Mein Blick ist gesenkt und fällt auf die Absätze der roten Pumps von Madame. Immer wieder macht es in meinen Ohren klack … klack … klack …, wenn ihre metallbeschlagenen, sehr spitzen, 15 cm hohen Absätze auf das Pflaster treffen. Jedes Mal durchzieht mich bei diesem Geräusch ein Schauer und treibt mir gleichzeitig das Blut in die empfindlichsten Körperteile geilt mich immer mehr auf und verursacht gleichzeitig Schmerz. Mein Blick wandert langsam höher bei den Pumps beginnend, die zarten schwarzen Nylons, schier endlos lange und wohlgeformte Beine, die erst nach dem deutlich sichtbaren Ansatz des runden knackigen Hinterns unter dem Rand des superengen Minirocks verschwinden. Ein ca. 15 cm breiter schwarzer Ledergürtel, sehr eng geschnürt, umschlingt ihre Taille und betont nochmals den Inhalt des Rockes in extremster Form.
Den Oberkörper umspannt ein kurzes, ebenfalls rotes Lederjäckchen, von dem ich leider nur die Rückenpartie sehen kann. Das Wissen um die Ansicht von vorn und meine Gedanken an den recht tiefen Ausschnitt mit den mehr sichtbaren als verdeckten großen Titten treiben meine Gefühle noch mehr an – bis zur absoluten Geilheit. Die Hände der Herrin stecken in schwarzen, oberarmlangen Satinhandschuhen und in ihrer Rechten hält sie fast spielerisch die lederne Handschlaufe vom Ende meiner Halskette. Etwa 2 Meter lang, feingliedrig, führt sie zu meinem breiten Lederhalsband und zwingt mich, in immer gleichbleibendem Abstand dem Klack … Klack … ihrer Superpumps zu folgen. Ich war völlig hilflos und schwankte in einem Taumel zwischen Schmerz und Geilheit hin und her. Bevor wir die Wohnung meiner Herrin verlassen hatten, wurde ich noch von den Füßen bis hinauf zu den Hüften mit einem dicken Büschel frischer Brennnesseln rundherum gestuckt.
Jetzt, ca. eine halbe Stunde danach, spürte ich es extrem. Jeder kleine Lufthauch um meine Beine und meinen Po verursachte ein Prickeln wie von tausend Stecknadeln. Die Herrin stoppte vor einer kleinen Tür und befahl mir, zu klingeln. Ich drückte den roten Knopf neben dem Eingang und konnte dabei die Inschrift des Messingschildes, welches darüber angebracht war lesen, „CLUB DE SADE“. Die Tür wurde geöffnet von einem jungen, sehr hübschen Mädchen in schwarzem Superminikleid und weißem Schürzchen, wie es die Serviererinnen tragen. Ihre Beine steckten in oberschenkellangen, schwarzen Lacklederstiefeln und die Brüste waren frei. Das Kleid hatte 2 kreisrunde, ca. 15 cm breite Öffnungen, aus denen die Titten regelrecht herausgepresst wurden. Nach einer kurzen Begrüßung wandte sie sich um und verschwand hinter einem schweren, dunklen Vorhang, der den kleinen Vorraum an der Eingangstür abschirmte.
Meine Herrin folgte ihr wortlos und zog mich hinter sich her. Endlich war es soweit, meine Frau war seit 2 Tagen zur Kur und würde erst in 4 Wochen wieder zu Hause sein. Ich hatte den Termin mit der Domina vor einigen Tagen vereinbart. Wir hatten ein sehr persönliches Gespräch und bei einem Drink hatte sie sich über meine Wünsche und Gedanken informiert. Schon einige Jahre hatte ich immer wenn die Möglichkeit dazu gegeben war heimlich Frauenkleider angezogen. Im Laufe der Zeit besaß ich einige entsprechende Kleidungsstücke wie hohe Pumps, oberschenkellange Stiefel, Strumpfhosen, Miniröcke, Blusen, div. Lederfesseln usw. Es machte mich geil, in dieser Kleidung mit sehr hurenhaftem Aussehen zu einer Prostituierten zu gehen. Wenn dabei die Gelegenheit entstand, kurz von Passanten oder anderen Damen gesehen zu werden, wie z. B. in der Herbertstraße in Hamburg.
Wo ich unter anderem an den Fenstern vorgeführt wurde und dabei natürlich auch von den Passanten gesehen wurde, empfand ich eine ungeheure Erniedrigung, welche mich gleichzeitig sehr aufheizte. Also hatte ich der Herrin in unserem Gespräch hiervon berichtet und sie hatte meine Wünsche zusammengefasst: „Du möchtest also als Hure gekleidet, möglichst gefesselt und gequält, als Nutte behandelt und missbraucht werden und wirst meinen Befehlen hierzu gehorchen! Nachdem ich zaghaft mit „ja“ geantwortet hatte, musste ich einen Vertrag unterschreiben, in dem ich für 4–5 Stunden ihr bedingungsloses Eigentum werden sollte. Heute Abend um 20.00 Uhr hatte ich bei der Herrin entsprechend angezogen zu erscheinen. Ich hatte mich sorgfältig am Körper rasiert und dann angezogen. Die Herrin hatte mir genaue Anweisungen gegeben, wie ich mich zu kleiden hatte.
