widerrufen sie laut und deutlich ihre verleumderische Aussage gegen Frau Helga, da sie in meiner Begleitung ist, fühle auch ich mich involviert, oder sie bekommen von meinen Anwälten Post wegen übler Nachrede und geschäftsschädigendes Verhalten.

Sie haben die Wahl, das ist keine Drohung, nur ein Weg zu einer gütlichen Beilegung, Sie haben die Wahl. Einen schönen Tag noch, man sieht sich. Wir ließen ihn einfach stehen und gingen in den Speisesaal. Den hast du aber in Verlegenheit gebracht, was meinst, was er macht. Nun, wir werden sehen, seine Entscheidung! Schatz, sagst du mir jetzt endlich, wer Du bist? Wie ich dir sagte: Später warte ab. Wir gingen Speisen und Helga zog sich etwas sportlicher an, war zwar zusammen gewürfelt, aber egal, sie vertraute mir. Vor dem Hotel stand eine bestellte Pferdekutsche, mit der wir den Ort erkunden wollten. An einer mode Boutique machten wir den ersten Halt und klar unter Protest hinein. Wir erstanden richtig schöne Freizeitkleidung, ich sah es an ihren strahlenden Augen, wie glücklich sie darüber war. Bei der weiteren Rundfahrt kamen wir an eine funkelnagelneue riesige Halle vorbei.

Von unserem Kutscher erfuhren wir, das sei eine ganz neue Wellnessoase vom allerfeinsten. Keine Frage, das war für morgen unser Ziel. Zurück im Hotel wurden wir gleich abgefangen, ein Herr Pauli wolle mit mir reden, ich wiegelte ab mit, es sei alles geklärt und ich wünsche keine weitere Belästigung. Wir gingen in unsere Suite und machten uns fertig für den Abend, aber nicht ohne das ich vorher bei ihr noch mal mit der Zunge durch die Muschi fuhr, mit der Bemerkung Schatz keine Angst, es wird alles wieder gut, vertrau mir. Im Speisesaal, nanu an unserem Tisch stand ein weiterer Stuhl, wir nahmen wie gewohnt Platz als mit verschmitztem Grinsen Klaus Klowski mein persönlicher Freund, hier Hoteldirektor, fragte: ist der Platz noch frei. Ich gleich provokant, wenn Ihnen die Gesellschaft recht ist, bitte. Mir war klar, dass er längst im Bilde war.

Die Bedienung fragte gerade, ob Sie auftragen dürfe, als lautstark ein Gast um Gehör bat. Meine Damen und Herren werte Gäste, ich habe gestern zur späten Stunde an der Bar eine Dame hier aus dem Haus durch eine unwahre Aussage in Verruf gebracht. Unglücklicherweise nannte ich dabei auch einen Namen, die hier Anwesende: Helga Püngel! Ich bitte Sie nun für mein unentschuldbares Benehmen mit dem Ausdruck des Bedauerns um Entschuldigung. Indem gab er nach hinten ein Zeichen, und ein wirklich tolles Blumengebinde wurde ihm gereicht. Frau Püngel, darf ich mit Erlaubnis von Herrn „Jochen“ als Zeichen meiner Wertschätzung und zur Wiedergutmachung ihnen diesen Blumenstrauß übergeben. Ich bitte für meine Ungehörigkeit nochmals um Entschuldigung. Helga schaute mich an und mit einem leichten Kopfnicken von mir, sagte Sie: Ich nehme die Entschuldigung an. Mit einem „Puh, das hab ich auch nicht erlebt, kamen die ersten erlösenden Worte von Klaus.

Nun, es wurde noch eine gemütliche Runde und ein langer Abend. Mehr wie leicht angedudelt wankten wir beide in unsere Suite, wo wir eine weitere Überraschung vorfanden. Vom Hotel eine kleine Aufmerksamkeit für die Unannehmlichkeiten! Eine Flasche Schampus im Sektkühler mit Trüffel Konfekt. Ich aber legte meine Trüffel gleich ausgepackt aufs Bett und schlürfte dazu ihren Honigtopf bis zum Höhepunkt. So wie wir waren, schlummerten wir selig ins Land der Träume. Alles war wieder gut. Den Tag darauf wurde mit einer ausgesprochen geilen Nummer begonnen. Wir mussten förmlich voneinander mit Gewalt loslassen, damit wir noch zum Frühstück kamen. Danach ging es zur Wellnessoase. Ja, das war mal ganz nach meinem Geschmack, nur Helga hatte ein Problem für drunter herum, Schatz, ich habe doch keinen Badeanzug, was ziehe ich denn an? Dieses Problem wurde schon in der Vorhalle gelöst.

Sie erstand einen Bikini, der gerade noch als solcher zu bezeichnen war. Die Frauen schüttelte zum Teil neidisch den Kopf, doch ich suchte mit meinem Schatz, ja, ich hatte mich in Sie verliebt, einem herrlichen Platz, von dem wir alles im Blick hatten. Ich meldete Sie auch zur Massage, Peeling, Make-up und zum Haarstyling an. So verließ ich am Abend die Wellnessoase mit einer ganz neuen Frau, in der ich mich total verliebt hatte und mit der ich bis heute noch glücklich zusammen lebe. Epilog: Nun werdet ihr fragen, warum die Geheimnistuerei um meinen Namen? Nun, ich bin ein im Volksmund genannter VIP. Stehe einem riesigen Konzern vor und brauche im Urlaub und schon gar nicht in der geschilderten Situation keine Paparazzi, welche dir bis auf die Toilette folgen, und ich wollte sichergehen, das Helga nicht hinter meinem Geld, sondern Ihr Interesse einzig mir galt!

3 Kommentare für “Unerwartete Bekanntschaft mit Happy End

  1. Die Geschichte kommt mir leider sehr bekannt vor, auch ich habe meinen Ex Freund mit meiner damaligen besten Freundin im Bett erwischt. Nur wo bleibt mein liebevoller Traummann?

  2. Hallo Esther und Manuela, vielleicht gebt Ihr mir ja Gelegenheit Euch zu überzeugen. Würde mich sehr freuen von Euch zu hören.

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