Crossdresser gibt Afrikaner einen Blowjob

Crossdresser gibt Afrikaner einen Blowjob

Frisch gestylt und aufgetakelt, öffnete ich am Freitag spät nachts die Wohnungstür, um noch kurz was aus dem Keller zu holen. In Absicht, dort rasch noch einige Lustutensilien auszukramen, ahnte ich nicht, was an dem Abend auf mich zukommen sollte. Leise machte ich die Haustür auf und schlich vorsichtig ohne die Treppenbeleuchtung einzuschalten hinunter, damit auch bloß keiner meiner Nachbarn stutzig werden sollte. Benommen vor Geilheit der dort versteckten Toys übernahm es mich, die Sachen schnellstens nach oben zu holen, um mich anschließend auf meiner Spielwiese ordentlich auszutoben. Gerade zu besessen, sie um mich zu haben, machte ich nicht einmal mir die mühe was überzuziehen, nein im Gegenteil, ich behielt sogar meine High Heels noch an.

So ich da ganz behutsam die Treppen auf meinen hohen Absätzen runter stöckelte, hoffte ich mit erregtem Pimmel im Höschen, das jetzt bloß niemand mich sehen möge. Leicht bekleidet in heissem Nuttenfummel, ging ich auf den mega hohen Pumps in nur kleinen Schritten die Stufen hinab, um das klicken der Absätze nicht allen hörbar zu machen. Schritt für Schritt setzte ich einen Fuss vor den anderen. Mit einer Hand mich am Geländer stützend richtete ich dabei mit der anderen die mir zuvor schön frisierte Perücke. Dann einige Stufen später wurde mir heiss und ich erschrak plötzlich. Der Dunkelheit nicht viel entnehmen zu können, erkannte ich Umrisse einer Gestallt. Fast schon greifbar nah befand sich da vor mir etwas. So mulmig mir gerade dort schon wurde, fühlte ich zeitgleich einen Windhauch, der über meine nackten Beine hauchte. Sekunden darauf knipste jemand das Licht an und 2. Stockwerke über mir schlug eine Tür zu. Wie erstarrt stand ich da, und erkannte in dem Moment die vor mir stehende Gestalt. Es war mein Afrikanischer Nachbar, der ebenfalls 2. Stockwerke über mir wohnt.

Bei ausgeschaltetem Licht, und dazu seiner dunklen Haut war es so gut wie unmöglich, ihn vorher zu erkennen. Während ich noch ohne Regung wie festgewurzelt zu ihm schaute, blickte er mit grossen Augen zurück. Es ging alles so schnell, über mir hörte ich auch schon das jemand gerade den Schlüssel einsteckte um abzuschliessen. Gleichzeitig seiner Schritte abwärts, drehte ich mich hastig um und rannte in Panik so schnell ich nur konnte auf diesen Mega hohen Absätzen rauf in meine Wohnung. „Warte mal“ hörte ich ihn noch rufen während über uns, wie mir zu lauten kam mehr als nur eine Person runterkam. Wenigstens schaffte ich es in die Bude bevor noch jemand weiteres mich so sehen konnte. Dann gleich durch den Spion blickend, erkannte ich dass sie zu zweit waren von denen einer seine Wohnung genau gegenüber des Afrikaners hat. Ich hörte noch wie die beiden Guten Abend zum Afrikaner sagten, und kurz darauf auch schon verschwanden. Immer noch blickend durch den Spion, sah ich dass der Schwarze die Treppen hochläuft. Vor meiner Tür blieb er stehen, mein Herz raste und durch meinen Kopf schoss mir absoluter Pein, ein besorgtes und beklemmendes Gefühl überfiel mich.

