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Ich war gerade 19 Jahre alt und noch im Gymnasium, als meine Eltern mir eröffneten, dass sie dieses Jahr mal alleine in den Urlaub fahren würden und ich für 3 Wochen zu meiner Tante nach Frankreich könne, wenn ich wollte. Nach kurzem Überlegen willigte ich ein, auch wenn ich mich an meine Tante nicht mehr so richtig erinnern konnte, da sie schon lange nicht mehr zu Besuch war. Ich wusste, aber sie wohnte im Süden Frankreichs, direkt am Meer, in einem eigenen Haus, so das ich dort wohl so einige Abenteuer erleben konnte. Zwei Wochen später war ich bei meiner Tante gelandet, die mich in ihrem Mercedes vom Bahnhof abgeholt hatte. Ich registrierte nun zum ersten Mal, dass meine Tante eine wirklich schöne Frau in den besten Jahren war, und so war mir ihre Gesellschaft durchaus nicht unangenehm.

Meine Tante war geschieden und lebte alleine in dem großen Haus, indem ich ein eigenes Zimmer bekam, dass sogar einen kleinen Balkon hatte. Auf diesem entdeckte ich am zweiten Tag ein hübsches junges Mädchen, das bei den Nachbarn gegenüber wohnte, die ungefähr in meinem Alter war. Sie sah mich wohl auch, denn kurze Zeit, nachdem ich sie gesehen hatte, verschwand sie im Haus, kam dann aber nur mit einem Höschen bekleidet, also oben ohne wieder heraus und legte sich im Garten auf eine Liege zu Sonnenbaden. Ich verrenkte mir fast den Hals, denn die kleinen Titten der hübschen Französin standen schön nach oben und bei mir ging sofort das Kopfkino los. Ich hatte schon ein paar Abenteuer mit ein paar Mädchen gehabt, aber so richtig gefickt hatte ich noch nicht, eben nur so ein bisschen Petting und mehr war halt nicht.

Am selben Abend zog ich mich nach dem Abendessen mit meiner Tante schnell in mein Zimmer zurück, duschte kurz und legte mich dann nackt auf mein Bett. Ich fing an zu träumen von dem süßen Mädchen von nebenan und umfasste meinen harten Schwanz, um mir schön einen runterzuholen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch und erschrak nicht schlecht, denn meine Tante stand plötzlich mit einem Glas Limonade in der Tür. Ich wurde wohl feuerrot und warf mir schnell das Bettlaken über den Bauch, denn natürlich war mir die Situation sehr peinlich. Meine Tante sah mich sehr nachdenklich an und ich bekam erst jetzt mit, dass sie außer einem dünnen Morgenmantel praktisch nichts an hatte. Ihre großen Brüste standen wie eine Eins und ich sah deutlich ihre steifen Brustwarzen durch den dünnen Stoff, genau wie ihren prallen Venushügel, der durch den Stoff schimmerte.

Meine Tante sah richtig geil aus und sie war es auch, wie ich gleich erfahren sollte. Meine Tante leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen, was sehr anzüglich aussah und flüsterte dann: „Oh entschuldige bitte, mein lieber Hans, wenn ich dich gerade bei etwas gestört haben sollte. Ich habe doch tatsächlich vergessen, dass du nun doch schon ein junger Mann mit gewissen Bedürfnissen bist. Eigentlich wollte ich dir bei der Hitze etwas Kühles zu trinken bringen. “Ich krächzte mit trockenem Mund, ja Danke“, während meine Tante mit verträumten Augen auf die Beule unter dem Bettlaken starrte, denn mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Mittlerweile aber nicht mehr, weil ich an die Kleine von nebenan dachte, sondern weil ich jetzt geil auf meine Tante war, und das konnte ich nun nicht verbergen.

Meine Tante räusperte sich und sagte dann: „Hans, wenn du mir versprichst, deinen Mund zu halten, dann könntest du die schönsten Ferien deines Lebens haben. Willst du?“ Ich nickte nur, worauf sie plötzlich aus dem Zimmer ging. Ich bleibe etwas verwirrt zurück, aber nicht lange, denn meine Tante war kurze Zeit später wieder da. Sie hielt in der linken Hand einen kleinen, hübschen rosa Dildo und in der rechten Hand einen Joghurt. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Meine Tante sagt gar nichts, stellte den Joghurt auf mein Nachtkästchen und zog dann einen kleinen Hocker vor mein Bett. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, stellte ein Bein auf den Hocker und schob ihren Morgenmantel mit einer grazilen Handbewegung über ihren Hintern zur Seite. Zum Vorschein kamen ihren prallen Pobacken und die Schamlippen ihrer süßen Muschi.

