Marie kenne ich schon länger, da sie eine meiner Spielerinnen ist. Sie ist 20 Jahre jünger und hat eine richtig schöne Oberweite, die einen schon geil macht, nur vom Anblick. Sie hat wirklich einen verführerischen Body. Da im letzten Winter mehrere Spielerinnen aufgehört hatten, darunter auch alle Torfrauen bzw. eine weiter weggezogen ist und nicht mehr zu jedem Spiel da ist, brauchten wir 2 neue Torfrauen, und Marie und Sarah erklärten sich bereit, das zu machen. Da beide aber noch nie im Tor gespielt hatten, musste ich bei beiden bei 0 beginnen. Das hieß, dass wir 1 Stunde vor dem Training noch reines Torwarttraining machten, und da Sarah ab und an Bereitschaft hatte, konnte sie nicht an jedem Training teilnehmen, sodass ich öfters mit Marie alleine war. Immer wenn ich mit Marie allein Training hatte, kam es zu geilen Situationen.
Seien es Berührungen untereinander oder Bemerkungen, die in die gewissen Richtungen gingen, wir waren beide schon ein wenig scharf aufeinander. Einmal sollte ich ihr das Torwarttrikot wieder richtig in die Hose stecken, da kam von ihr der Spruch, dass Männer es doch mehr lieben würden, Frauen auszuziehen, was mich ein wenig sprachlos machte, da ich ja auch in einer Beziehung bin. Marie ist aber Single, ich aber sagte nach ein paar Sekunden, dass wir es ja mal ausprobieren konnten, bei Gelegenheit. Daraufhin meinte Marie: „Da hat doch bestimmt Julia was dagegen.“ Und ich sagte zweideutig: „Wer weiß …“ Marie schaute nur nachdenklich und so machten wir mit dem Training weiter. Noch kurz zu Julia: Wir heizen uns öfters mit Fantasien an, und da kam es auch schon dazu, dass ich ihr erzählte, dass ich gerne mal Marie ficken will oder Marie zu einem Dreier mit Julia und mir überreden will.
Das ist aber eine andere Geschichte. Jetzt kam es dazu, dass Marie und Hannah unsere nächste Weihnachtsfeier planen sollten, aber irgendwie bekamen die zwei das nicht hin, so dass wir mittlerweile schon Februar/März hatten und noch nichts stattgefunden hatte. Hannah hatte sich mittlerweile aus der Organisation zurückgezogen, sodass Marie das allein machen musste. Ich bot ihr an, dass ich ja helfen könnte, wenn sie das möchte, was sie auch dankend annahm. Wir vereinbarten einen Termin, an dem wir uns treffen wollten. Zuerst wollte sie zu mir kommen, aber ich sagte ihr, dass ich an dem Tag eh einen Termin in der Nähe ihrer Wohnung hätte und ich dann zu ihr kommen würde, schon mit dem Hintergedanken, dass wir da ungestört sein würden, da sie ja Single ist und niemand nach Hause kommen könnte, so wie Julia bei mir, und ich wollte auch ihr „verbotenes Zimmer“ sehen.
Jetzt nix falsch verstehen, es ist das Zimmer, wo Ihre Katze nicht rein darf. Aber Sie trocknet hier z.B. Ihre Wäsche. So bin ich also an dem Tag zu ihr gefahren, frisch rasiert an den wichtigsten Stellen, hab mich schön fein gemacht, dass Marie auch keine Haare in den Mund bekommt, wenn sie ihn in den Mund nimmt, worauf ich es anlegen wollte, dass es später in ihrem Bett endet. Julia war damit einverstanden, da ich so Marie auch zu einem Dreier bringen wollte bzw. dass Julia auch mit ihr heiße Stunden verbringen darf. Marie machte in einem Sportoutfit die Türe auf, was mich schon scharf machte. Wir begrüßten uns, indem wir uns in den Arm nahmen und ich ihre dicken Brüste auf meiner Brust spürte, was meinen kleinen Freund freute. Ich streichelte Marie über den Rücken in Richtung ihres geilen Arschs.
