Freitagabend, 18:00 Uhr. Ein trüber Novembertag. Es war schon lange dunkel, der Nebel undurchdringlich. Eigentlich eine Situation, um bei „Walters In“ vorbeizuschauen, um eventuell bei einer Kartenrunde die Zeit totzuschlagen. Ich lebe alleine in meinem Bungalow, weit außerhalb vom Stadtzentrum. Dieser Bau hat mich schon einiges gekostet. So richtig nach meinem Geschmack. Exklusivste Bauform. Auch die Inneneinrichtung. Moderne Skulpturen, Acrylbilder, Hochflor- sowie Wandteppiche usw. Auch das Mobiliar, alles vom Feinsten und Modernsten. Eine Besonderheit war mein „Spielzimmer“. Untergebracht im Keller, ohne Fenster. Die Spielchen, welche ich dort zu pflegen wusste, waren nicht für neugierige Augen der Nachbarn bestimmt. Auch wenn das nächste Haus über 50 m entfernt ist. Der Raum war groß, sehr groß. 38 qm. Der Mittelpunkt dieses Raumes war ein Doppelbett mit einem Gestell aus Messing.
Oben und unten mit Enden in Gitterform. Somit 100 % Bondage-tauglich. Ein Andreaskreuz war an einer Wand angebracht. Mit Peitschen versehen. Unübersehbar. Eine kleine, ledergepolsterte Bank mit 4 dort befestigten Ledermanschetten sowie 4 langen Ledergürteln zur Fixierung einer Person war auch vorhanden. Der Wandschrank war groß, 4 Meter. und beleuchtet. Hatte 2 durchsichtige Glastüren. Somit war sofort erkennbar, welcher Inhalt sich dort befand. Bondage Artikel hoch drei. Alles, was das Herz begehrt. Es gab nichts, was es nicht gab. Alles fein säuberlich auf Glasplatten ausgelegt, auf Schrankhaken aufgehängt oder LLL-Konfektion auf Kleiderbügel. In einem 4 Meter langen Schrank konnte man schon viel deponieren, sehr viel. An der Decke waren 8 übergroße Ösenschrauben angebracht. Garantiert unkaputtbar. An zwei war jeweils ein Flaschenzug aufgehängt.
Einer mit einer Spreizstange am Ende der Kette, der andere zur freien Verfügung. Der Raum war auch nicht hoch, so dass man jederzeit ohne Leiter die Hakenösen erreichen konnte. Am einen Ende war eine übergroße Duschkabine. Auch mit Ösenhaken an der Decke und den Wänden. Gedacht für Fixierungen bei erotischen Wasserspielen. Eine schwarze Ledercouch mit einem dazugehörenden Tisch mit schwarzer Glasscheibe war auch vorhanden. Ein übergroßer rechteckiger Wandspiegel mit dezenter Rundumbeleuchtung fehlte auch nicht. Ein Metallkäfig, nicht zu groß, etwa 1m × 1m × 1m, stach sofort ins Auge. Dann noch ein großes TV-Gerät mit DVD-Spieler zum Abspielen von Bondage-DVDs. Auch eine kleine Kellerbar war vorhanden, mit Kühlschrank, Theke und 2 Barhockern. Soviel zu meinem Domizil. Während ich noch unschlüssig über mein weiteres Vorgehen grübelte, schlug die Haustürglocke an.
Etwas erstaunt machte ich mich auf den Weg, die Haustür zu öffnen. Eigentlich erwartete ich ja niemanden. Nach Öffnen der Tür stand ich da wie angewurzelt. Da stand Sie. Meine Mitarbeiterin, Krankenschwester in dem Krankenhaus, wo ich als Oberarzt beschäftigt bin. Sie war an sich von Haus aus schon eine Schönheit, man kann fast sagen: eine lebende Barbiepuppe. Aber jetzt verschlug es mir den Atem. Ihre Konfektion … wow. Lange Overknee-Lackstiefel. Lack-Minirock, bessere Formulierung wäre „breiter Lackgürtel“. Eine Lack-Büstenhebe. Alles in knallrot. Ihre Brustknospen stachen eindeutig ab, waren mit einer Art Hundeknochen gepierct. Darüber eine weiße, durchsichtige Seidenbluse sowie ein roter Lackblouson. In einer Hand eine Plastiktüte mit Reklame von einem Discounter. Wir standen uns sekundenlang gegenüber.
Ich registrierte im Unterbewusstsein ihr verschmitztes Lächeln. Darf ich reinkommen? Mit diesen Worten beendete Sie diese Situation. A … aber ja. Ich fing fast an, zu stottern. Sie zog ihren Blouson aus und warf ihn achtlos auf das Sofa. Die Plastiktüte auch. Dabei öffnete sich diese leicht und ein paar Utensilien dieser Tüte wurden sichtbar. Ein roter Ballknebel sowie Teile von einer Handschelle und der Griff einer Peitsche stachen hervor. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Sie musste über mich Bescheid wissen. Eine andere Erklärung ließ diese Situation nicht zu. Aber woher? Ich merkte, dass Sie mich genau beobachtete und meine Unsicherheit ihr nicht verborgen blieb. Auch die stets größer werdende Ausbuchtung meiner Hose blieb ihr nicht verborgen. Sie trieb es auf die Spitze und begann, sich sofort zu entkleiden, langsam, provozierend langsam, bis Sie nackt vor mir stand, das heißt, nicht ganz.
Ihren Lack Slip und die Büstenhebe behielt Sie an. Bei einem normalen BH hätten ihre Möpse wahrscheinlich alle Nähte gesprengt. Sie standen fast waagrecht von ihrem Körper weg. Da brauchte man keinen Bleistifttest machen. Ihre Muschi präsentierte Sie haarlos. Ihre Absicht, möglichst schnell zur Sache zu kommen, war unübersehbar. Da ich mich aber in der Zwischenzeit wieder gefangen hatte, sprach ich auf Sie ein, nichts zu überstürzen. Mir fiel momentan nichts anderes ein. Ich wollte eigentlich nur Zeit gewinnen, um ihr forsches Auftreten geistig zu verarbeiten und wieder die Oberhand zu gewinnen. Momentan hatte Sie das Heft in der Hand. Bisher war immer ich die treibende Kraft, meiner Partnerin meine perversen Spielchen schmackhaft zu machen. Und dies wollte ich auch hier erreichen, obwohl Sie offensichtlich schon genau über mich informiert war.
