Analverkehr mit einem Einbrecher

Analverkehr mit einem Einbrecher

Aidans Lippen verzogen sich zu einem breiten und siegreichen Grinsen, da die Alarmanlage auszuschalten, kein Problem gewesen war. Die vereinzelten Sicherheitskräfte zu umgehen auch nicht und das offene Fenster im zweiten Stock erschien ihm gerade zu wie eine Einladung. Der Abend wurde besser und besser und mit etwas Glück würde er noch in dieser Nacht den grünen Diamanten in den Händen halten. Flink und lautlos hangelte er sich an Fensterbrettern, Regenrinnen und Mauerfurchen zu dem erwählten Balkon, der so bereit und offen auf ihn zu warten schien. In der Villa angekommen würde es höchstwahrscheinlich wesentlich schwieriger werden, aber er wusste bereits, wo er den Safe finden würde und zweifelte nicht daran, dass er diesen auch ganz schnell und leicht knacken könnte.

Für ihn war kein Schloss unüberwindbar. Auf leisen Sohlen schlich er sich in das dunkle Zimmer und verharrte regungslos bei dem Anblick, der ihm dort geboten wurde. Auf einem breiten Himmelbett schlummerte eine nackte Schönheit. So verführerisch, wie es nur die Sirenen gewesen sein konnten, die in den Mythen die Seefahrer mit einem Lächeln in den Tod geschickt hatten. All seine Sinne rieten ihm den Raum sofort zu verlassen, er war nicht wegen einer Frau hergekommen. Aber er war bereits in ihrem Bann gefangen, stand bereits vor ihrem atemberaubenden Körper, ohne genau zu wissen, wie er da hingekommen war. Sie lag auf den Rücken, die lange rote Mähne aufgewühlt auf den Kissen um ihr hübsches Gesicht gefächert. Zwei Brüste, alabasterfarben mit dunkelroten Nippeln reckten sich ihm verlockend entgegen. Zu groß um sie mit der Hand zu umfassen, aber so wohlgeformt als hätte ein Künstler sie erschaffen. Sein Blick glitt tiefer, nahm den flachen Bauch war, die schmale Taille und schließlich das Lacken, das die Schlafende in ihren Träumen bis unterhalb ihres Bauchnabels gestrampelt hatte.

Seine Hand griff nach dem Tuch. Sollte er es wagen? Verflucht ja! Vorsichtig entblößte er nun den restlichen Körper, die schmalen Beine und die Mitte, die so glatt rasiert, zart und blank vor seinen Augen lag als hätte sie auf ihn gewartet. In Aidans Hose wurde es bei dem Anblick verflucht eng. Schon ihre Brüste hätten genügt um ihn um den Verstand zu bringen, aber das diese aufreizende junge Frau noch nicht einmal ein Höschen angezogen hatte um sich schlafen zu legen machte ihn so verflucht gierig, wie er sich schon lange, vielleicht sogar noch nie gefühlt hatte. Er wusste nicht, wer sie war oder wie sie auf seine Nähe reagieren würde, trotzdem zog er sich seine schwarzen Tarnklamotten von seinem durchtrainierten Körper, bis er genauso splitterfasernackt war wie sie. Sein kleiner Freund schien gerade zu über seine Freiheit aus der engen Hose zu jubeln, wobei klein kaum mehr ein Begriff war für seinen bereits viel zu erigierten Knüppel. Er war außergewöhnlich gut ausgestattet, nur leider in der Vergangenheit mit viel zu vielen Frauen zusammen gewesen die, dass eher erschreckt als gefreut hatte.

Sanft glitt er neben der nackten Frau, bei der verdammt noch mal wirklich alles zu stimmen schien, und sah ihr in das bezaubernde Gesicht mit den geschlossenen Lidern. Mit seiner Hand, die wie eine große Pranke neben diesem zierlichen Geschöpf erschien, strich er ihr über die Wange, durch das seidige Haar, ihren schmalen Hals entlang und lies sie schließlich auf ihren Brustansatz liegen. Seine Lippen legten sich auf ihre, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte und seiner Zunge die Möglichkeit gab weiter vorzudringen. Die süße Höhle zu erkunden, die dahinter lag und in die zu gern auch sein Schwanz vordringen würde. Wie weit sie wohl fähig wäre ihn aufzunehmen? Sie erwiderte seinen Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde, lies es auch zu das er seinen Körper immer mehr gegen ihren presste und selbst als er anfing ihre Brust zu kneten kam noch kein Widerstand. Sie stöhnte und wand sich unter seinen begierigen Händen schien aber noch gefangen zu seinen zwischen Traum und Wachzustand. Erst als er nicht mehr an sich halten konnte und mit einem Finger tief in ihre bereits feuchte Vagina stieß versteifte sich ihr Körper und strahlend grüne Augen starrten ihn an.

Aidan erwiderte ihren Blick stumm, verharrte in seiner Position halb über ihr liegend, seinen Finger fest umschlossen von ihrem heißen Fleisch. “Träume ich?”, hauchte die Schönheit in seinen Armen ohne sich dabei zu fürchten oder gar in Panik auszubrechen. Er lächelte, das Lächeln, das ihm schon viele Frauenherzen geschenkt hatte, und kam mit seinen sinnlichen Lippen ganz nah an ihr Ohr. “Ja, du träumst mein hübscher Engel”, hauchte Aidan und stieß einen zweiten Finger in ihre Mitte, der sofort mit einem lauten Stöhnen belohnt wurde. “Und was hältst du davon, wenn du in diesem Traum einmal ordentlich durchgefickt wirst?” Ihre Augen wurden noch ein Stück größer, ihre Wangen leuchteten dunkelrot und es war ihr anzusehen das so wohl noch niemand mit ihr geredet hatte. Aber ihr Körper reagierte auf die Worte und lies seine Finger in einem noch feuchteren Teich schwimmen. Sie gehörte zur oberen Schicht, eine richtige kleine Prinzessin. Vielleicht war sie die Frau von Harrison, dem Mann der einst das Erbstück seines Urgroßvaters den grünen Diamanten aus seiner Familie gestohlen hatte, seinem Erzfeind.

Vielleicht war sie auch seine Geliebte oder die unschuldigere Variante; seine Tochter. Jung dafür war sie auf jeden Fall, geschätzte zwanzig Jahre aber geschaffen für die Liebe. Geschaffen dafür, dass er Liebe mit ihr machte. Auch auf die Gefahr hin zu wild vorzugehen, schob er bereits einen dritten Finger in ihre Hitze. Fickte sie mit seiner Hand und konnte es kaum abwarten, dasselbe auch mit seinem Schwanz zu tun. Sie war willig und bereit für ihn und kam bereits, als er sie in einen Nippel biss. Aidan grinste, während er seinen Körper über ihren schob. Sie war noch so überwältigt von ihrem schnell gekommenen Orgasmus, dass sie gar keine Fragen stellte und auch nicht bemerkt hatte, wie groß sein bestes Stück war. Nun, jetzt würde sie es gleich feststellen. Er spreizte ihre Beine so weit das Es fast schmerzhaft werden musste und drückte sich langsam in sie. “Was …?” Sie schrie auf und ihre Hände stemmten sich gegen seine Schultern, aber dort wo er sich befand, gab es bereits kein zurück mehr und so weich und gut geschmiert von ihrem eigenen Orgasmus kam er auch leicht weiter.

Tiefer stieß er in ihre Enge, schien fast an der heißen Hölle zu verbrennen, die ihn mehr und mehr umgab. “Oh Gott, deine Fotze ist so geil, ich könnte jetzt schon kommen”, stöhnte er an ihre Lippen. “Zu … zu groß”, antwortete sie abgehackt. “Nein, meine Süße. Glaub mir, mein Schwanz ist genau richtig für dich. Gleich ist er ganz drin, entspann dich.” Er kämpfte mit sich selbst um sie nicht sofort hart ranzunehmen, sondern ihren Körper erst einmal Zeit zu geben, um sich an sein gutes Stück zu gewöhnen. Es war der reinste Himmel, als er sich schließlich ganz in ihr versenkt hatte und sie war sehr viel schneller willig von ihm gefickt zu werden, als er sich erträumt hätte. Es gab kein nein und keine Hilfe, sie war völlig bereit sich von ihm, einen völlig Fremden mit einem Riesenschwanz ins Nirvana vögeln zu lassen. Ihre Hände fuhren bereits auffordernd über seinen Rücken, wollten mehr und das konnte sie wirklich liebend gern haben. Erst fing er sachte an in sie zu stoßen, doch schon bald gab es kein Halten mehr und er fickte sie hart und heftig gegen die Matratze. Sie kam schon wieder und er war begeistert davon, wie geil sie auf ihn reagierte.