Doch klopfte es auch schon. Ich wusste nicht was ich machen soll, ob er mich erkannte fragte ich mich, und liess keinen Mucks erklingen. Jedoch ging er nicht fort, nach einer Weile wieder klopfen, jedoch weiter ohne jegliche Reaktion meinerseits. Steigernd nahmen die Geräusche zu. Dann hörte ich ihn sagen ich solle aufmachen. Als auch da kein Laut von mir kam, wurde seine Stimme lauter. „Mach auf ich muss dir was erzählen,“ hörte ich ihn mit erhobener Stimme sagen. Dann beinahe mit hämmernden Schlägen schon, würde die Situation bald den anderen Hausbewohnern allmählich auffallen dürfen. Mit tiefem Organ, verteilte er bereits das Echo im Treppenhaus und ich hörte laut aus ihm sprechen, dass er genau weiss wer ich bin und wenn ich jetzt aufmache nichts weiter zu befürchten hätte. Um nicht noch weitere Aufmerksamkeit durch meine Nachbarn auf mich zu ziehen, überwand ich mich schliesslich und öffnete die Tür. Noch bevor ich etwas überhaupt von mir geben könnte trat er auch schon hinein. Sofort schloss ich ab.

Einem Zynischem Ton ihm entnehmend dann sagte er, „das treibst du also immer wenn du alleine bist hier ja, Uiiii WOW kaum zu glauben du siehst gar nicht mehr aus wie der Junge den ich kenne.“ Vor ihm stehend kam ich mir ganz klein vor, trotz momentanener Körpergrösse von 1,93m wegen der 18cm Absätze die ich trug, war er immer noch locker um 15 cm grösser als ich. Mit seinem Blick dann musterte er mich von Kopf bis Fuss, und ging darauf ins Wohnzimmer.Auf dem Fernseher lief gerade eine Slideshow. Zu sehen waren jede menge weisse Schwanz Mädchen, welche von gut gebauten Schwarzen Kerlen in allen erdenklichen Stellungen durchgenommen wurden. Und wenn sie nicht gerade gefickt wurden, zeigten viele andere Bilder wie die dunklen Prachtkerle den weissen kleinen Nutten ihre Bullenschwänze tief in die hungrigen Maulfotzen pressen. Mir blieb keine Zeit den Bildschirm abzuschalten, was wohl momentan als kleinstes Problem schien. Viel schlimmer als die Pics bot sich wohl längst mein Anblick. „Na dass ist ja was“ hörte ich ihn sagen während sein Zeigefinger ausgestreckt zum Fernseher zeigte.

Immer Peinlicher wurde die Situation und ich immer röter und röter. An der Türschwelle zwischen Flur und Wohnzimmer stand ich schüchtern nur da, währenddessen er sich auf die Couch setzte. Den Bildschirm anschauend, sagte er bald, „so so kleiner verstehe das willst du also haben Jaaa das magst du hehehe, jetzt weiss ich bescheid. Einen kurzen Moment darauf griff er vom Tisch nach meiner dort liegenden Schachtel und nahm eine Zigarette heraus. Er zündete sie an, nahm eine weitere und sagte, „hier rauch eine.“ Noch bevor ich ja oder nein sagen konnte Zündete er auch die nächste an und hielt sie mir hin. Ziemlich gehemmt, den Armen zum Rücken verschränkt, löste ich mich von der Wand und ging mit kauernden Lippen zu ihm, den Glimmstängel zu holen. Während ich meine Finger nach der Zigarette ausstreckte, erklang von ihm nur, „Tschtschtschtschtsch worauf er seine Hand hob und sie mir vorhielt. Kurz baff darüber, mich so zu behandeln, stand ich erst da und war etwas schockiert. Doch schliesslich duckte ich mich leicht und neigte mein Gesicht vor zu seiner Hand.