Wir haben ja noch die ganze Nacht vor uns, oder täusche ich mich? fragte ich scheinheilig. Ich machte ihr den Vorschlag, auf einen kleinen Absacker bei „Walters In“ vorbeizuschauen. Nach kurzem Zögern und einem enttäuschten Schmollmund willigte Sie ein. Sie bestand aber darauf, dass ich Sie vorher langsam warm machen müsste, wie Sie sich ausdrückte. Langsam warm machen? Ich verstand nur Bahnhof. Lächelnd entleerte Sie daraufhin die Plastiktüte ganz. Alles Bondage Artikel. „Meine Lieblingsspielzeuge, ich denke, Sie können schon damit umgehen“, meinte Sie beiläufig. Habe Sie nach und nach im Internet erworben, aber mit den meisten kann ich alleine nichts anfangen. Sie entnahm von den Bondage Utensilien einen Vibrator in Schmetterlingsform. Sie platzierte ihn auf ihrem Kitzler und arretierte ihn mit Gummibändern so, dass er nicht verrutschen konnte.
Der Plastikslip stellte durch seine offene Art kein Problem dar. Daraufhin drückte Sie mir ein kleines Kästchen in die Hand. Mit dem können Sie mich warm machen, versuchte Sie, mich aufzuklären. Es ist sozusagen die Schaltzentrale von meinem Schmetterlingsvibrator. Funktioniert über Funkverbindung. Ein-aus-Schalter ist klar. Mit dem Drehknopf nach links bedeutet geringe Vibration, je mehr Sie nach rechts drehen, umso intensiver arbeitet mein Schmetterling. Aha, entfuhr es mir nur. Dann zog Sie sich ihre Fetischklamotten wieder an. Sie hatte ja nichts anderes. Wie Sie so angezogen vor mir stand, kreisten meine Gedanken im Voraus, was ich alles heute Nacht mit ihr anstellen könnte. Verdammt scharfe Frau, dachte ich. Mein Penis war inzwischen voll entwickelt, so dass er in der Hose unter diesen Umständen eingeengt war. Ich wollte ihn heimlich ein bisschen aufrichten.
Sie klopfte mir auf die Finger, öffnete meinen Gürtel, langte mir in die Hose und richtete ihn selber auf. Das schaut ja gut aus, für heute Abend waren ihre Worte. Daraufhin nahm Sie meinen Kopf in beide Hände und küsste mich lang und leidenschaftlich. Leidenschaftlich daher, weil ihre Zunge ständig auf der Suche nach meiner Zungenspitze war. „So, jetzt können wir gehen“, meinte Sie nach etlichen Minuten. „Stopp, nicht so schnell“, äußerte ich mich. Habe noch was vor mit ihnen. Fragende Blicke waren ihre Antwort, aber kein Laut kam über ihre Lippen. Ziehen Sie bitte Ihr Blouson aus, bat ich Sie. Wieder ohne Worte kam Sie meiner Bitte nach. Ich verschwand schnell in meinem Spielzimmer und kam mit einer roten Kordelschnur zurück. Ich glaube, Sie ahnte in etwa, was kommen würde, als Sie die Schnur wahrnahm. „Lege Sie ihre Hände waagrecht auf den Rücken“, bat ich Sie.
Dann fesselte ich ihre Arme mit der Schnur waagerecht aneinander. Band die Schnur von links nach rechts und wieder zurück um ihre Arme. Sie ließ es geschehen, ohne Gegenwehr. Somit war mir klar, dass Sie es auch genoss, so gefesselt zu werden. Aber so können wir doch nicht gehen, war ihr Einwand. Müssen wir überhaupt in „Walters In“ gehen? Ich bin jetzt schon so geil, wenn Sie jetzt noch den Schmetterling voll einschaltest, spritze ich ab, hören Sie? „Alles zu seiner Zeit“ war meine kurze Antwort. Jetzt habe ich Sie ausgehbereit hergerichtet, Sie haben die Fesselung ohne Proteste akzeptiert, jetzt gehen wir auch. Dann legte ich ihr ihren Blouson lose um die Schulter. Zog den Reißverschluss etwa bis zur Mitte hoch, so dass der Blouson nicht runterfallen konnte. Bis zur Mitte, mehr ging sowieso nicht.
Durch die Fesselung drückte ihr übergroßer Busen so nach vorne, dass ein durchgehendes Schließen des Reißverschlusses gar nicht möglich war. Und die Oberfesselung der Arme war notwendig, da bei einer normalen Fesselung die gefesselten Arme unter dem Blouson hervorgeschaut hätten. „Walters In“ war nicht weit weg. Dort angekommen fielen meinen Stammtischbrüdern fast die Augen aus dem Kopf. Ein kurzes „Hallo“ zur Begrüßung, und schon gingen wir weiter bis zum letzten Tisch in der Ecke. Das Getuschel und Gemurmel war unüberhörbar. Auch die anderen Gäste, ausschließlich Männer, verrenkten sich den Hals. Irgendwie war ich schon stolz darauf, mich mit so einem steilen Zahn hier sehen lassen zu können. Zudem keiner von ihrem gefesselten Zustand wusste. Wir bestellten alkoholhaltige Longdrinks, mit Strohhalm natürlich. Als Erstes bot ich ihr das „Du“ an.
Also dann hackte sie nach: „Prost, Peter.“ Prost Anette, kam es über meine Lippen. Uns wurde die Zeit nicht langweilig. Anette erzählte von ihrem bisherigen Leben, ich hielt dagegen, aber nur im geringen Umfang. Des Öfteren nahm Anette immer mehr den Strohhalm mit ihrem Mund auf, was trotz gefesselter Hände problemlos war, um das Glas zu leeren. Dadurch wurden die Drinks immer mehr. Nach mehreren geleerten Gläsern kam, was kommen musste: Thema: unsere Perversion. Der Alkohol tat sein Übliches dazu. Als Erstes wollte ich wissen, woher Sie ihre Kenntnisse über mich hatte. Anette fing an zu erzählen. Sie hatte einmal Nachtschicht. Ein Patient brauchte unbedingt ein Medikament, welches nur ich in meinem Medikamentenschrank hatte. Ich wusste, wo Sie … du, verbesserte Sie sich, den Schlüssel für diesen Schrank deponiert hattest.
