Von drei Arabern im Ägypten Urlaub gefickt

Von drei Arabern im Ägypten Urlaub gefickt

Mein Mann, Mike und ich, Carola, reisen seit Jahren um die Welt, haben viel gesehen und haben uns schon überall massieren lassen. Weit mehr als 100 Massagen haben wir genossen. Die besten Massagen bekamen wir in Indonesien, Thailand, Ägypten und in der Türkei. Erotische Massagen haben wir aber bislang nur 2 x erlebt. Vor ein paar Jahren wurde mein Mann auf Bali bei einer Two-Girl-Massage gegen einen kleinen Aufpreis so massiert, dass Eine massiert hat und sich die Zweite um sein Wohlergehen, also Schwanz massiert und geblasen hat. Er durfte ihre Brust anfassen sowie die behaarte Muschi streicheln. Mehr nicht. Mir ist vor ein paar Jahren in der Türkei ein Masseur mit der Hand unters Höschen und mit dem Finger rein in die Muschi und hat es mir dabei so besorgt, dass ich einen Orgasmus bekam. Im Februar 2024 waren wir wieder in Ägypten in einem 5*-Hotel im Urlaub und haben uns dort wieder jeder drei Massagen gegönnt. 

Dieses Mal war einiges anders. Die erste Massage war sehr angenehm. Mein Mann hatte einen jungen Masseur, namens Ahmed, der, lt. Aussage meines Mannes, gut massierte. Ich hatte einen jungen Araber, der auch gut massierte und dazu sehr muskulös war, was mich schon etwas anmachte. Bei der zweiten Massage hat er mir erzählt, dass er Mohammed heißt, 23 ist und am liebsten Frauen mag, die rasiert sind. Er hat mich auch dieses Mal toll massiert. Fast alle Körperteile wurden massiert, einschließlich meiner kleinen, aber festen Brüste. Meine Muschi war für ihn allerdings zunächst Tabuzone, obwohl ich ein leicht durchsichtiges Höschen trug, unter dem sich deutlich mein weniges, dunkles Schamhaar abzeichnete. Ich war zwar unten rasiert, aber ein kleiner Landing-Strip blieb meistens stehen. Kurz vor Ende der zweiten Massage ist er mir dann doch noch mit der Hand ins Höschen und hat meine zwar rasierte, aber noch leicht behaarte Muschi gestreichelt.

Ich war zwar überrascht, aber schon etwas erregt und aufgeregt, was er wohl weiter vorhat. Ich habe meine Beine etwas auseinander gespreizt, damit er meine Muschi überall gut befühlen kann, und habe ihn einfach weitermachen lassen. Da ich mich nicht gewehrt und sogar noch die Beine gespreizt habe, hat er mir sofort den Slip ausgezogen, meine Beine angewinkelt und noch weiter gespreizt, so dass mein praller Kitzler zwischen den weit geöffneten Schamlippen heraus quoll. Er hat dann meine komplette Muschi mit seinen Fingern so lange massiert, bis ich zum ersten Mal gekommen bin. Er massierte meinen Kitzler noch schneller, und dann kam es mir nach einigen Sekunden nochmal… „Oh Gott, wie geil war das denn?“ Ich konnte mich nicht an mich halten und spritzte einfach los… Man, war das geil. Beim Kommen hat er mir den Mund zugehalten, damit man mein Stöhnen nicht hört.

Daneben wurden ja noch andere massiert, u. a. auch mein Mann, nur durch einen Vorhang getrennt. Dann hat er sich vor mich gekniet und mit seiner Zunge meinen Kitzler geleckt und mit seinen Lippen daran gesaugt. Den Rest hat er mit seinen Fingern bearbeitet. Gott, das war noch geiler als eben, und ich bin noch zweimal gekommen. Ich war fix und fertig und befriedigt, er aber wohl noch nicht. Er hat meine Hand genommen und in seine Hose gesteckt. Ich habe seinen riesigen und dicken, steifen Schwanz gespürt. Gott, war das ein mega Teil, so dick und groß, ich konnte den kaum in der Hand halten. Er hat dann noch seine Hose ausgezogen und ich konnte sein Megateil, so steif, dick und lang, sehen. Dunkler, junger Araberschwanz, und der war auch noch beschnitten. Ich habe den dann gepackt, ein kleines Stück in den Mund genommen, am Köpfchen gezüngelt und den kompletten Schwanz von allen Seiten geleckt. 