Sie streckte ihren geilen Po noch weiter nach hinten, setzte den kleinen rosa Dildo zwischen ihren Schamlippen an und schob ihn sich dann ganz langsam ihre Muschi. Dabei drehte sie ihren Kopf nach hinten, sah mich aufmerksam an und flüsterte erregt: „Hast du so etwas schon mal gesehen, Hans?“ Mir explodierte fast der Schwanz und ich schüttelte nur den Kopf, unfähig auch nur ein vernünftiges Wort zu sagen. Meine Tante lächelte, zog den Dildo ganz langsam aus ihrer Muschi und setzte ihn dann an ihr enges Poloch an. „Willst du sehen, wie ich mich mit dem kleinen Dildo in den Arsch ficke, Hans?“ fragte sie mit gekonntem Augenaufschlag: „Darauf stehe ich nämlich besonders.“ Ich flüsterte: „ Ja bitte, liebe Tante Moni, das habe ich auch noch nie gesehen.“ Wieder lächelte meine Tante wissend, zog sich dann mit zwei Fingern ihre Pobacken auseinander und schob sich langsam den Dildo in ihren prallen Arsch.

Ich zwickte mich zweimal, denn ich glaubte zu träumen, aber nein, es war alles real und ich sah zu, wie sich meine Tante den Dildo bis zum Anschlag in ihren runden Hintern schob. Sie keuchte jetzt laut und auch ich fing an zu keuchen, denn natürlich wichste ich mir meinen Schwanz wie ein Verrückter. Meine Tante zog sich nun den Dildo wieder aus ihrem Po, drehte sich zu mir um, setzte sich auf den Hocker und sagte: „Du willst mich jetzt bestimmt ficken, nicht wahr Hans? Und damit mache ich dir sicherlich eine große Freude, oder? „Ich nickte nur und wartete gespannt, was nun folgen würde. Meine Tante fuhr fort: „Du darfst mich auch ficken, in meine Muschi und dann auch in meinen geilen Arsch, aber nur, wenn du mir auch eine Freude bereitest. Würdest du das tun?“ Ich nickte begeistert mit dem Kopf und sagt: „ Ja, alles was du nur willst, liebe Tante.“

Meine Tante lächelte wieder sehr aufreizend und sagte dann: „Nun, wir werden sehen, denn ich möchte dich gerne mit einem kleinen Dildo in deinen kleinen Arsch ficken.“ Danach herrschte einen Moment lang Stille, denn ich hatte mit allem Möglichen gerechnet, nur nicht damit. Gleichzeitig hatte ich aber den geilen Arsch meiner Tante vor Augen und eben die reale Möglichkeit, sie dann gleich in ihren geilen großen Arsch zu ficken. Einen Traum, den ich auch schon lange hatte. Meine Tante wartete geduldig und gab mir die nötige Bedenkzeit. Schließlich sprang ich über meinen Schatten und sagte einfach nur ja. So schlimm würde es wohl nicht werden, dachte ich mir, der Dildo ist ja viel kleiner als mein Schwanz. In den Augen meiner Tante erschien ein begieriges Glitzern und sie verschwand schnell wieder aus meinem Zimmer, war aber gleich darauf wieder da.

Sie hatte nun einen anderen kleinen Dildo in der Hand, in dessen Spitze ein kleines Loch war und der hinten einen kleinen Sack mit einem Schraubverschluss hatte. Meine Tante schraubte den Verschluss auf und füllte den Joghurt in den Dildo. Während sie den Dildo wieder zu schraubte, sagte sie zu mir: „Das wird dir sehr gefallen und nun knie dich aufs Bett.“ Ich kniete mich wie befohlen auf das Bett, sah wie meine Tante den Dildo in ihren Mund nahm und sich dann hinter mich kniete. Mit zwei Fingern zog sie meine engen Pobacken auseinander und setzte dann die nasse Spitze des Dildos an meinem Anus an. Dann umgriff sie mit einer Hand meinen harten Schwanz und drückte mit der anderen Hand den Dildo ganz langsam in meinen engen Arsch. Es war für mich ein unbeschreibliches Gefühl, denn es tat nur einen Moment weh und war dann einfach nur noch geil.