Ich öffnete den Schrank, nahm die Medizin an mich. Aus Neugierde öffnete ich auch die untere Schublade, obwohl ich die Medizin ja schon hatte. Dort stach mir ein CD-Etui ins Auge. „Privat“ stand darauf. Nachdem ich den Patienten mit der Medizin versorgt hatte, bin ich zurück in dein Zimmer, Computer eingeschaltet und die CD eingelegt. Du weißt genau, was der Inhalt dieser CD war? Nein? Sicher wusste ich es. Ich war ja schließlich der Hauptdarsteller. Nachdem ich mich aber zu dieser Frage nicht äußerte, nahm Anette wieder Fahrt auf. Dann erinnere ich dich daran. Du lagst mit beiden Armen und Füßen an ein Bettgestell gefesselt auf einem Bett. Wie ein X. Zwei hübsche Frauen beschäftigten sich mit dir. Die eine ließ sich ihre Pussy mit deiner Zunge verwöhnen, indem sie auf deinem Gesicht hin und her ritt. Bis sie ihren Orgasmus hatte und dein ganzes Gesicht verschmierte.
Du musstest es ja hinnehmen, warst ja unbeweglich gefesselt. Wahrscheinlich hast du es sowieso gewollt. Die andere hat sich deinen Penis vorgenommen, dir immer wieder einen geblasen und ihn abwechselnd mit ihrer Hand bearbeitet, bis du explodiert bist und deinen Samen etliche Zentimeter in die Luft geschleudert hast. Anette steigerte sich bei dieser Erklärung immer mehr rein. Ich merkte es. Ihre Worte kamen immer schneller, immer hektischer aus ihrem Mund. Ich konnte auch ahnen, was momentan in ihrem Hirn vor sich ging. Geilheit pur, bei der geistigen Erinnerung an diese Videoszene. Mich ritt der Teufel. Ich wollte ihre Erregtheit noch etwas fördern. Ich schaltete ihren Schmetterling ein. Auf kleinster Vibrationsstufe. Schlagartig verstummte sie. Muss das sein? hier? Und jetzt? Wo ich mich nicht wehren kann? Ich reagierte mit der Dosierung des Drehreglers auf halbe Vibrationsstufe.
Sie nahm es hin, diesmal ohne Veto. Ihr blieb auch nichts anderes übrig. So begann sie, weiter zu erzählen. Dann war ganz klar zu sehen, wie dir ein aufblasbarer Ballknebel zwischen die Zähne geschoben wurde, so weit aufgeblasen, bis du die Augen verdreht hast. Außer ein paar unverständlichen Lauten war nichts mehr zu hören. Ein paar Brustklammern wurden an deinen Nippeln angesetzt. Dann wurdest du ausgepeitscht. Ob du das alles wolltest oder nicht, war auf dem Video nicht auszumachen. Auf jeden Fall hast du dich in deinen Fesseln aufgebäumt, wie in Ekstase, aber es war vergebens. Die Stahlmanschetten gaben natürlich nicht nach. Von den Damen war dann nichts mehr zu sehen. Nur du lagst auf dem Bett, hast an deine Fesseln gezerrt, aber ohne Erfolg. Zum Schluss kam wieder dein in der Zwischenzeit wieder erstandener Penis ins Bild.
Senkrecht stand er da. Nur, es war niemand mehr da, der ihn bearbeitete. Somit wurdest du mit deiner Geilheit allein gelassen. Dann ging das Licht aus, nur dein „gmpf“ war noch zu hören. Ende der CD. Ich hatte mir deine CD damals zweimal angeschaut. Dass ich erwischt wurde, war unwahrscheinlich. Es hatte nur noch eine Kollegin Nachtschicht, und die hatte seinerzeit viel zu tun. Jedes Mal befriedigte ich mich dabei selber. Beim ersten Mal sogar zweimal. So spitz war ich damals, aber eben alleine. Und die CD musste ich ja wieder zurücklegen. Und vor allen Dingen habe ich sowas noch nie gesehen. Meine Perversion konnte ich bis heute nie ausleben. Alle Freunde, die ich hatte, sind nach ersten Anzeichen meiner sexuellen Richtung nie mehr gekommen. Kannst du mir heute sagen, wie lange du dort aushalten musstest, bis dir jemand zum zweiten Mal dein Sperma entlocken konnte? fragte Anette unverblümt. Konnte ich schon. Machte es aber kurz.
Am nächsten Morgen kam meine damalige Freundin nach unten, um nach mir zu sehen. Ich war in der Zwischenzeit eingeschlafen, gefesselt und geknebelt natürlich. Ich wachte erst auf, als Sie mit ihrer Hand meinen Penis wieder in die Senkrechte beförderte. Sie blies mir dann noch einmal einen, nahm mein ganzes Sperma mit ihrem Mund auf und schluckte alles. Dann löste sie meine Fesseln und küsste mich innerlich. Wir waren damals ein Liebespaar, mit allem Drum und Dran. Sonst hätte ich diesen Videoaufnahmen, die auf ihren ausdrücklichen Wunsch und unter ihrer Kameraführung zustande kamen, nicht zugestimmt. In der Zwischenzeit hatte ich ihren Schmetterling auf maximal eingestellt. „Peter, bitte nicht, bitte nicht hier“, bettelte sie und rutschte immer unruhiger auf ihrem Stuhl hin und her. Peter, du musst abschalten, sofort.
Weiter kam sie nicht. Ein spitzer Schrei entfuhr ihrem Mund, als der Orgasmus sie einholte. Alle Köpfe drehten sich schlagartig nach uns um. Reaktionsschnell schmiss ich ein volles Glas um, um die Situation glaubhaft zu entschärfen. Ich schaltete das Gerät ab und legte einen Geldschein auf den Tisch. Auf das Wechselgeld verzichtete ich. Umgehend verließen wir das Lokal. Ein Pfiff zwischen Mund und Finger eilte uns noch hinterher. Auf dem Heimweg nahmen wir den Gesprächsfaden noch einmal auf. Anette sagte: „Entschuldige wegen vorhin, aber ich konnte mich nicht zurückhalten.“ Aber der schuldige Teil warst ja du. Mich gefesselt in der Öffentlichkeit auf den Höhepunkt zu bringen. Ich überhörte ihren berechtigten Vorwurf und fuhr mit meiner Erklärung fort. Weißt du, Anette, ich hatte schon viele Bondage-Sessionen in meinem Spielzimmer, aber fast immer waren es meine Gespielinnen, die von mir gefesselt wurden.