Puhh, war das geil. Ich dachte, was macht er jetzt noch mit mir? Viermal besorgt hatte er es mir ja schon. Meine Muschi war total feucht von den Orgasmen und sehr erregt. Wenn der mich jetzt hier auch noch fickt… Oh Gott. Na klar würde ich seinen Schwanz in meine Muschi lassen. Die war so heiß und feucht. Ich wäre bereit dafür gewesen. Am liebsten hätte er mich wohl auch gefickt. Final vorbereitet hatte er mich ja schon, nur war leider keine Zeit mehr. Eigentlich schade. Aber eine Chance hätte er ja noch, denn ewig lockt das Weib. Ich habe das alles meinem Mann erzählt und er meinte, wenn ich mich von Mohammed ficken lassen möchte, sollte ich das zur oder nach der dritten Massage zulassen, denn 2 Tage später ging es nach Hause. Zur 3. Massage hat mich mein Mann extra für Mohammed unten ganz blank rasiert. Ich habe dann einen durchsichtigen String angezogen, um Mohammed richtig heiß zu machen. 

Aber er hat nichts gemacht, nur normal massiert. Kurz vor Ende der Massage fragte er mich dann, ob ich nicht mit zu ihm nach Hause kommen wolle. Er würde mich dann einmal ganz privat massieren. War eigentlich klar, was er wollte. Das war meine Chance. Ich war echt neugierig und sehr erregt und bin dann mit ihm mit. Ich habe mich dann nur leicht angezogen. T-Shirt, kurzer Minirock und Flip-Flops, kleine Handtasche. Sonst nichts, keinen BH, keinen Slip…beides war in der Handtasche. Im Taxi saß er vorne und ich extra hinten auf dem Mittelsitz. Ich trug keinen Slip, und der Taxifahrer sollte es auch mal schön haben. Mohammed fing sofort an zu telefonieren. Keine Ahnung, mit wem. Meine kahl rasierte Muschi ist dem Taxifahrer natürlich sofort aufgefallen. Ich saß extra breitbeinig da und habe den Rock für ihn sichtbar nach oben geschoben. 

Er hat sofort seinen Rückspiegel so gekippt, dass er meinen nackten, unbehaarten Schlitz gut sehen konnte. Selbst ich konnte meine Muschi im Rückspiegel sehen. Ich habe während der Fahrt ein bisschen an meinem Kitzler rumgespielt. Der Taxifahrer schaute mir dabei genüsslich zu. Der wurde bestimmt ganz geil, ich aber auch. An jeder roten Ampel war sein Blick sofort in den Rückspiegel und somit auf meine nackte und blanke Pussy gerichtet. Mein praller Kitzler quoll schon wieder zwischen meinen Schamlippen hervor… Dem Taxifahrer hat es sicher gefallen. Er redete mit Mohammed. Wahrscheinlich hat er ihm von seinem schönen Blick auf meine Möse erzählt. Bis zum Orgasmus wollte ich im Taxi aber nicht kommen. Den wollte ich mir für Mohammed aufbewahren, der wird mich bestimmt ficken wollen. Ich komme dann lieber später, wenn er mich nach der Massage durchnagelt. 

Bei ihm angekommen, gab es erstmal einen Tee. Seine beiden Kumpel, Brüder oder wer auch immer, mussten das Zimmer verlassen. Er ging dann duschen. Ich zog mich komplett aus und legte mich nackt mit dem Bauch auf sein Bett. Er massierte mich mit gut riechendem Öl. Manchmal berührte er beim Beine massieren auch ein bisschen meine Muschi, aber er hat nichts weitergemacht. Ab und zu kam er mit seinem Schwanz gegen meine Hand. Ich spürte dann sein Megateil und dass er schon wieder steif war. Dann sagte er: Massage finish, was möchtest du jetzt? Jetzt war meine Chance. Ich drehte mich um, so dass er mir in die Muschi schauen konnte. Ich sagte: Du kannst mich jetzt auch ficken, wenn Du mich willst. Du kannst alles mit mir machen, was du möchtest. Er schaute mich ungläubig an, dass das jetzt nicht wahr sein könnte, und fragte: Und Dein Mann? Keine Probleme? Ich sagte: „Nein, kein Problem, der weiß das ja nicht.“