Zwischen die Lippen liess ich mir die Kippe von ihm einstecken und nahm sogleich auch einen Kräftigen Zug. In Absicht wieder einige Schritte zurück zu gehen, meinte er gleich „na wooo willst du hin keine Sooorge ich beisse nicht, na komm her und setzt dich“ während dem er mit der Handfläche auf die Couch tippte. Ich folgte dem auch und setzte mich halt neben ihn. Mein Gesicht komplett Rot gefärbt, wusste ich aber nichts zu sagen. Doch sprach er wieder und meinte, „wenn es dir spass macht, brauchst du dich doch nicht dafür zu schämen mein kleiner. Stehst du auf richtige Kerle halt, willst du lieber geführt eben werden, na und?“ Es verschlug mir einfach nur die Stimme, und ich wollte mich am liebsten aus dem Fenster stürzen so peinlich wurde es mir. Doch hörte er nicht auf und redete weiter, dass es doch nicht schlimm währe und ich ausserdem ziemlich Sexy aussehe. „Hör mal süsser, jeder ist anders und ich finde es gut wie du bist.“ Darauf keine antwort zu haben, fragte ich ihn stattdessen ganz Verlegen, „dir gefällt wie ich aussehe?“ „Jaaa Mir gefällt es gut“ kam’s Lächelnd von ihm.

Dann lobte er meinen schlanken Körper, und sagte das ich echt schöne Beine hätte. Er meinte dass meine Beine schöner währen als von den meisten Frauen, und beinahe jedes Mädchen sich so lange sexy Beine wie ich sie hätte Wünschen würde. Anscheinend wollte er mich auflockern, in dem er scherzhaft sagte, wenn du im Sommer an den Strand kommen würdest, ziehen die Mädels vor Neid lange Hosen an. Immer zwar noch unsicher, entlockte es mir zu mindestens ein kleines lächeln. Mir gefiel es zu hören was er sagte. Neben ihm sitzend wir die Zigaretten weiter rauchten, sprach er an dass ich einen guten Geschmack hätte mich zu kleiden. Als so hübsches Mädel hätte ich weitaus mehr Reize wie sonst als Junge, waren seine Worte. Ich wüsste absolut, wie mann sich zurechtmacht. Ohh was für ein Charmeur dachte ich mir und genoss aus Stimme die Komplimente zu hören. Dann fragte er mich ob ich einen Freund hätte, worauf ich schüchternem Blickes, ihm leise sagte ich hätte keinen. „WAAAAS“ hörte ich, als wenn er es nicht glauben möge und zog dabei seinen Kopf leicht zurück.

Wieso das denn fragte er, worauf ich ihm antwortete noch nie was Intimes mit einem Mann gehabt zu haben, und er der erste Kerl währe der mich bisher so überhaupt gesehen hätte. Als ob er mir nicht glauben schenken wollte, fragte er wieso ich mich denn so Geil auf Style, wenn doch niemandem dieses bezaubernde Gesicht und den brillanten Körper zu sehen bekäme. Dann meinte er, ich würde mein Talent verschwende. Wieder sprach erneut aus ihm raus, mich nicht dafür schämen zu müssen was ich mag. „Woher weisst du denn was ich mag fragte ich neugierig?“ Dann antwortete er „so wie ich sehen kann, würde ich darauf Wetten, das du dir einen Typen wünschst welcher dir etwas beibringen kann. Nach deinen Shemale Porno Bildchen sollte er jedenfalls gut bestückt sein, und wenn möglich, am liebsten ein Negger.“ Weiter sprach er, „es scheint wohl Schicksal, das du es von mir zu hören bekommst, und wir wissen doch beide ich habe recht!“ So richtig er doch lag, und ich es am liebsten ihm Rausschreien wollte, drückte ich darauf meine Kippe aus, die vor lauter Aufregung schon ganz heiss Brannte. Dann sagte ich nur ganz verlegen, „wenn du meinst.“