Ein paar Mal war ich der Delinquent, aber dann war auch Liebe im Spiel. Ich wusste, ich kann mich auf meine Freundin verlassen. Unten? Wie unten? Wo unten? Spielzimmer? Welches Spielzimmer? Was soll das? fragte Anette irritiert. Warte bis wir zuhause sind, dann wirst du alles verstehen, antwortete ich hintergründig. Sie hatte ja bis jetzt noch keine Ahnung von meinem Spielzimmer im Keller. Und wo ist deine Freundin jetzt? fragte sie mich direkt. Ich zögerte kurz, erwiderte dann nur „Weg“. Zuhause angekommen nahm ich ihr ihren Blouson ab und befreite sie von ihren Fesseln. Ich massierte ihre Arme, so dass die Blutzirkulation wieder voll einsetzen konnte. Sie entledigte sich ihrer sowieso schon spärlichen Kleidung, einschließlich Stiefel und Schmetterling. So stand sie nun wieder da, nur mit Slip und Büstenhebe bekleidet. Oder soll ich die Stiefel anlassen?
Wäre dir das lieber? fragte sie mich. Ich beschwichtigte sie ein zweites Mal. Horch, Anette, du musst langsamer tun. Die Nacht ist noch lang. Oder willst du in ein paar Minuten schon fertig sein? Sie wusste genau, wie ich das meinte. „Hast du Hunger?“, fragte ich sie. Ja, nach dir, war ihre schnelle Antwort. Ich möchte mit dir das erleben, was ich auf dem Video gesehen habe. Seitdem träume ich davon, hatte viele schlaflose Nächte. Das auf dem Video Gesehene nagte an mir, Nächtelang, bis ich es nicht mehr aushielt. Heute habe ich den Mut aufgebracht, um dich zu besuchen. Sonst wäre ich an meiner Geilheit gestorben. Ok, sagte ich. Komm, kannst deine Stiefel mit nach „unten“ nehmen. Ich zeige dir, was „unten“ und mein Spielzimmer ist. Nahm sie bei der freien Hand und führte sie die Treppe runter in mein Himmelreich. Bei Anblick meines Spielzimmers verschlug es ihr die Sprache. „Ui“ entfuhr es ihr nur.
Auf Grund deiner Andeutungen habe ich mir schon so etwas vorgestellt, aber dass hier! Noch einmal kam ein „Ui …“ über ihre Lippen. Anette stellte die Stiefel beiseite und machte einen Rundgang durch mein Himmelreich. So etwas habe ich noch nicht gesehen, das ist mein Traum. sprach sie leise vor sich hin. Vor dem Bondage-Schrank blieb sie länger stehen. Ich erklärte ihr: „Dies sind die Fetischklamotten für Frauen und dies für Männer, also für mich.“ Alles andere siehst du ja selber. „Dann kann ich ja meine Tüte wieder mitnehmen“, meinte sie leicht beschämt. Muss nicht sein, entgegnete ich, es ist hier noch genug Platz für alles. Nur, es sind deine Sachen, und ob du noch einmal kommst, ob du dich mit dem Gesehenen liieren kannst, ich weiß nicht? fragte ich scheinheilig. Und ob, und ob, wiederholte sie sich. Das ist ein Traum, das ist mein Traum, wiederholte sie sich noch einmal.
Willst du mal schauen, wie feucht ich in der Zwischenzeit bin, meine Brustwarzen befühlen, wie hart die sind? Ihre Aufforderung überhörte ich absichtlich. Also dann, den Inhalt deiner Tüte können wir ja später platzieren. Wenn du willst, kannst du jetzt was aus dem Schrank für mich raussuchen, was dir gefällt. Sie zog einen Latexoverall vom Kleiderbügel, goldbeschichtet, war eigentlich auch mein Lieblingsstück. Er hatte einen Reißverschluss im Schritt. „Ok“, sagte ich, „aber vorher musst du mir helfen, meinen Körper und den Overall mit Talkum einzupudern, anders geht es nicht.“ Ich sprach aus Erfahrung. Gesagt, getan. Und nun noch bitte deine Overknees. bat ich sie. Dann nahmen wir auf dem Barhocker Platz. Ich schenkte zwei Gläser voll. Dabei merkte ich schon: Sie konnte sich an meinem Latexoverall nicht genug sattsehen, vor allem meine Penisausbuchtung hatte es ihr angetan.
Plötzlich legte sie ihre Hände nach hinten, über die Barhockerlehne. Nun, was ist? fragte sie. Muss ich alles alleine machen? Ich verstand sofort. Holte eine Handschelle mit Führungskette sowie ein paar Hanfseile, legte ihr die Handschellen an und wickelte die Kette um den Barhockerfuß. Mit den Seilen fesselte ich ihre Beine bzw. Overknee an den vorderen Barhockerfüßen. Somit hatte ich mit meinem Finger freien Zugang zu ihrer Lustgrotte. Du bist jetzt wirklich schon ganz nass, stellte ich fest. Und? Wundert dich das? Was ich hier gerade erlebe und sicher noch erleben werde, meine Psyche steht auf Extase. Na, dann werde ich noch ein bisschen nachhelfen, nahm einen Ballknebel mit eingearbeitetem Schlauch. Das eine Ende ragte etwa 1 cm aus dem Ball hervor, das andere war gut 1 Meter lang. Mund auf, wies ich sie an. Dann verschwand der Knebel mit dem 1-cm-Ende in ihrem Mund.
Mit Lederband gesichert. Das längere Ende steckte ich in das Getränkeglas. So, verdursten kannst du nicht mehr. Ich lasse dich jetzt alleine, muss telefonieren. was natürlich nicht stimmte. Nach etwa 1/2 Stunde kam ich retour. Willst du noch was trinken? Sie schüttelte den Kopf. Das lange Ende des Schlauches fiel dabei nach unten. Ich soll dich also befreien? Diesmal nickte sie. Daraufhin nahmen wir auf der Couch Platz. Mein Penis befand sich in der Zwischenzeit wieder im Originalzustand. Ich konnte warten. So, jetzt sagst du mir, auf was du stehst, was dir im Kopf rumgeht in deinen schlaflosen Nächten. Nur so kann ich dir deinen Traum erfüllen, wahrscheinlich. Da dämpfte ich ab. Langsam fing sie an, aus sich rauszugehen. Ihr Redefluss wurde immer intensiver. Ich beobachtete sie dabei von der Seite. Eine super Frau, stellte ich fest.