Natürlich wusste der das, der hat das ja eingefädelt. Dann war klar, dass er mich fickt. Also, Unterhose runter und dann rannte er los und suchte Kondome. Tür auf und Kumpel, Brüder oder egal wer auch immer, gefragt. Vor lauter Aufregung vergaß er wohl, die Tür wieder zuzumachen (oder war es bewusst?) Die Beiden werden wohl dabei zuschauen, wenn er mich gleich durchfickt, und die Beiden sahen noch verdammt jung aus. Waren die überhaupt schon volljährig? Mir egal. Sollen sie glotzen. Das erregte mich zusätzlich. Anderes Land, andere Sitten. Okay, dann fickt mich ein Araber vor seinen jungen Mitbewohnern. Das wird sicher geil für alle. Er schmiss sich aufs Bett, mit dem blanken Schwanz nach oben gerichtet. Gott, was für ein Bild. Bevor das Hütchen rüberkam, musste ich mir diesen mega Schwanz erstmal genauer anschauen. Jetzt war ja Zeit. Ein riesiger, dunkler, dicker und junger Araber-Schwanz. 

Beschnitten. Mit dem kann man gar nicht so richtig spielen, wie ich es mag. Keine Vorhaut, so wie ich es kenne. Egal, dafür ist er dick und lang mit praller Eichel. Ich nahm den erst einmal in die Hand und wichste so ein wenig daran rum. Er fing leicht an zu stöhnen. Dann habe ich das Teil in den Mund genommen und ihn bearbeitet. Mit der Zunge spielte ich an seinem Köpfchen, und dann habe ich das Teil nochmal von allen Seiten geleckt. Wow, so ein Riesending zu lecken, war schon megageil. Er sagte: Ich komme aber gleich, aber Du weitermachen, okay? Natürlich. Ich bin doch nicht nur kurz zum Spaß hier. Ich will, dass Du mich jetzt fickst. Er zog das Kondom über und ich setzte mich langsam auf ihn drauf. Er drang das erste Mal in mich ein… Geil, so ein Teil hatte ich noch nie in mir drin. Ich wippte auf ihn rauf und runter und er stöhnte. Dann kam er. Gott, was stöhnte er. 

Ich bin dann von ihm runter. Er nahm das Kondom ab und schmiss es in die Ecke. Und sofort das Nächste drauf. „Jetzt andere“, sagte er und drückte mich auf den Rücken. Ich machte das Bein breit und dann drang er klassisch in mich ein. Er stöhnte und sein Schweiß tropfte mir auf die Brust. Er bewegte seinen Schwanz rein und raus, solange, bis es mir kam… Gott wie geil. Dann züngelte er an meinen Brustwarzen rum. Und jetzt Andere. Er hob mich hoch und wir saßen uns gegenüber. Ich nahm seinen Schwanz und schob ihn in meine Muschi. Ich konnte jetzt zuschauen, wie sein Schwanz immer rein und rausging – herrlich… Und dann kam es mir nochmal. Du hast schöne Körper, sagte er und nahm meine Brüste in die Hände, während er mich fickte. Er knetete meine Brustwarzen, die ganz steif waren. Und jetzt Andere. Er drehte mich rum, ich war nun auf den Knien, und jetzt nahm er mich von hinten im Doggystyle.

Er schob seinen Schwanz sofort in mich rein. Ich spürte ihn bis zum Anschlag. Da ich jetzt in die andere Richtung schaute, sah ich, wie die beiden Kumpel oder Brüder in der Tür standen und uns zuschauten… Hammer. Der eine hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sich einen. Wahrscheinlich hätte er mich am liebsten auch gleich gefickt, aber er war nicht dran. Beide waren blutjung – keine Ahnung, aber höchstens 19 oder 18, aber eher jünger, zumindest der Eine. Mohammeds Eier klatschten beim Sex hinten gegen meinen Po und er schlug mit der Hand leicht auf meinen Hintern. Er ging in mich rein und raus, rein und raus. Ich sah seine Kumpel bzw. Brüder, wie sie uns zuschauten und wohl auch immer geiler wurden. Ich wurde das allerdings auch. Was für eine Situation. Ich werde gerade von einem Araber von hinten gefickt und schaue zu, wie sich einer seiner Kumpel/Brüder vor meinen Augen einen runterholt.