Nachdem wir uns begrüßt hatten, gingen wir ins Wohnzimmer und begannen den Ausflug zu planen. Es sollte jetzt eine Wanderung an Ostern geben anstatt einer Weihnachtsfeier. Während der Planung fielen immer mal wieder Bemerkungen in die eine Richtung. Nachdem wir alles geplant hatten, plauderten wir über dies und jenes. Es wurde immer erotischer, was unser Gespräch anging, und ich merkte, dass jemand hart wurde und Marie auch immer geiler wurde. Marie wollte das Ganze ein wenig entschärfen und runterfahren, da sie es sich nicht wirklich vorstellen konnte, mit mir ins Bett zu gehen, wie sie mir später sagte, aber dies ging gründlich schief. Sie meinte zu mir: „Soll ich Dir meine Wohnung zeigen?“ Ich meinte: „Natürlich, gerne.“ Also standen wir auf und Sie dabei, was in meiner Hose los ist, und konnte erstmal nicht davon ablassen.
Nach ein paar Sekunden, was ihr wohl wie eine Ewigkeit vorkam, fand sie ihre Sprache wieder, und so begannen wir die Führung durch die Wohnung: erstmal das Wohnzimmer und Esszimmer mit anschließendem Balkon, danach in die angrenzende Küche, von da aus durch den Flur am Schlafzimmer und verbotenen Zimmer vorbei zum Bad. Als wir das Bad angesehen hatten und noch das ein oder andere Detail im Flur geklärt hatten, standen wir vor der Tür zum verbotenen Zimmer. Marie sperrte die Tür auf, öffnete sie und ging ein, zwei Schritte ins Zimmer, ich direkt hinter ihr. „So, das ist nun das geheimnisvolle verbotene Zimmer“, und wir beide mussten ein wenig lachen. Da standen 2 Wäscheständer und auf einem hingen jede Menge Dessous, auf denen mein Blick hängenblieb , und Marie sagte dass sie diese vorhin, bevor ich kam, noch aufgehängt hatte.
Ich meinte dazu nur, dass ich die Dessous lieber an ihr sehen wollen würde als am Wäscheständer, woraufhin sie mir antwortete: „Das hättest du gerne“ Und. jetzt wurde das Gespräch so richtig interessant, und immer mehr lag das gewisse Etwas in der Luft. Ich merkte, wie es bei Marie im Kopf zu rattern begann, ob sie es wirklich auch wollte, da sie merkte, dass ich es genau darauf anlegte. Und es kam nur von ihr, was Julia davon halten würde, und ich erzählte ihr, was Julia davon hält, und Marie machte immer größere Augen, da sie es am Anfang nicht so richtig glauben wollte, dass Julia und ich schon öfters darüber gesprochen hatten, dass ich bzw. wir gerne Sex mit ihr haben wollen. Man merkte Marie an, dass es sie richtig geil machte und sie es auch immer mehr wollte, da sie doch auch schon länger Sex mit mir wollte, und sie, wenn sie es sich mit einem ihrer Dildos selbst macht, sehr oft an mich dabei denkt.
Sie zog mich in ihr Schlafzimmer und stieß mich auf ihr Bett und sagte mir, dass ich es mir gemütlich machen und abwarten soll, was nun passiert. Also machte ich es mir gemütlich und Marie verschwand erstmal. Als sie dann zurückkam, machte ich richtig große Augen. Sie hatte sich richtig geile Dessous angezogen und stand nun so angezogen vor mir und knetete ihre dicken Titten und fragte mich, ob mir das gefiel, was ich sah. Dies beantwortete ich, indem ich über meinen Schritt fuhr und meinen Schwanz in der Hose knetete und laut ja sagte. Sie fing an, sich am ganzen Körper zu streicheln, und bewegte sich dazu tanzend, was mich richtig anmachte. Dann ging sie auf alle Viere und bewegte sich auf mich zu, fing an, meine Beine zu streicheln, und bewegte sich von unten langsam über meinen Körper bis hoch zum Gesicht.