Ohne sich aus ihr zu lösen, drehte er sie auf den Bauch und sah sich einem wirklichen knackigen hintereil gegenüber. Hammer! Da wollte er natürlich gleich seine Lieblingsposition ausprobieren. Aidan zog sie auf die Knie und drückte ihren Oberkörper mit einer Hand in ihren Nacken zurück auf die Matratze, sodass sich ihm ihr hübscher Arsch noch besser präsentierte. Ein, zwei Mal gegen ihre hübsche Rosette gespuckt und schon flutschte einer seiner Finger in ihr schönes Loch. “Was …? Was tust du da?” Japste sie in die Kissen, völlig reizüberflutet und in ihrer demütigen, hilflosen Position. “Ich bereite deinen süßen Arsch, darauf vor von mir gefickt zu werden.” Erklärte ihr Aidan und stieß dabei zur gleichen Zeit mit zwei Fingern in ihr Loch, während sein dicker Kolben sich um ihre Vagina kümmerte. “Aber …, aber das …,” sie fand kaum ihre Stimme wieder, konnte nicht denken so, wie er sie bearbeitete. “Das hat noch keiner gemacht.” Aidan grinste, die Worte die sie herausgebracht hatte, beinhalteten kein nein und das war für ihn ein Freifahrtschein. “Dann werde ich der Erste sein“, freute sich Aidan.

Noch ein paar Mal spuckte er in ihr süßes Arschloch, um dann seinen Schwanz aus ihrer heißen Enge zu ziehen, um ihn in eine noch schmalere Höhle zu zwängen. Keine Frau hatte das bei seinem großen Prügel bisher geduldet, aber dieser Sex hier war von vornherein anders gewesen. Hier gab es keine Fragen, keine Tabus. Von ihr konnte er sich alles nehmen, was er wollte. “Oh mein Gott”, hörte er sie stöhnen. Aber das klang nicht negativ. Diese Frau war ein wahrgewordener Traum! Es dauerte nicht lange und er konnte sie auch von diesem Zugang aus richtig schön rammeln. Seine Hände bohrten sich in ihren Po, hielt sie fest, während er sich immer heftiger in sie stieß. “Oh Gott! Oh Gott! Oh Gott!”, hörte er sie immer wieder stammeln und beschloss sie wieder etwas zu erden. Seine Idee, wie er das am besten Hinbringen könnte, war es ihr ein paar richtig schöne Schläge auf den Po zu verpassen. Sie reagierte in dem Sie sich noch wilder vor und zurück wiegte und er sie wieder mit seiner Hand im Nacken fixieren musste. “Das gefällt dir was?”, freute sich Aidan und schlug sie noch heftiger auf den Arsch, bis er auf der Seite die er bearbeitete, eine rote Färbung angenommen hatte.

Das alles machte ihn wahnsinnig geil, die Frau, wie sie aussah, was sie mit sich machen lies, er war kurz davor zu kommen, verwehrte es sich aber so hartnäckig, wie er nur konnte. Es durfte noch nicht vorbei sein, er wollte noch mehr. Seine Finger tasteten nach ihrer heißen Fotze, die überzufließen schien. “Und wie dir das gefällt”, raunte er selbstzufrieden. “Oder willst du noch mehr?”, kam ihm eine Idee und er griff nach seiner Taschenlampe, die er auf ihren Nachttisch gelegt hatte. Ohne größere Mühe führte er sie in sie ein und wurde dabei von ihren Schreien begleitet. Sie kam, während er hart ihre zwei Öffnungen fickte und er konnte nicht anders als sich endlich ebenfalls gehen zu lassen. Lang und heftig pumpte er in ihren Knackarsch und erlebte einen Arschfick, wie er ihn noch nie gehabt hatte.

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