Während er uns beim Ficken beobachtet… Oh, mein Gott, und dann kam es mir dann nochmal. Und jetzt andere hörte ich ihn. Ich drehte mich unten raus und legte mich auf den Rücken direkt an die Bettkante. Ich winkelte meine Beine an und spreizte sie soweit es ging auseinander. Ich lag so, dass seine Kumpel mir auch direkt in die Muschi schauen konnten, obwohl die Tür gut 3 Meter weg war. Er kniete dann wieder vor mir und leckte Muschi und Kitzler solange, bis ich nochmal kam. Dann steckte er seinen Schwanz in meine Muschi und fickte drauf los. Man, so ein junger Kerl, fickt mich… Ich bin doppelt so alt, aber er fickt mich… Und wie? Den bring ich jetzt zum finalen Schuss. Ich wippte mit ihm mit und dann kam ich nochmal… und er auch. Puuh, wie geil. Ich lag immer noch auf dem Rücken an der Bettkante, die Beine leicht angewinkelt, als ich hörte, dass Mohammed etwas auf Arabisch rief.

Plötzlich stand einer der beiden Zuschauer mit steifem Ständer vor mir, völlig nackt. Ich ahnte, was Mohammed eben rief. Mit „Alles mit mir machen“, meinte ich eigentlich nur ihn, Mohammed. Eigentlich. Ich Mubin, sagte er, meine Bruder Mohammed sagte, wir alles mit Dir machen können, du einverstanden. Du seist geile deutsche Frau, gut ficken und Schwanzlecken, sagen große Brüder. Mohammed jetzt fertig, du jetzt bereit sein für Mubin und kleinen Bruder Ramin. Wir teilen alles, auch Frau. Ich Dich jetzt ficken, dann Ramin. Okay… Dann fickt ihr beide mich jetzt also auch noch? fragte ich. Ja, und auch alles, was Du mit Mohammed gemacht hast, haben wir genau gesehen. Ficken und Schwanz und Muschi lecken. Dann spreizte er meine Beine und sein Schwanz drang in mich ein. Mohammed saß derweil am Kopfende des Bettes, steckte sich eine Zigarette an und sah zu, wie sein Bruder mich fickte. 

Mubin hielt mich an den Armen über dem Kopf fest und ging in mich rein, raus, rein, raus. Ich fand das schon geil und machte mit. Ich dachte: Gott, wie alt mag der sein? Ich bin 45, er vielleicht 19? Egal… Der fickt mich und ich genieße es. Während er mich nagelte, fragte ich ihn, wie alt er sei. Er meinte, er sei 19, aber kein Problem. Er hätte schon Erfahrung mit vielen anderen Frauen. Der kleine Bruder Ramin, heute Geburtstag, jetzt 18, wird Dir später auch richtig besorgen, wenn Mubin fertig ist. Du erste richtige reife Frau für Ramin. Größere Bruder Dich vorbereiten für kleine Bruder. Genau, der ja gleich auch noch…. so läuft das also… ..mich vorbereiten….geil. Und Ramin ist seit heute 18 und ich bin seine erste reife Frau überhaupt. Puh, ich wurde noch erregter. Ramin stand bereits am Bett und schaute ebenfalls zu, wie Mubin mich gerade vögelt. Er war auch völlig nackt, auch mit einem Mega-Ständer. 

Unten komplett rasiert, wie ich. Er legte sich aufs Bett und nahm sich zunächst meine steifen Brustwarzen vor. Eine hatte er im Mund, saugte und knabberte daran. Mit der Hand betäschelte er meine kleine Brust, nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und knetete ihn. Er nahm meine Hand und legte sie an seinen Schwanz. Auch so ein Prügel. Mubin kam dann in mich und auch mir kam es nochmal. Das war so geil. Dann setzte sich Mubin neben mich aufs Bett. Sein Schwanz war aber immer noch steif und voller Sperma, da er mich ohne Kondom fickte. Sein Teil war so dicht dran, dass ich ihn auch noch in den Mund nahm und sein Sperma ableckte. Gott, wie geil war das denn… Erst fickt er mich, dann lecke ich seinen Schwanz. Der Kerl war 19. Aber es ging noch jünger. Während ich Mubins Schwanz im Mund hatte, verschwand Ramin aus meinem Blickfeld. 