Der Dildo ging tiefer und tiefer und steckte dann plötzlich bis zum Anschlag in meinem Arsch. Ich flüsterte. „Ist er ganz drin, liebe Tante?“ Meine Tante keuchte wie verrückt „Ja“ wichste meinen Schwanz immer schneller und spritzte mir dann den Joghurt in den Arsch. Es war so geil, dass ich zu schreien anfing und so heftig abspritzte wie nie zuvor in meinem Leben. Meine Tante streichelt nun meine schweißnassen Pobacken, zog den Dildo langsam wieder raus und drehte mich auf den Rücken. Ich atmete immer noch sehr erregt, während sich meine Tante an mich kuschelte und mir zuflüsterte. „Damit hast du mir einen großen Wunsch erfüllt Hans und es war genauso geil, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Ach was, es war noch viel geiler. Du darfst nun mit mir machen, was immer du willst. Alles ist für dich nun erlaubt.“

Während sie das sagte, umfasste sie meinen schon wieder harten Schwanz, beugte sich nach unten und nahm in zwischen ihre vollen Lippen. Ihr Kopf ging nach vorne und mein Schwanz verschwand Zentimeter für Zentimeter zwischen ihren Lippen. Mein Schwanz hatte immerhin gute 16,5 Zentimeter, aber für meine Tante schien das kein Problem zu sein, denn nur wenige Augenblicke später berührten ihre Lippen meine Schamhaare und mein Schwanz war bis zum Anschlag im Mund meiner geilen Tante verschwunden. Meine Tante blies mir traumhaft meinen Schwanz, kein Vergleich zu den zaghaften Blasversuchen von diversen Mädchen, die ich mal hatte. Das war im wahrsten Sinne des Wortes eine ganz andere Nummer. Kurze zeit später zog meine Tante ihren Morgenrock aus, kniete sich vor mir nackt aufs Bett und sagte fordernd. „Und, jetzt fick mich gefälligst, Hans.“ Nichts was ich lieber tat.

Ich kniete mich hinter sie, setzte meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen an, umfasste mit beiden Händen ihre vollen, geilen Titten und drang dann langsam in ihre nasse Muschi ein. Ich fickte sie so eine Weile schön langsam von hinten und genoss dabei den Anblick ihres engen Arschloches, denn das wollte ich mir gleich als Nächstes vornehmen. Meine Tante schien das zu ahnen, denn sie flüsterte gleich darauf erregt. „Fick mich jetzt in den Arsch, aber mach schön langsam, hörst du?“ Ich hatte noch nie in meinem leben besser gehört. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und meine Tante ging nun etwas tiefer, indem sie ihre Beine etwas weiter auseinanderspreizte. Dann legte sie ihren Kopf auf das Kissen, streckte mir ihren prallen Po entgegen und zog sich mit beiden Händen ihre Backen auseinander. Ich genoss einen Augenblick, diesen Anblick und setzte dann vorsichtig meine Eichel an ihren Anus an.

Dann fing ich an zu drücken und meine Tante kam mir sanft entgegen, sodass meine Eichel in den engen Muskelring eindrang. Noch etwas gedrückt und der enge Ring gab nach und mein Schwanz drang nun mit einem Ruck in den engen Arsch meiner Tante ein. Die gab ein gepresstes Ahhhh von sich und zog sich dann mit beiden Händen ihre Arschbacken noch weiter auseinander, sodass ich nun bis zum Anschlag eindringen konnte. Meine Tante atmete nun sehr flach, Schweiß perlte über ihren Rücken und ihr prallen Arschbacken. Sie fing nun an zu zittern und schrie dann plötzlich: „ Los jetzt Hans, fick mich nun ganz hart in meinen geilen Arsch. Los fick mich jetzt.“ Und ich legte los wie ein Dampfhammer, fickte meine Tante wie ein Irrer in ihren dicken Arsch und sie fing an zu schreien, so wie ich vorher, als sie mich in den Arsch gefickt hatte.

Und dann kam ich, genau wie meine Tante, so heftig, dass ich ihr gefühlt einen Liter Samen in ihr enges Arschloch spritzte. Meine Tante wimmerte nun leise und presste ihre Pobacken ganz fest zusammen, sodass mein immer noch harter Schwanz schmerzhaft eingekeilt wurde. Dann sank sie stöhnend nach vorne und ich kam so auf ihren Rücken zu liegen. Ich umfasste wieder ihre geilen Brüste und dann blieben wir lange so liegen, um uns von der heftigen Fickerei, die wohl gute 10 Minuten gedauert hatte, zu erholen. Meine Tante schnurrte nun wie ein Kätzchen und flüsterte ganz entspannt: „Das war sehr schön, sehr geil, Hans. Das machen wir gleich noch einmal, denn unter uns gesagt, nur ein harter Arschfick bringt mich so richtig zu einem guten Orgasmus. Und du magst doch meinen dicken Po oder Hans?“ Na und wie ich ihn mochte.

Es waren wirklich die besten Ferien meines Lebens, denn meine Tante erlaubte mir nicht nur, sie jeden Tag in den Po zu ficken, sondern ich durfte ihr alles, was ich nur wollte, zwischen ihre dicken Pobacken stecken.