Analfick mit der Klassenkameradin

Analfick mit der Klassenkameradin

Das war so geil!, stöhne ich. Dein Fötzchen ist echt supergeil! Meine Klassenkameradin Isabella sah es auf mir und lächelte mich vielsagend an. Mein Schwanz war inzwischen weich geworden und aus ihr herausgerutscht. Zuvor hatten wir heftig gefickt. Erst Missionar, dann Doggy. Ich war überrascht, wie lange ich durchgehalten hatte. Ihr Körper war einfach zu heiß für nur eine schnelle Nummer. Am Ende wurde ich von Isabella geritten und konnte beobachten, wie sie dabei ihre Clit rieb. Als sie zum Höhepunkt kam und ihre Pussy zuckte, konnte ich es nicht mehr länger zurückhalten. Laut stöhnend spritzte ich mein Sperma ihre enge Höhle. Erschöpft steckte ich jetzt meine Arme aus und streichelte ihr Brüste. Ihre Titten waren nicht groß, vielleicht Körbchengröße B. Isabella war ein südländischer Typ, hatte einen schlanken und sportlichen Körper. Braune Haut und lange braune Haare, die ihr bis zu den Brüsten reichten.

Sie hätten ein Model sein können. Kein Wunder, das alle Jungs auf sie standen. In der Schule erzählen sie, du würdest es nur in den Arsch machen! Tatsächlich?, frage sie. Ja, antwortete ich knapp. Isabelle streichelte über meinen Oberkörper und grinste. Aber wie du jetzt weißt, stimmt das nicht. Du darfst ihn bei mir überall reinstecken! Echt überall?, frage ich verwundert. Echt auch in den Arsch? Wenn du drauf stehst. Isabella streichelte mich weiter, dann beugte sie sich vor und küsste mich. Ich saugte an ihrer Zunge und an ihren Lippen. Ich habe das so noch nie gemacht, führte ich das Gespräch fort. Aber ausprobieren würde ich es gerne. Wenn du mich lässt. Isabella antwortete nicht. Stattdessen presste sie ihre Lippen stärker auf meinen Mund. Ich schlang meine Arme um sie und streichelte über ihren Rücken bis zu ihrem Po. Darf ich auch in deinem Arsch abspritzen?, frage ich verlegen.

Ja, klar. Wenn du möchtest. Meine Pussy hast du ja schon besamt und schwanger werden kann ich von deinem Saft im Arsch auch nicht! Außerdem steh ich drauf! Wir lachten zusammen, aber ich kam mir etwas idiotisch vor. Isabella hatte viel mehr Erfahrung in solchen Dingen als ich. Was sie von mir dachte? Aber zumindest gab sie mir eine Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln.
Während ich noch darüber nachdachte, ob ich es wirklich wollte, rutsche Isabella an mir herab, bis ihr Kopf zwischen meinen Beinen angekommen war. Ohne Scheu begann sie, meinen Schwanz zu lutschen. Andere Mädchen aus der Schule hatten mir auch schon geblasen, aber ich hatte immer danach fragen, fasst betteln müssen. Isabella war anders. Sie hatte sichtlich Spaß mit meinem Teil im Mund und auch für mich war es sehr geil. Es dauerte nicht lange, bis ich wieder richtig hart war. Na dann los, sagte sie plötzlich.

Sie ließ von mir ab, ging auf alle viere und strecke mir ihren Po entgegen. Äh ja, antwortete ich überrascht. Brauchen wir nicht Gleitmittel oder so was? Isabella kicherte. Nimm einfach den Saft von meiner Pussy! Das ergab für mich Sinn. Isabella war wirklich sehr feucht. Außerdem hatte ich erst kurz zuvor meine Ladung in sie gespritzt. Das könnte genügen. Ich rieb meine Finger an ihrer Pussy und dann an ihrem Poloch. Schon diese Aktion war extrem geil und mein bestes Teil stand wie eine Eins. Jetzt versuch mal, einen Finger reinzuschieben, forderte sie mich auf. Aber mach es langsam. Ich folge ihren Anweisungen und schon kurz zur drauf hatte ich den ersten Finger in ihr. Für mich eine vollkommen neue Erfahrung. Jetzt zwei Finger. Ich gehorchte und wenig später hatte ich zwei meiner Finger in ihrem Po. Ich ficke sie ein wenig mit den Fingern.