Kurze Zeit später merkte ich, dass er sich an meiner Muschi und meinem Kitzler zu schaffen machte. Ich spürte, wie er meine Schamlippen spreizte und Muschi und Kitzler ableckte sowie den Kitzler mit den Lippen zusätzlich saugte. Wow, so ein junger Kerl… Ich war so erregt und feucht ohne Ende. Ich hatte gerade den Schwanz seines älteren Bruders im Mund. Der noch Ältere hatte mich eben geleckt und durchgefickt und der Jüngste schleckte gerade meinen Kitzler ab. Gott, der Junge ist gerade 18 und ich bin 45, aber er leckt wie ein Profi… egal… der muss wohl Erfahrung sammeln. Wahrscheinlich war ich sein Geburtstagsgeschenk. Zur Krönung wird er mich gleich noch ficken. Ich hatte den Gedanken gerade zu Ende gedacht, da drang Ramin’s Schwanz auch schon in mich ein. Ich wurde jetzt schon vom dritten jungen Araber durchgenagelt… und ich genoss es. Auch Ramin hatte einen dicken und langen, dunklen Araberschwanz.

Und er ist blutjung. Egal, wie jung, ob 23, 19 oder 18. Alle drei haben mich gefickt bzw. ficken mich gerade und ich bin schon 6 oder 7 Mal gekommen. Geil…. So etwas werde ich nie wieder erleben. Und dann kam es mir nochmal. Und auch Ramin stöhnte und stöhnte. Und er kam in mir – ein gerade erst 18-jähriger. Egal… dieser junge Kerl leckt und fickt mich… und ich habe dabei Mubin’s Schwanz im Mund und es ist so geil. 3 Araber im Alter von 23, 19 und 18 ficken mich nacheinander. Und ich bin 45. Derweil kam es Mubin. Er zog gerade noch seinen Schwanz aus meinem Mund. Ein Teil des Spermas blieb aber in meinem Mund. Ich schluckte es runter. Nachdem Ramin mich nach seinem Orgasmus weiter fickte, kam es ihm noch ein zweites Mal. Dann war auch er fertig. Sein Penis war auch voller Sperma. Auch Ramin fickte mich ohne Kondom. 

Er setzte sich ebenfalls aufs Bett – auch immer noch steif. Ein Bild für die Götter. Mohammed und Mubin gingen dann. Ramin legte sich quer auf das Bett und sagte zu mir: „Jetzt kannst du meinen Schwanz lecken, wie bei meinen großen Brüdern.“ Ich nahm das nächste Mega-Teil in die Hand und wichste es ein bisschen. Er stöhnte schon leicht. Dann habe ich den Schwengel in den Mund genommen. Um die Eichel mit der Zunge gekreist, geleckt, rauf und runter mit den Lippen… ihn von allen Seiten geleckt… Alles, was Frau so macht… Ich war eben sein Geburtstagsgeschenk, was er sich wohl wünschte. Er stöhnte und dann ich komme gleich. Er hielt dann meinen Kopf fest und sein Sperma ergoss sich in meinem Mund. Da es nicht viel war, schluckte ich das auch noch. Er setzte sich dann an das Kopfende vom Bett, immer noch mit steifem Schwanz. 

Ich jetzt zusehen, wie du dir machen selber, los! Gott, Hammer… Ich hatte noch nie so einen jungen Kerl und jetzt gleich das volle Programm. Ich setzte mich also mit breit gespreizten, angewinkelten Beinen direkt vor ihn. Meine weit geöffneten Schamlippen und mein dicker Kitzler wurden jetzt von mir selbst mit der Hand und den Fingern bearbeitet. Seine Zunge kennt das ja alles von vorhin. 1, 2 oder 3 Finger rein in die Muschi, Kitzler massiert, mit den Fingern den Kitzler gerubbelt, Schamlippen gespreizt… Wie Frau das halt so macht. Er schaute mir lüsternd zu, nahm seinen dicken Schwanz in die Hand und wichste sich einen. Dann bin ich nochmal gekommen, dieses Mal so intensiv, dass sich mein Squirting-Strahl über das Bett und ihn ergoss. Das war noch mal richtig geil – alles vor einem gerade 18-jährigen. Ich war jetzt fix und fertig. 