Sie drückte ihre dicken, geilen Titten bewusst gegen meinen Körper, während sie sich in Richtung meines Gesichtes bewegte, bis sich unsere Lippen trafen und wir uns anfingen, wild und hemmungslos zu küssen. Wir streichelten uns gegenseitig am ganzen Körper, während wir uns immer noch küssten. Sie zog mir mein Shirt aus, um meine Brust mit ihrer Zunge zu liebkosen. Währenddessen konnte ich ihren Arsch mit meinen Händen erforschen. Sie fing an, mir die Jeans zu öffnen, um mich auszuziehen, damit sie meinen Schwanz erreichen konnte. Sie stieß mich nun um, sodass ich auf dem Bett lag. Sie saß auf meinem Bauch, so dass ich ihr den BH ausziehen konnte, um ihre Titten endlich komplett zu sehen – hatte bisher immer nur ihr Dekolleté bewundern dürfen. Natürlich fing ich direkt an, die wunderbaren Titten zu verwöhnen, was Marie so richtig geil fand und mich anheizte, weiterzumachen.
Sie fing derweil an, sich Ihre Fotze zu streicheln, und stöhnte dabei leise, und zwischendurch heizte sie mich immer wieder an, es ihr weiter zu besorgen und schön ihre Titten zu verwöhnen, während ihr Arsch immer wieder meinen harten Schwanz berührte, was mich verrückt machte, da ich sie endlich ficken wollte. Aber erstmal machten wir so weiter, dass Marie dies extrem geil fand und sie dadurch ihren ersten Orgasmus erlebte und danach nach vorne auf mich fiel, dass wir uns wieder anfingen zu küssen, und sie mir ins Ohr hauchte, dass sie noch nie so geil wurde und auch nie davon einen Orgasmus bekommen hätte. Sie hauchte aber auch, dass sie jetzt noch mehr wollte und auch meinen Schwanz in ihr spüren wollte. Sie möchte jetzt gefickt werden. Ich drehte sie aber erstmal von mir runter, dass sie auf dem Rücken lag, und dann fing ich an, sie am ganzen Körper zu liebkosen, mit dem Mund und der Zunge.
Sie fing an, es zu genießen, aber auch anzubetteln, denn sie wollte endlich meinen Schwanz spüren, was sie lautstark forderte, ich aber nicht tat. Sie versuchte immer wieder, meinen Schwanz zu greifen, um ihn in die Hände zu bekommen, um ihn zu wichsen. Ich entzog mich aber immer wieder, bis ich bei ihrer feuchten Möse angelangt war und anfing, Marie zu lecken. Jetzt fing sie richtig heftig an zu stöhnen und sich zu winden, dass sie extrem geil wäre und jetzt endlich gefickt werden wollte, aber ich leckte einfach weiter und steckte meine Zunge in ihre Möse. Sie schrie lauthals, dass sie gleich wieder käme und ich jetzt doch ja nicht aufhören solle, aber das wollte ich nicht, da sie kam, und hörte auf, sie zu lecken, fing aber an, ihre Arschritze zu verwöhnen, was sie aber nicht wollte, da sie das nicht mögen würde, ich sie aber fragte, ob sie das jemals ausprobiert hätte, was sie verneinte.
Ich sagte daraufhin, wenn ich Sie nicht da verwöhnen dürfte, würde ich Sie auch nicht ficken (was mir sehr schwerfallen würde) und bekäme nicht meinen Schwanz zu spüren. „Oh nein“, bettelte Sie, „ich will von Dir gefickt werden, bitte, fickt mich bitte, jetzt sofort …“ Ich aber: „Nur, wenn ich jetzt an Deinem Arsch weitermachen darf, denn den will ich auch ficken, ich will meinen Schwanz in Deinen Arsch stecken und Dich heftig von hinten ficken …“ Also, wie sieht es aus, darf ich deinen Arsch weiterverwöhnen? Du bist so gemein … Aber ich will von Dir gefickt werden, ich will Deinen Schwanz in meiner Fotze spüren, wie Du Dein Sperma da reinspritzt, das will ich spüren, dann mach weiter. Ja, so ist brav, und ich wette, es wird Dir gefallen, wenn ich Deinen Arsch verwöhne, und danach ficke ich Dich.
Was Marie darauf sagte und wie es weiterging, das erzähle ich Euch ein andermal.
Sehr anregende, da bekommt man(n) gleich Lust was zu lecken und ich meine kein Eis.