Ob Isabella das gefiel, wusste ich nicht, aber ich hatte das mal in einem Porno gesehen. Es war gute Idee. Meine Klassenkameradin stöhnte leise. Sie griff sich zwischen die Beine und rieb sich erneut selbst die Clit. Allmählich kam ich mir selbst vor wie in einem Porno. Isabella war viel erfahrener und aufgeschlossener als die Mädchen, mit denen ich bisher Sex hatte. Ich glaube, ich bin jetzt soweit. Mach mein Loch noch mal richtig nass. Sollte es jetzt wirklich soweit sein? Erneut rieb ich den Saft ihrer Pussy über ihr Loch und stecke einen Finger in sie. Komm, mach! War die Aufforderung meiner Klassenkameradin. Ich kniete mich hinter sie, mein Schwanz noch immer steinhart. Aufgeregt platzierte ich ihn vor ihrem Poloch und drücke ein wenig, doch nichts passierte. Feste drücken war ihr Kommentar. Ich tat es und konnte spüren, wie sich ihr Loch öffnete und ich hinein glitt. Es war intensiv und eng.

Ganz anders als die Pussy eines Mädchens. Ich atmete tief und drücke weiter. Isabella stöhnte. Ob aus Lust oder Schmerzen, wusste ich nicht. Alles ok?, frage ich verunsichert. Ja. Mach nur weiter, das ist geil. Ich will dich ganz tief drin haben. Ich holte tief Luft und schob meinen Schwanz tiefer. Zu sehen, wie er immer weiter in ihrem Arsch verschwand, war unglaublich. Isabella hatte während der ganzen Zeit ihre Clit gerieben und der Saft lief ihr jetzt an den Beinen hinunter. Dann war ich plötzlich komplett in ihr drin. Das ist so geil!, rief ich und Isabella kicherte. Ja? Gefällt es dir? Dann fick mir jetzt den Arsch! Ich griff sie an die Hüften und stieß mit rhythmischen Bewegungen in sie hinein. Genauso hatte ich sie kurz zuvor Doggy gefickt und das es jetzt ein anderes Loch war. Mein erster Analfick und ich genoss es aus vollen Zügen.

Isabellas Poloch war eng und für meinen Schwanz immer wieder eine Herausforderung, dort hinein zu stoßen. Ich gab mir große Mühe, nicht zu schnell abzuspritzen, aber es wurde immer schwieriger. Isabellas enger Po und die ganze Situation waren einfach zu geil. Erneut kam ich mir vor wie in einem Porno. Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten, stöhnte ich, was Isabella mit einem weiteren Kichern beantwortete. Dann mach doch! Spritz mir in den Arsch! Füll mich richtig ab! Diese Art der Aufforderung war nicht hilfreich, meinen Höhepunkt heraus zu zögern. Ganz im Gegenteil. Ich stöhnte laut. Ein letztes Mal stieß ich meinen Schwanz mit aller Kraft tief in sie hinein. Dann kam es mir. Mein bestes Stück wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken, als ich meinen Saft in sie hineinpumpte. Als ich meinen Schwanz aus ihr heraus zu, konnte ich sehen, wie etwas Sperma wieder aus ihr herauslief.

Isabelle drehte ich sofort um und lege sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Jetzt sei brav und leck mich, bis ich komme. Ich brauche nicht mehr lange. Ja, ich wollte brav sein, damit auch sie zum Höhepunkt kam. Sofort machte ich mich an der saftigen Pussy meiner Klassenkameradin zu schaffen. Ich leckte ihre Schamlippen, bohrte meine Zunge in sie und saugte an ihrer Clit. Sie was nass und schmeckte geil. Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis Isabella zum Höhepunkt kam. Ihre Pussy, nein, ihr ganzer Unterleib zuckte in Ektase und Isabella keuchte meinen Namen. Isabella ist inzwischen meine feste Freundin und wir ficken bei jeder Gelegenheit. Ich liebe es, wenn sie mich bläst und ich liebe es, in ihre nasse Pussy zu stoßen. Sie anal zu ficken ist aber immer noch etwas ganz Besonderes. Ich bin glücklich, eine Freundin zu haben, die es in alle Löcher mag.

Natürlich bin ich auch weiterhin brav und lasse auch sie immer zum Höhepunkt kommen.

2 Kommentare für “Analfick mit der Klassenkameradin

  1. So einen geilen Arschfick hätte ich auch gerne mal, mein Prügel ist richtig hart geworden beim lesen

  2. Wow, ein toller Schreibstil. So unbefangen und aufregend. Wer würde bei so einem Mädel nicht auch alles tun, was sie fordert?

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