Wie Anette so dastand, mit ihren langen Schaftstiefeln und gepiercten Brüsten, einfach geil. Und ihr ungezwungenes Auftreten trotz ihrer Nacktheit. Die darfst du nicht mehr gehen lassen, zumal sie das gleiche Faible wie ich hatte: „Bondage“. Dies alles schoss mir schlagartig durch den Kopf, während ich nebenbei all ihre Ausführungen genau registrierte. „Hogtied“, das wurde mir bald klar, war ihr Hauptthema. Langzeitfesselung in dieser Stellung, dies wäre ihr Traum. So wie ich auf dem Video. Vor Erschöpfung von den Befreiungsversuchen einzuschlafen. Und das Andreaskreuz wäre auch noch eine Option. Ausgepeitscht werden, bis sie zum Orgasmus kommt. Und der käme bestimmt, meinte sie beiläufig. Und, und, und. Sie hörte gar nicht mehr auf, zu erzählen, was sich in ihren Gedanken alles abspielte. Jetzt halt einmal die Luft an, unterbrach ich sie.
Das ist ja ein Programm für Wochen. Noch sind wir berufstätig. Ob Sie mir auch einen blasen dürfte? fragte sie urplötzlich. Jetzt gleich, fügte sie noch hinzu. Die Penisausbuchtung unter meinem Latexanzug war immer öfter der Mittelpunkt ihrer Augen gewesen. Die Frage war überflüssig. Sie kniete sich schon vor mich hin und öffnete meinen Reißverschluss im Schritt. Ihr Mund nahm meinen halbweichen Penis auf und brachte ihn auf volle Größe. Ihre rein rhetorische Frage zu beantworten, hat sich ja somit schon erübrigt. Als Anette mal eine Lutschpause einlegte, nahm sie mein bestes Stück in beide Hände: „20 cm“, meinte sie lächelnd. Stimmt genau, war meine kurze Antwort. Ich werde dich melken, bis zum letzten Tropfen, alles mit meinem Mund aufnehmen und schlucken, verkündete Anette und stülpte schon zum wiederholten Male ihre Lippen über meinen pulsierenden Penis, um ihre Ankündigung wahrzumachen.
Du hast dich gut in der Gewalt, meinte sie verschwitzt nach etwa 15 Minuten, nachdem sie ihr Ziel erreicht hatte und mein Penis erschlafft war. Fast dachte ich schon, ich schaffe es nicht. Sie zog ihre Stiefel aus und ging duschen. Danach ich, ohne Overall. Wie kann ich dich jetzt glücklich machen? fragte ich Anette, nachdem sie sich wieder neben mich gesetzt hatte, mit 2 gefüllten Gläsern in beiden Händen. Nach kurzer Überlegung meinte sie: „Du könntest mich nochmal ausgehfähig zurecht richten, wie vorhin bei ‚Walters In‘, nur wollte ich meiner Kneipe einen Besuch abstatten.“ antwortete sie. Kurze Zeit später stand sie da, ausgehfähig. Zum zweiten Mal. Ein Taxi brachte uns in ihre Stammdisco. Der Türsteher begrüßte uns, wollte ihr den Blouson abnehmen. „Nein, nein“, wehrte sie ab. Bei dieser durchsichtigen Bluse möchte ich schon die Jacke anbehalten, bevor meine Freunde Stielaugen bekommen.
Der Stammtisch, ein runder Tisch für 12 Personen, war gut besucht, aber nicht voll, so dass wir noch Platz fanden. Anette stellte mich als ihren neuen Freund vor, Oberarzt, wie sie noch stolz hinzufügte. „Meine Freunde nennen mich Peter“, sagte ich und gab jedem die Hand, was Anette natürlich nicht konnte. Dies fiel aber gar nicht auf. Um sich zu unterhalten, musste man schon sehr laut reden, da die Musik eben Diskolautstärke hatte. Die 2 bestellten Longdrinks, mit Strohhalm natürlich, kamen. „Hoppla, kein Cola aus der Flasche heute“, äußerte sich einer. Lass sie doch. „Neue Liebe, neue Getränke“, meinte eine andere. Anette meinte nur hintergründig: „Es hat alles seinen Grund.“ Nach einiger Zeit meinte Anette zu mir gewandt: „Na, was ist, hast du Probleme mit dem Drehknopf?“ Ein paar unverständnisvolle Blicke der anderen, das war alles.
Sofort schaltete ich unter dem Tisch den Sender ein und trimmte ihn auf 1/2. „Du bist Spitze“, raunt Anette mir ins Ohr. Sie wirkte entspannt und irgendwie glücklich. Langsam drehte ich auf voll. Anette sah mich ständig an, lächelnd, zufrieden. Sie nahm keinen Augenblick ihre Augen von mir. Dann: ein kurzer Schrei, wie heute schon einmal. Der Höhepunkt hatte Sie erreicht. Geht es dir nicht gut? wurde sie gefragt. Doch, doch, wischte sie ab. Sie blinzelte mir dankbar zu. Ein paar geleerte Gläser später das Gleiche noch einmal. Nur, ihr Schrei war etwas länger und sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her, was vorhin nicht der Fall war. Du nervst, meint ihre Sitznachbarin. Wollen wir tanzen?, fragte ich Anette, um sie aus der Schusslinie zu nehmen. Es war ein Schütteltanz, ohne Berührung der Hände. Der 2. und 3. auch.
Dann nahmen wir wieder Platz, tranken aus und verabschiedeten uns. Sie hatte ihren gewollten Auftritt. Zuhause angekommen, Fesseln gelöst, nochmal kurz unter die Dusche, Zähne putzen und ab ins Bett. Nackt natürlich, in Löffelstellung, eng aneinander gepresst. „Danke, danke und nochmals danke“, sagte sie und drückte meine beiden Hände fest an ihre Muschi. Ich glaube, dass sie in ihrem Leben noch nie so glücklich war. Samstag früh, nach dem Frühstück. Anette, in ihrer sexy Kleidung, räumte den Tisch ab. Es war schon eine Schau, sie beim Durchlaufen der Wohnung mit ihren hochhackigen Overknee-Stiefeln und ihrem aufreizenden Gang zuzuschauen. Du hast dir bestimmt schon Gedanken gemacht, wie es mit mir bzw. mit uns weitergeht? fing Anette an, ihre Gedanken preiszugeben. Ich zog sie zu mir heran. Sie setzte sich rechts auf meinen Schoß.
Ich öffnete ihre Bluse, hob beide Brüste etwas an. Diese, deine Unbekümmertheit, dein Gleichklang zu meiner Perversität. Ich machte eine längere Pause. Ich möchte es nicht mehr vermissen. Und dein ganzes Programm, was du mir gestern erzählt hast, wollen wir auch noch aufarbeiten, oder nicht? Aber das Wichtigste: Ich habe begonnen, Vertrauen in dir zu finden. Das heißt, ich kann mir durch dich meine Bondagewünsche erfüllen, sowie seinerzeit auf dem Video. Ein paar Tränen liefen ihr über das Gesicht. Ihre Küsse schmeckten salzig. Ich möchte dich bitten, bei mir zu bleiben. Hol dir deine Sachen, die du brauchst. Nur eine Bitte: Bring deine roten Overknees mit. Keine Angst, habe noch ein Paar, allerdings in Weiß. Dafür reicht bei denen der Schaft fast bis zum Schritt. Daraufhin löste sie sich von mir, zog ihren Blouson an und weg war sie.
Der Abend nahte. Anette war auch wieder da. Draußen war Schmuddelwetter: nass, kühl, neblig. Umso feuriger war Anette. Nun komm schon. Sie versuchte, mich bei der Hand zu nehmen, um mich zum Aufstehen zu bewegen. Natürlich war sie spitz, ungeduldig. Konnte die angekündigte Bondage Lektion kaum mehr erwarten. Liebling, bitte nur die Sportschau noch, dann werde ich dir deine Wünsche erfüllen. bat ich Sie. Anette ging schmollend nach unten. Als sie wieder nach oben kam, bemerkte ich, dass sie dem Bondage-Schrank einen Besuch abgestattet hatte. Blauer Hüftgürtel mit Strapsen, die dazugehörigen blauen Nylonstrümpfe zierten ihren Körper. Darüber blaue Pumps mit 10-cm-Absatz. Waren offensichtlich ihre eigenen, ich kannte sie nicht. Eine Brustkette, von Nippel zu Nippel, hatte sie sich auch angelegt. Sie zog die Brustwarzen nach unten, aber nur geringfügig.
Ihr straffer Busen widersetzte sich der Schwerkraft. Um den Hals hatte sie sich eine breite Ledermanschette mit eingearbeiteten Metallösen umgelegt. Es schränkte die Bewegungsfreiheit ihres Kopfes schon arg ein. Ansonsten war sie nackt. Um den rechten Zeigefinger ließ sie einen Ballknebel kreisen. Schau mich an, gefall ich dir so? bat sie mich. 2:0, super, war meine Antwort. „Du Schuft!“, schrie sie enttäuscht. Schaust du, wie feucht meine Schamlippen sind? Ich bin geil, verstehst du? Anette stakste davon. Kam aber mit einer Schere wieder, schnitt meinen engen Slip auf, mit dem ich nur bekleidet war, zerrte mich von der Couch und nahm mein bestes Stück fest in die Hand und führte mich daran nach unten. Ich kam gar nicht mehr dazu, das TV-Gerät auszuschalten. Alles hatte eben seinen Preis. Ade Sportschau, dachte ich. Unten angekommen führte sie mich zum Bondageschrank.
Sie suchte mir einen Lederslip aus, vorne mit einer runden Öffnung, sowie mit Ösen und Kordel versehen, zum Zuschnüren eben. Ich steckte meinen Penis durch das Loch. „Deinen Sack auch“, bat Anette. Dann begann sie, den Slip zu zuzuschnüren. Als weiteres legte sie mir einen sogenannten „Hunnengurt“ an. Eng und fest legte sich dieser um meine Hoden und meinen Penis. Augenblicklich begann mein bestes Stück, sich bei jedem Pulsschlag nach oben aufzurichten, bis es waagrecht abstand. geballte 20 cm. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie fest meinen Penis und führte mich so durch den Raum. Mir blieb nichts anderes übrig, als hinterher zu dackeln. Wir setzten uns wieder auf unsere Barhocker, genauer gesagt nur ich. Anette rutschte gleich wieder runter, bog meine Oberschenkel auseinander und begann ganz langsam, mit ihrer Zungenspitze meine Eichel zu liebkosen.
„Mehr ist heute nicht drin“, meinte sie nach etlichen Minuten. Heute bin ich an der Reihe. Dann folgte eine genaue Vorstellung, was Sie sich heute von mir wünschte. Wie schon von mir erwartet: Hogtied war angesagt. Streng und hart fügte sie noch hinzu. „Komm“, sagte ich und hakte meinen Finger an ihrer Brustkette ein und zog sie zum Bett. Du willst doch Hogtied pur erleben, oder? Ja, mach schon. Ungeduldig warf sie sich auf das Bett. Willst du nicht lieber auf den Lederbock? fragte ich sie. „Nein“, war die Antwort. Die „Spielwiese“ hier ist größer. Ich nahm alle benötigten Utensilien aus dem Schrank und legte sie griffbereit auf das Bett. Peter, fessle mich, kneble mich, aber mach endlich, hörst du? Ich will die Nacht genießen, ich will alles bewusst wahrnehmen. Nur noch eine Bitte und eine Frage: Kannst du den Penisknebel gegen einen Pumpknebel austauschen?
Ich möchte, so wie du in dem Video, in Ekstase verfallen. Und zweitens: Der Lederknebel mit dem runden Metalleinsatz, willst du das? Keine Angst, ich beiße nicht zu. Ja, antwortete ich. Das gehört heute dazu. Der Austausch wäre aber kein Problem. Dann begann ich unser Spielchen. Leg dich auf den Bauch, Hände nach hinten. Ich fesselte ihre Handgelenke, Handflächen gegeneinander. Dann ihre Ellenbogen. Ich zog sie so weit zusammen, bis sie sich gegenseitig berührten. Ich ließ mir Zeit. Arbeitete exakt, ließ eine Wicklung nach der anderen anstoßen. Dann genehmigte ich mir eine Trinkpause. Peter, ich muss dir was sagen, solange ich noch kann, plapperte sie los: „Ich liebe dich. Ja, meine Einstellung zu dir hat sich seit gestern Abend in Liebe umgewandelt.“ Es sind nicht nur die Bondagespielchen, die mich mit dir verbinden, nein, mein Herz würde sich verkrampfen, wenn du dich von mir trennen würdest.
Und das ist Liebe, ganz innige Liebe. Ich will dich nie mehr verlieren. Was sagst du dazu? Ihre plötzliche Offenbarung überraschte mich schon. Nun, sagte ich, lass uns mal eine Zeit lang zusammen leben. Ich habe dir heute früh schon gesagt, dass ich dir vertraue, und das bedeutet schon viel. Ich habe nicht vor, dich zu verlassen. Im Gegenteil. Habe mir vorgenommen, dich auf Händen zu tragen, und du wirst mir nie zu schwer werden. Siehst du, deine Offenbarung trifft auf fruchtbaren Boden. Schaut gut aus, würde ich sagen. Im Laufe der Woche weiß ich dann auch mehr, ok? „Ok“, seufzte sie, war aber scheinbar mit meiner Antwort nicht ganz zufrieden. So, nun ist Ruhe im Spielzimmer, ließ ich verlauten und legte ihr das Knebelgeschirr mit Kopfriemen und mit der runden Metallöffnung an. Ihre Zunge konnte den Knebel noch hin und her bewegen, woraufhin ich den Riemen noch um ein Loch straffer zog.
Grrrrr … war alles, was sie von sich geben konnte. Du hast gesagt stramm und fest, vermerkte ich. Ihre Füße waren das Nächste. 3 mal legte ich dort Fesseln an. An den Knöcheln, bzw. an den Absätzen ihrer Overknee, unterhalb von den Knien und an den Oberschenkeln. Fein säuberlich, die Schnur jeweils dicht an dicht und fest. Es war keine Bewegungsfreiheit mehr vorhanden. „So, jetzt lasse ich dich eine Zeit lang alleine“, meinte ich beiläufig. Anette bäumte sich auf, soweit möglich. Schwenkte mit ihren Füßen auf und ab, mehr war ja auf Grund ihrer Fesselung nicht drin. War das etwa schon alles, sollte dies wahrscheinlich heißen? Ich winkte ihr noch zu, machte das Licht aus und schloss die Tür hinter mir. Ihre aufbäumenden Bewegungen nahm ich als Letztes wahr. Oben angekommen überlegte ich, den Hunnengurt zu entfernen. Ich würde Sie doch eine Zeit lang schmoren lassen.
Mein Penis hatte sich in der Zwischenzeit auch wieder normalisiert, doch Anette hatte ihn mir angelegt, also stand sie darauf. Somit nahm ich Abstand von diesen Gedanken. Eine gefühlte ½ Stunde war vergangen, als ich mich wieder unten sehen ließ. „Wie geht es dir?“, fragte ich pflichtgemäß. Hast du genug? Soll ich dich befreien? Anette schüttelte mit dem Kopf. Soll ich mit „Hogtied“ weitermachen? Diesmal nickte sie. Willst du vorher gepeitscht werden, so lang dein Hintern mir noch entgegenstrahlt? Erst schüttelte sie mit dem Kopf, dann nickte sie doch, um Sekunden später wieder mit dem Kopf zu schütteln. Was jetzt, nein, ja, nein? Ich nahm die bereitliegende mehrstriemige Peitsche, setzte mich auf ihre Füße und begann, ihren Allerwertesten zu bearbeiten. Nach etlichen Schlägen bäumte sich ihr Körper auf. Sie zerrte an ihren Fesseln, um anschließend ganz still liegen zu bleiben.
Dementsprechend erschöpft ging auch ihr Atem. Ich drehte sie auf den Rücken. Dabei wurde sichtbar, dass sie ihren ersten Orgasmus gehabt haben muss. Das Bettlaken war ganz nass. Ich legte eine Pause ein und schenkte mir einen Drink ein. Gab auch Anette zu trinken. Trotz ihres Ringknebels konnte sie Getränke aufnehmen, nur eben viel langsamer. Das Handicap „Knebel“ war doch groß. Sie babbelte in ihren Knebel so was Ähnliches wie „Danke“. Ich entfernte ihre Nippelklemmen samt Busenkette. Dann begann ich, ihre Brüste abzubinden, straff und streng, bis sie sich gegenseitig berührten. Mit meinem Mund saugte ich abwechselnd an beiden Nippeln. Sowas von hart hatte ich bisher noch nicht angetroffen. Als ich auch noch anfing, gleichzeitig ihre Muschi zu streicheln, leicht und zärtlich, setzte umgehend ihr Stöhnen ein, woraufhin ich meine Aktivitäten sofort unterbrach.
Anette schüttelte wie wild mit dem Kopf, soweit die Halsmanschette es zuließ. „Bitte nicht aufhören“, wollte sie mir bestimmt sagen, konnte sie natürlich nicht. Ihr Körper bäumte sich auf, sie zerrte an ihren Fesseln, Wahnsinn. Sie musste unwahrscheinlich geil sein. Trotzdem begann ich, ihre eigentlich gewünschte Hogtied-Stellung vorzubereiten. Ich drehte sie wieder auf den Bauch, befestigte ein Seilende an ihren Knöcheln bzw. Stiefeln und zog das andere Ende durch ihre Ellenbogenfesseln. Dann wieder zurück zu ihren Füßen und wieder zu ihren Ellenbogenfesseln. Also, eine Art Flaschenzug. Daraufhin begann ich, den Strick langsam anzuziehen, bei jedem Ruck ein bisschen mehr. Ihre Oberschenkel lösten sich schon vom Bettlaken, ihre Muschi war somit leicht einzusehen, die Stiefelspitzen berührten fast ihre Ellenbogen. Ihr Körper hatte nun in etwa die Form eines Flitzebogens.
Anette befand sich nun in einer Position, wie von ihr gewünscht. Sie konnte hin und her schaukeln wie ein Schaukelpferd. Lag ihr Hauptgewicht auf den Oberschenkeln, dann ragte ihr Busen frei in der Luft. Andersrum, also Hauptgewicht auf den Busen, dann lagen die Oberschenkel samt Muschi frei, ohne Bettlaken Berührung. Ein weiteres Seil zog ich durch die Metallösen ihrer Halskrause und befestigte die Enden an den Fußsohlen ihrer Overkneestiefel. Auch hier zog ich das Seil noch eine Nuance fester. Den Kopf noch weiter nach hinten ging nicht mehr. Und nach vorn sowieso nicht. Gut so, fragte ich. Kein Kopfschütteln, kein Kopfnicken, nur ein immer lauter werdendes Stöhnen. Ich glaube, sie stand kurz vor ihrer zweiten Ejakulation. Kaum hatte ich den Knoten geschlossen, passierte es. Sie explodierte, im wahrsten Sinne des Wortes.
Sie wälzte sich in äußerster Ekstase hin und her, auch auf dem Rücken, zerrte an ihren Fesseln, wäre dabei fast vom Bett gefallen. Der Speichel floss aus ihrem geknebelten Mund, die dabei ausgestoßene Laute, nicht beschreibbar. Dann hatte Anette es geschafft. Der 2. Orgasmus war durch, das Bettlaken um einen Fleck reicher. Bei dem Schauspiel, das ich gesehen habe, rührte sich auch mein bestes Stück. Ohne mein Dazutun und mit Hilfe des Hunnengurtes erreicht er seine volle Größe. Nachdem Anette erschöpft zur Ruhe gekommen war, wollte ich auch meinen Spaß haben. Hatte in letzter Zeit schon zu oft zurückgesteckt. Sie musste dabei ihren Oberkörper nach oben aufrichten, was im Hogtied-Zustand nicht so einfach war. Dann platzierte ich meinen Steifen in ihrem Ringknebel. Ihre Bearbeitung meines Penis mit ihrer Zunge – einfach super. Hatte ich gestern schon bemerkt.
Ich wollte es diesmal nicht auf die lange Bank schieben, somit dauerte es diesmal keine 5 Minuten, bis sich mein Orgasmus bemerkbar machte. Sie bemerkte an meinem Stöhnen, dass ich kurz davor stand, abzuspritzen. Anette stellte ihre Zungenarbeit ein. Mein Penis befand sich somit ganz ruhig in ihrem geknebelten Mund. Aber nur Sekunden, dann spritzte ich ihr die ganze Ladung in ihren Mund. Sie saugte noch eine Zeit lang an meinem Penis, bis nichts mehr kam, dann schluckte sie wieder alles runter, verdrehte dabei verzückt ihre Augen. Sie genoss es offensichtlich. Ich ging an die Bar und schenkte mir ein. Anschließend kurz unter die Dusche. Willst du noch einmal was trinken?, fragte ich sie, als ich fertig war. Sie nickte. Ich löste ihren Ringknebel, und sie leerte das ganze Glas, das ich ihr hinhielt. Und, wie soll es weitergehen? fragte ich sie. Hast du noch nicht genug?
Wie viele Orgasmen hattest du denn schon?, fragte ich. „Zwei“, war ihre Antwort. Und noch nicht genug? Anette schüttelte mit dem Kopf, was ihr aber nur langsam gelang, wegen der Halskrause. Ich möchte noch das erleben, was du in dem Video erlebt hast. Aber dazu benötige ich noch den aufblasbaren Pumpknebel. Würdest du bitte? Ich legte ihr den Knebel an und verschloss den Lederriemen stramm im Nacken. Ich hörte mit dem Aufpumpen auf, als sie mit den Augenlidern blinzelte. Super sah sie aus, mit voll aufgeblasenen Mund und Backen. Ich legte ihr noch einen Tastschalter vor den Kopf. Für alle Fälle, falls du Probleme hast. Mit der Stirn auslösen, dann klingeln bei mir alle Alarmglocken, wie ich sie an. Drückte ihr noch schnell einen Kuss auf die Stirn, zwirbelte noch eine Zeit lang an ihren immer noch harten Brustwarzen und ließ sie allein.
Gegen Mitternacht schaute ich noch einmal nach unten, aber Anette hat es geschafft, einzuschlafen. Sie lag auf der Seite. Extrem gefesselt und geknebelt, auf eigenen Wunsch, genau meine Kragenweite. Hatte es ja schon selber erlebt. Ihre abgebundenen Brüste standen weit weg von ihrem Körper. Wunderschön, registrierte mein Hirn. Ich merkte, wie meine Geilheit mich zu übermannen schien. Schaffte es aber, meine sexuelle Gier zu unterdrücken. Morgen, dachte ich, morgen bin ich dran, redete ich mir ein und verschwand wieder. Sonntag früh, 06:45 Uhr, läutete es Alarm. Anette. Hast du Probleme? fragte ich. Sie schüttelte mit dem Kopf. Der Pumpball ihres Knebels sauste hin und her. Aber du willst befreit werden? Sie nickte. Somit löste ich ihre Fesseln, die in der Zwischenzeit leicht blau angelaufenen Brüste zuerst. Dann der Rest. Den Knebel entfernte sie selber.
„Ich habe Probleme mit meinem Kiefer“, sagte sie langsam und leise. Ich kann kaum sprechen und schlucken, mir tut alles weh. Frühstück, vielleicht auch Mittagessen, fällt heute bestimmt aus. Aber ich wollte es ja so, konnte mich gestern Abend einfach nicht beherrschen, vor lauter Geilheit. Wie oft? fragte ich. Was, wie oft? Ich meine, wie viele Orgasmen hattest du heute Nacht? Sie hob zwei Finger. Wahnsinn, dachte ich. An einem Abend bestimmt 4 Mal den Höhepunkt zu erreichen, ohne fremdes oder eigenes Dazutun, wow. „Lass das hier so, wie es ist, ich mache später sauber, meinte Anette. Duschen, Zähneputzen und in einen Morgenmantel geschlüpft, dann ab nach oben. Sie bereitete das Frühstück, selber trank Anette nur ein Glas Tee. „Es geht noch nicht“, gab sie leise von sich. Ich streichelte leicht ihre ledierten Wangen.
Dies war der Anfang einer wunderbaren, 100-%igen Verbindung. Gleiche sexuelle Interessen, gleicher Arbeitsplatz, jeder versuchte, die Wünsche des anderen von den Augen abzulesen, und auch (fast) alles andere harmonierte. Zum Schluss noch eines: Die hier geschilderten Episoden beruhen auf Realität, selber erlebt.