Die Situation wurde langsam entspannter, und in meinem Höschen, begann mein kleiner Pula sich wieder leicht zu regen. Mich wohler und wohler zu fühlen, bekräftigten seine Komplimente mir dieses Gefühl umso mehr. Eine menge angenehmer Worte hörte ich noch, so es allmählich einer prickelnden Atmosphäre mehr glich. Plötzlich dann legte er seine Hand auf meine nackten Schenkel, und begann leicht über sie zu streicheln. Ich wurde nun auf die Probe gestellt, war es jedoch eindeutig , dass dies der Moment war, von dem es kein zurück mehr gäbe. Seine Hand glitt über meine zuvor frisch und glatt rasierten Beine, und ich schaute ihm dabei in die Augen. Unsere Blicke verschmolzen ineinander, tiefer und tiefer. Kurz darauf streifte er mit der Rückseite seiner anderen Hand über meine Wange. Sein Blick sank ein stück runter zu meinen Lippen, und auch ich schaute auf die seinen. „Deine Prallen Lippen, noch dazu geil rot glänzend sind echt hot,“ liess er mich wissen, und stellte mir auch gleich die frage, „ob diese wohl auch so gut Küssen mögen wie sie aussehen?“

Ich drehte meine Augen zur Seite, um vorzugaukeln diese frage hätte mich irritiert, obwohl ich kaum abwarten konnte was als nächstes kommen würde. Ein Kribbeln überkam mich, und meine Lust auf ihn wurde grösser und grösser. Bestimmt ist ihm nicht entgangen, während er mir die Schenkel mit der Hand spreizte, das mein kleiner Pimmel längst ganz hart war. Dann bald sprach er, mich dabei weiter betatschend, „willst du was sehen was dir gefallen würde süsser, ich habe nämlich genau das richtige für dich!“ Ein freudiges Lächeln durchzog mein Gesicht, und mein Herz sogleich doller anfing zu schlagen musste ich es wissen und fragte, „was hast du denn was mir gefallen würde?“ „Ich zeig es dir, doch zuerst musst du mir einen Kuss geben“ wenn du es sehen willst. Wenn er doch nur wüste wie oft ich mich danach sehnte so etwas aus seinem Mund zu hören, doch spielte ich vorerst, immer noch langsam nur mit. Und so tat erneut als wenn ich verwirrt währe. Etwas zurückhaltend schaute ich ihn darauf an, und fragte ganz Verschmäht, „du willst dass ich dich Küsse, auf den Mund, ich glaube nicht, ich weiss nicht, nein es geht doch nicht.

Doch packte er mich auch schon leicht am Nacken und drehte mein Gesicht hin zu seinem. Langsam drückte er meinen Mund auf seinen, und dann berührten sich unsere Lippen. Er fing an mich langsam zu küssen. Zuerst erwiderte ich es nicht zurück sonder liess nur ihn machen, bis es mich überkam und ich mich nicht weiter zurückhalten konnte. Langsam küssten wir uns, und es gefiel mir so sehr. Voller Leidenschaft wir unsere Lippen aneinander hatten, fand ich es irgendwie schon sehr Romantisch. Schliesslich übernahm er stück für stück die Führung. Schon da konnte ich seine Dominanz förmlich spüren, und begann mich ihm einfach hinzugeben. Immer weiter schwanden mir die Hemmungen, und aus soften Küssen wurden intensive Zungenspiele. Schliesslich nach hemmungslosem und wildem knutschen, liess ich mich mehr und mehr fallen, wobei die Ängste von vorhin immer weiter hinter mir gelassen wurden. Nachdem er eine weile lang mit seiner Zunge tief in meinem Mund wühlte, wurde ich vor Geilheit zwischen den Schenkeln immer feuchter.