Er kam dann auch nochmal und sein Sperma spritze auch aus seiner Eichel aufs Bett. Dann ließ ich mich nach hinten fallen und musste mich erholen. Ich habe das noch nie mit so jungen Kerlen getrieben, vor allem nicht mit Arabern und dann gleich 3 nacheinander, aber es war auch noch nie soooo geil. Die anderen beiden kamen wieder ins Zimmer, immer noch nackt, aber ohne Ständer. Wir sind jetzt mit Dir fertig. Du richtig geile Frau, gut lecken Schwanz und lecken lassen rasierte Muschi, und wir dich alle geil ficken, aber bitte nichts sagen, deine Mann, okay? Natürlich nicht, antwortete ich. Mohammed fragte mich dann, ob ich das noch einmal machen möchte. Nur mit ihm, ohne Brüder. Er möchte gerne. Ich verneinte es, obwohl es schon richtig geil war. Er meinte, kein Problem, schade. Ich möchte jetzt gerne nach Hause. Keine Problem, meinte er. Ich rufe an Kumpel, er fährt Dich nach Hotel. 

Wir alle haben kein Auto und keinen Führerschein. Ich habe mich dann langsam angezogen und die drei schauten mir dabei zu. Sein Kumpel fuhr mich dann zum Hotel zurück. Mein Mann fragte mich dann, ob Mohammed mich gefickt hätte. Ich erzählte ihm, dass ich nicht nur von ihm, sondern auch noch von seinen beiden jungen Brüdern durchgefickt wurde und ich mindestens 8 oder 9 X gekommen bin. Er hat mich vor lauter Erregung dann auch noch gefickt und wir sind beide gleichzeitig gekommen. Was für ein Tag, den ich bestimmt nie vergessen werde. Am nächsten Tag lagen mein Mann und ich am Hotel-Pool. Mohammed kam vorbei, zwinkerte mir zu und fragte, ob die Massage gestern gut war. Er ahnte ja nicht, dass mein Mann auch genau Bescheid wusste. Ja, sagte ich, die hat mir super gut gefallen, aber einmal reichte sie mir. Er ging dann. 5 Minuten später kam sein Massage-Kumpel Ahmed vorbei.

Er fragte mich, ob ich schon einmal eine Privatmassage gehabt hätte. Er würde mich gerne bei ihm zu Hause massieren. Aha, da hat sich Mohammed wohl nicht zurückhalten können und ihm alles erzählt? Ich antwortete ihm dann, dass er einen Tag zu spät sei. Mohammed hat mich gestern privat massiert und mich danach richtig geil durchgefickt. Ich bin ein paar Mal gekommen. Danach haben mich seine beiden Brüder auch noch gefickt. Erst Mubin und dann noch Ramin… das war schon richtig geil. Da ist es mir auch noch ein paar Mal gekommen. „Oh, schade, zu spät, ich hätte Dich auch gerne gefickt“, meinte er und schaute etwas verdutzt. Mubin und Ramin haben dich auch gefickt? Beide aber noch jung. Mubin 20 oder 19 Jahre, Ramin ein Jahr jünger, 19 oder 18, ich glaube. Ich weiß, antwortete ich. Genau das hat mich noch mal richtig erregt und heiß gemacht. 

Wenn der wüsste, was da noch alles lief, ärgert Ahmed sich schwarz, dass er nicht früher gefragt hat. Dann ging er. Tja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Die drei anderen jungen Araber haben es mir trotzdem wirklich richtig geil besorgt. Am nächsten Tag flogen wir nach Hause zurück. Wenn ich mich jetzt manchmal selbst befriedige, stelle ich mir immer diesen Nachmittag mit den drei jungen, geilen Arabern im Kopf vor, und dann kommt mir das… mehrmals.

Ein Kommentar zu “Von drei Arabern im Ägypten Urlaub gefickt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert