Unmoralisches Angebot von der Klassenkameradin

Unmoralisches Angebot von der Klassenkameradin

Ich und Kathrin waren eigentlich ganz normale Freunde. Wir hatten in der Schule Mathe, Deutsch und Sport zusammen. Eines Tages passierte es während des Sportunterrichts. Wir spielten Tischtennis, da unsere Schule zu wenig Platten hatte und wir 28 Leute im Sportkurs waren, mussten immer welche Pause machen. Ich hatte also Pause und ging in den Ruheraum, um mich was auf die Matten zu legen. Wie ich da so lag, ließ ich einfach meine Gedanken etwas schweifen. Irgendwann dachte ich daran, dass ich schon seit Ewigkeiten keinen Sex mehr gehabt hatte und ich musste an den Sex mit meiner damaligen Freundin denken. Ich merke, wie mein Penis langsam steif wurde aber mir war das egal, da ich alleine im Ruheraum war. Plötzlich hörte ich, wie jemand in den Raum kam und ich drehte mich so um, dass man meine Wölbung in der Hose nicht sehen konnte.

Kathrin meine Klassenkameradin, stand jetzt bei mir im Raum. Während sie dort so stand, musterte ich sie und mir fiel auf, wie hübsch und süß sie doch war. Allein der Anblick von ihr brachte meinen Schwanz weiter zum Wachsen. Kathrin war ein junges Mädchen von 18 Jahren. Sie war etwa einen halben Kopf kleiner als ich und hatte lange blonde Haare, die mich schon bei unserer ersten Begegnung fasziniert hatten. Ich restlicher Körper war schmal und sie hatte lange dünne Beine, welche in ihren kurzen Sporthosen sehr zur Geltung kamen. Ok, eigentlich war ihre Sporthose eine Hotpants mit anderem Stoff. Die Hose war wohl etwas klein, denn man konnte ihren kleinen straffen Arsch sehr genau darin erkennen. Ob es nun Zufall war oder Absicht habe ich nie erfahren, allerdings beugte sie sich mit gestreckten Beinen, um etwas aus dem Schrank zu holen und ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihrem geilen kleinen Arsch abwenden.

Als sie sich umdrehte, merke sie wohl meinen Blick und kam auf mich zu. Während sie zu mir rüber kam, betrachtete ich den Rest ihres Körpers. Sie trug ein kleines graues Top mit Spagettiträgern, welches sie nur von der Brust bis zu ihrem Bauchnabel bedeckte. Im Grunde zeigte sie heute mehr Haut als Klamotten. Dies war eigentlich recht ungewöhnlich. Mein Blick wanderte zu ihrer Brust und ich merkte, dass sie gar keinen BH anhatte. Vorab ich steh auf kleine Titten, die ich gut in die Hand nehmen kann. Ihre kleinen Brüste spannten das zu enge T-Shirt und ich konnte sehr gut ihre kleinen spitzen Tittchen sehen und ihre harten Nippel stachen hervor. Mein Penis wurde größer bei diesem Anblick und ich hoffte, dass Kathrin es nicht sah. Als Kathrin bei mir ankam, legte sie sich neben mich auf die Matten. Und wir fingen ein Gespräch an.

Wir redeten wie die Schule, so lief, ein bisschen über den neusten Tratsch, wer so mit wem und so und irgendwann kamen wir zum Sportunterricht. Kathrin sagte: „Boa, irgendwie läuft es heute echt mies. Es ist brütend heiß hier im Ruheraum und Herr Müller nimmt mich heute richtig hart ran. Ständig kommen so doofe Kommentare wie: Vorbeugen in die Knie und mehr Beinarbeit.“ Ich weiß nicht, ob Kathrin es merkte, aber ihre zweideutigen Beschreibungen ließen meinen Schwanz wieder stark anwachsen. Ich musste daran denken, wie sich Kathrin über die Tischtennisplatte beugte und ihre kleinen Titten zum Vorschein kamen. Aber dann setzte Kathrin noch einen drauf: „Und, da es hier drin so heiß ist, schwitze ich überall, ich bin wirklich überall feucht.“ Sie richtete sich auf und setzte sich neben mich. Und ich erhaschte einen Blick auf ihre Sporthotpants.

Sie hatte wirklich nicht übertrieben, selbst auf ihrer Hose bildeten sich nasse Flecken. Selbst in einen Bereich genau zwischen ihren Beinen. Schnell wendete ich den Blick ab. Da fiel mir auf das Kathrin die letzte Zeit nichts mehr gesagt hatte und mir schwante Böses. Während wir da lagen, konnte sie meinen steifen Penis nicht sehen, da ich ihn abgewandt habe, allerdings da sie nun saß, konnte sie die komplette Wölbung sehen und ich merkte, wie ihr Blick genau zwischen meine Beine ging. Dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hätte. Anstatt irgendwas zu sagen oder wegzugehen, kroch sie über mich und hockte auf alle vieren über mich und beugte sich runter zu meinem Ohr. „Oh, dein Freund ist wach und ich bin wirklich überall feucht und zwar aus beiden Aspekten hast du nicht Lust, einen kurzen Ritt zu wagen?“ „Wie, meinst du das?“ Antwortete ich total geschockt über das unmoralische Angebot.

„So, wie ich es gesagt habe. Hinter dem Mattenwagen und den Kisten sind wir eigentlich geschützt vor nervigen Blicken und wenn wir eine Matte auf den Boden legen, können wir loslegen.“ Erfreut von so viel Offenheit hatte ich die Matte schnell auf den Boden zwischen den Mattenwagen und den Kisten vor neugierigen Augen gelegt. Schnell zogen wir beide uns auf der Matte aus. Ich war entzückt von ihrem Körper und vor allem von ihrer komplett rasierten Muschi. Ihre Schamlippen waren kleine und glitzerten vor Feuchtigkeit. Kathrin befahl mir mich hinzulegen und ich gehorchte ihr. Aber Kathrin hatte andere Pläne. Als erstes nahm sie mein großes Glied in ihre Hand und nahm in dann in den Mund. Sie knabberte mit ihren Zähnen leicht an meine Eier und leckte sie auch. Nach ein paar Minuten im Himmel konnte ich meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten und spritzte meine komplette Ladung ihr in den Mund.

So viel von meiner Ladung hatte ich vorher noch nie gesehen. Ihr kompletter Mund war voll und ein Rest landete auf ihrem Gesicht und ihren kleinen Titten. Sie schluckte alles bereitwillig und saugte dann den letzten Rest von meinem Penis. Und dann ging es erst richtig los. Sie setzte sich so hin, dass sie langsam runter gehen konnte und meinen Penis in ihre Muschi gleiten konnte. Normalerweise hätte ich Probleme gehabt, in so eine enge Muschi einzudringen, aber dadurch, dass sie so feucht war, dass es leicht tropfte, flutschte ich in sie rein. Sie begann langsam, aber fest, sodass ich tief in sie eindringen konnte. Dann wurde sie schnell und dann wieder langsam. Irgendwann in einer der langsamen Phasen stöhnte sie laut auf und ihr ganzer Körper begann zu pulsieren und leicht zu zittern. Sie stöhnte immer mehr und irgendwann merkte ich, wie etwas meinen Schwanz runter lief.

Das zweite Mal kam sie, als gerade jemand in den Ruheraum kam. Und sie hatte alle Mühe, ihr stöhnen zu unterdrücken. Als die Person den Raum verlassen hatte, stöhnte sie so laut auf, dass ich Angst hatte, dass es einer gehört hätte, aber zum Glück kam keiner. Nach ein paar Minuten in dem Rhythmus von langsam und festen Stößen, konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich sagte ihr, dass ich gleich komme aber Kathrin wollte, dass ich alles in sie hinein spritze. Also tat ich es. Mein Sperma verließ meinen Schwanz und ich spürte regelrecht, wie es sie ausfüllte. Sie meinte noch, wie warm mein Sperma wäre und wie schön der Sex war. Ich war immer noch nicht ganz zufrieden, also hockte ich mich nun auf die Knie und stellte Kathrin so vor mich hin, dass ich es ihr von Hintern besorgen konnte. Ich merkte, wie immer noch Sperma aus Ihrer Muschi tropfte, aber das war mir egal.

Ich führte meinen immer noch stark erregten Ständer langsam in Kathrins Arsch ein. Der war sogar noch enger als ihre Muschi, aber das machte mir nichts aus. Ich hörte Kathrin einen erstickten Schrei ausstoßen, als ich anfing, mich zu bewegen. Irgendwann hatte ich ihren Arsch so weit gedehnt, dass mein ganzer Schwanz ihn sie hinein passte. Jedes Mal, wenn ich ihn bis zum Anschlag rein schiebte, wimmerte sie laut auf. Nach ein paar Minuten voller wimmern von ihr und Stöhnen von mir entließ ich meinen weißen Saft in sie rein. Also es in sie spritzte, stöhnte sie voller entzücken auf. So lag sie nun da und aus ihrer Muschi und ihren Arsch tropfte immer noch mein Sperma. Ihr Gesicht war immer noch verklebt von meiner ersten Ladung. Ich beugte mich zu ihr runter und sie flüsterte mir ins Ohr: „Das war geil, morgen nach der Schule bei mir, ich hab sturmfrei und dann will ich nochmal so einen geilen Arschfick von dir haben.“

Bis zum Rest der Stunde lagen wir dann noch da nackt. Wir waren nicht aufgefallen und keiner hatte uns gesucht, auch wenn ich glaubte, ein paar Blicke auf mir zu spüren, als ich mich umzog.

6 Kommentare für “Unmoralisches Angebot von der Klassenkameradin

  1. Wow, echt richtig geil. Da kommen bei mir Erinnerungen auf, aber das ist schon lange her. Würde gerne mal wieder so ein junges Ding durchvögeln.

  2. Gut geschrieben und auch der Ablauf ist nicht schlecht. Ich hoffe es gab eine Fortsetzung für BEIDE.

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