Na gut ich hab ein Geschenk für dich, willst du es sehen, du hast es dir jedenfalls verdient,“ flüsterte er mir ins Ohr und und stellte sich hin. Er griff eine Hand von mir und zog mich auch hoch. Wieder an ihm geschmiedet, wieder seine Zunge in meinem Mund, überkam mich immer stärker werdende Lust. Bald griff er mir das hauch dünne Kleidchen über den Po und klatschte mit seinen Handflächen mehrere Male über meine Backen. Danach drückte er mich runter so dass ich mich kniend vor ihm vorfand. „Du willst es doch meine kleine, ich weiss genau wie sehr du ihn willst! Sei ein braves Mädchen und pack ihn aus, dann kriegst du von mir was dich glücklich macht Baby. Mein Mädchen Pimmel bereits so hart und nass vor Lust dass die Tropfen meiner Lust glatt über den Stoff des Strings durch flossen, wollte ich nur noch mich seinem Willen ergeben. Und so ich da kniete, vor seiner noch verschlossenen Hose, schaute ich brav zu ihm auf. Dann sagte er „Jetzt darfst du dein Geschenk auspacken,“ woraufhin ich vorerst mit der Hand leicht seinen Schwanz über die Hose durch streichelte.

Ich spürte die enorme Größe über den Stoff durch, und mir tröpfelte immer mehr die Geilheit aus dem Kitzler heraus den Tanga hindurch auf meine Beine herab. Dann machte ich langsam seine Hose auf, und als ich schliesslich genügend Knöpfe offen hatte, zeigte sich die Form dieses geilen Schwanzes mir immer deutlicher. Der Abdruck seines Apparates welcher durch seine Boxershorts sich abzeichnete war einfach phänomenal. Ich schaute zu ihm hoch und griff mit einer Hand am Gummiband seiner Unterhose um diese langsam runterzuziehen. In diesem Augenblick sprang mir sein gewaltiger Prügel voll entgegen, und prallte schwunghaft gegen meine Nase. Dabei zuckte ich aus Reflex leicht erschrocken zusammen, was jedoch ganz schnell einer nur all zu grossen Freude wich. Dank diesem Anblick setzte sich ein zufriedenes Lächeln mir auf’s Gesicht, und total happy bestaunte ich mein gewaltiges Präsent. Diese geballte Manneskraft so nah an meinem Gesicht hin und her baumelnd zu betrachten, konnte ich der Faszination darüber meine Gedanken nicht allein für mich behalten.

WOW du hast aber einen grossen Schwanz, schoss mir in diesem Moment über die Lippen während ich grinsend zu ihm auf schaute. Dann nahm ich sein Glied ganz behutsam in die Hand und streichelte ihn zuerst nur ganz sanft. Bald dann griff ich um seinen massiven Schaft herum, und begann vorsichtig ihn auf und ab zu wichsen. Es fühlte sich gut an wie er in meiner Hand immer härter und grösser wurde. Ich spürte wie über die Prächtige Äderung mehr und mehr Blut reinströmte, und das gewaltige Monstrum pulsierend in meiner Hand immer weiter anschwoll. Zu ihm auf schauend fragte ich ganz brav während meine Zunge über meine Lippen glitt, ob ich ihn in den Mund nehmen darf. Worauf er antwortete, ich solle mir nur keinen zwang antuen. Mit seiner Erlaubnis nun wohlwissend die Bestätigung erhalten zu haben, sah er mir förmlich die Freude an. Ganz ungeduldig endlich einem Kerl insbesondere einem wie ihm meine Dienste erweisen zu dürfen, wurde mein kleiner Penis so hart wie nie zuvor. Benommenen vor Geilheit, schnupperte ich vorher noch an seinen Pechschwarzen Genitalien, und inspizierte dabei die betörenden Düfte die so sehr nach Abenteuer rochen.

Ich konnte einen leicht anhaftendem hauch von Urin entnehmen, welcher mit etwas Schweiss vermischt, zusammen eine unwiderstehliche Kreation hergab. Dieser allzu herrliche Duft nach purer Männlichkeit zwischen seinen Muskulösen und Kräftigen Beinen erschloss sich mir und beflügelte bis ins tiefste meine Sinne. Bald öffnete ich den Mund und umschloss den grossen warmen Schwanz mit meinen Lippen. Möglich viel der ihm anhaftenden Naturalien schmecken zu können schluckte ich dabei auch immer schön runter. Sein bereits zu voller Grösse angewachsenes Ungeheuer, schmeckte so lecker wie gut es auch roch. So lutschte und lutschte ich zunehmendem Tempos, immer gieriger an diesem von mir begehrtem Negger Prügel. Mittlerweile ihn leicht stöhnen zu hören, überkam es mich ebenso. Da kniend mit ausgefülltem Mundwerk konnte ich mich nicht weiter zurückhalten, und liess der Lust auch laute von mir geben. „Lecker, hmmm jaaaa, ohhh hmmmm Lecker“ stöhnte ich vor mich hin während sein Knüppel immer wilder nach allen regeln der Kunst geblasen wurde. Langsam begann er mich in den Mund zu ficken, tiefer und tiefer drang dieses Ungetüm in meinem Hals.

Schon bald fickte er mir das Maulfötzchen in einem derartigem Tempo das ich dachte mir würde der Kiefer zerreissen. „Nimm die Hände weg, kleiner“ sagte er dann worauf ich sofort seinem Wort folge leistete und sie nach hinten um die Absätze meiner Schuhe festkrallte. Nun versank dieser mächtige schwarze Bullenschwanz etwa zu 3/4 seiner kompletten Länge von geschätzten 27cm schon bis zur Kehle. Ich schluchzte, würgte und rang nach Luft während er ihn ab und an mal raus rausholte. Dabei zogen sich lange Sabber Fäden über diesem Ungetüm lang, welche ich immer auch direkt aufzuschlürfen versuchte. So rabiat dieser Hengst mir seinen mega Apparat in mein Nuttenmaul drückte, so machtlos war ich auch mich dagegen zu wehren. Über mein Pinkes Höschen welches mittlerweile dermassen vollgeschmiert war, lief mir die wichse wie aus einem undichtem Wasserhahn zu Boden, an dem sich bereits eine kleine Pfütze ansammelte. Der Tanga mir gegen das Arschloch und den harten kleinen Pimmel zusätzlich drückte, hatte ich das Gefühl das meine Eier die bereits derart angeschwollen waren jeden Augenblick platzen würden.

Weiter und weiter fickte sein Riesen Kolben meine Schnauze durch, tränen flossen mir dabei aus den Augen, während er unbeständig weiter tief in meinen Rachen donnerte. Eine ganze weile ging es noch so weiter bis er ihn rausnahm und vor meiner Fresse dann wichste. Zu mir runterschauend fragte er mich ob ich bereit währe, und seinen Saft probieren mag. Mit vollgeschmiertem Gesicht, und verlaufener Wimpern Tusche rief ich noch Luft schnappend zu ihm rauf „ja ich will ich will deinen Saft lass ihn mich probieren.“ Unter lautem Stöhnen entlud er kurz darauf seine Sahne in mein hungriges Maul. Weit Strecke ich die Zunge heraus und fühlte sein warmes Sperma wie es sich immer mehr in meinem Mund ausbreitete. Einer so enormen Menge vollgepumpt liess ich alles in einem tiefen Schluck runter, und zeigte noch kurz das mein Mund schön leer auch war. Dann schleckte ich auch noch den Schwanz schön rein und drückte ihm anschliessend paar sanfte Küsse auf die noch harte Kuppe. Während ich da immer noch kniend mit den Fingern die Reste mir vom Gesicht wischte, um sie abzuschlecken, zog er sich bereits wieder an.

Dann sagte er zu mir, er müsse kurz weg noch was erledigen, aber er währe in etwa einer Stunde wieder da. Bis dahin solle ich mich frisch machen gehen, denn wenn er wieder kommt, noch viel mit mir vorhätte. Dann zog er sich die Schuhe an, schnappte seine Jacke und ich begleitete ihn zur Tür. Mit einem Kuss auf meine Stirn verabschiedete er sich und meinte „dann bis gleich.“

Autor der Geschichte: Passycaty

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