Zuerst hatte ich dunkle moccafarbene Strumpfhosen anzuziehen, die im Schritt zwei kleine Öffnungen besaßen. Durch die eine wurden Hoden und Penis hindurchgeführt. Die Strumpfhose war ohne Verstärkung und Höschenteil bis zu den Hüften glatt und gleichmäßig durchsichtig. Danach musste ich eine Art BH anlegen, der aus fleischfarbenem Material bestand und in dem Hauptsache eine naturgetreue Nachbildung von großen Brüsten war. Mit Wasser gefüllt, konnte man Volumen und Gewicht der künstlichen Titten bestimmen und Madame hatte mir sehr große und schwere Dimensionen zugedacht. 2 bis 3 Kilo je Titte waren mir bestimmt. Darüber hatte ich ein ledernes, sehr festes Hosenkorsett mit div. Ösen, Verschlüssen und Schnüren zu ziehen. Penis und Hoden verschwanden sozusagen zusammengefaltet in einer kleinen, im Schritt eingearbeiteten Halbschale, die kleine, kurze, dornenähnliche Nieten auf der Innenseite besaß.
Jede kleine Erregung würde mir unweigerlich je nach Stärke entsprechende Peinigungen bereiten. Durch das zweite Loch in der Strumpfhose musste der ebenfalls eingearbeitete Gummipenis in mein Poloch gesteckt werden. Zunächst wegen des ungewohnten Gefühls schmerzhaft, bald jedoch recht angenehm, ihn in mir zu spüren. Meine Riesentitten wurden durch die beiden kreisrunden Löcher in dem Korsett gezwängt und ich begann auf meinem Rücken mit dem Zuschnüren des Korsetts. Dazu bediente ich mich der Türklinken meiner Wohnzimmertür. Immer wieder zog ich nach und ging jeweils ein kleines Stückchen weiter davon weg – das Band wurde immer länger, bis ich es schließlich um die Taille wand und verschürte. Da das Lederkorsett einen extrem hohen Beinausschnitt hatte und meine Pobacken komplett unbedeckt ließ, wurden durch die starke Schnürung meine Arschbacken regelrecht herausgepresst.
Als die Schnürung fertig war, war ich nunmehr bis zu den Schultern hoch fest verpackt. Nun legte ich mir die weiteren Riemen an. Im Schritt befanden sich zwei ca. 60 cm lange und etwa 5 cm breite Riemen, die mittig befestigt waren. Nach rechts und links um meine Oberschenkel geschlungen und an den Außenseiten fest zugezogen, mit einer Schnalle befestigt, grenzten sie die Oberschenkel genau am Poansatz ab, der dadurch noch extremer betont wurde. Die Ringe an den Schnallen hatten nun genau die Höhe meiner Handgelenke, wenn ich die Arme gerade hängen ließ. Das ebenfalls mit kleinen Ringen bestückte und ca. 7–8 cm breite starre Lederband, welches im Nacken an das Korsett angearbeitet war, wurde um meinen Hals geschlungen und vorne festgezogen. Das Atmen fiel mir schwer und den Kopf konnte ich auf diese Weise fast nur sehr schwer bewegen.
Nun zog ich noch einen superkurzen Minirock im Wet-Look aus glänzender schwarzer Circe an. Der glockige, sehr weit schwingende Rock verdeckte meine prallen Pobacken nicht mal zur Hälfte. Eine schwarze, durchsichtige Tüllbluse mit kurzen Puffärmeln, die meine dicken Titten mehr betonte als verdeckte, und ein breiter Gürtel um die nun schmale Taille vervollständigten mein Outfit. Ich legte mir nun die breiten Fußfesseln um die Knöchel und ließ die Schlösser einschnappen. Ein Ablegen der Fesseln ohne Schlüssel war für mich somit unmöglich. Ich zog die oberarmlangen, schwarzen Handschuhe an und befestigte danach auch an den Handgelenken breite Fesseln auf die gleiche Weise. Die Schlüssel für alle Fesseln verstaute ich in meiner Handtasche. Ich sollte meine höchsten und geilsten Pumps anziehen. Also wählte ich die schwarzen mit 16 cm hohen superspitzen Absatz und der 5 cm-Plateausohle.
Ich begann, mich zu schminken: rotglänzend lackierte Lippen mit dünner schwarzer Umrandung gaben mir einen geilen Fickmund. Lange schwarze Wimpern und stark mit Kajal eingerahmte Augen mit Schwalbenschwanz, kräftig blauer und großflächiger Lidschatten bis an die schwarzen, langgezogenen Augenbrauen heran. Die Perücke mit den langen blonden Locken machte den Kontrast zu meinem Gesicht noch stärker. Aus mir war eine Frau geworden, nein, keine Frau, sondern eine geile Nutte! Und genau dazu hatte ich mich hergerichtet – zur Ausbildung als perverse, hilflose, spermageile Hure durch meine Herrin!!! Ich zog einen langen schwarzen Lackledermantel über und machte mich auf den Weg. Zum Auto in die Garage, quer durch die Stadt zum Domizil meiner Herrin. Dort musste ich etwa 100 m bis zum Haus laufen und hatte das Gefühl, jeder auf der Straße sieht mich an.
Mein Herz klopfte bis zum Hals, aber es war ein geiles Gefühl. Die Haussklavin öffnete mir und führte mich in den „Behandlungsraum“. Madame war noch in einen Bademantel gehüllt, als ich ihr Studio betrat, war aber bereits ebenso sorgfältig wie aufreizend geschminkt. Lange schwarze Wimpern, die in einem eleganten Schwalbenschwanz an den Schläfen ausliefen, dünne geschwungene Brauenstriche in Schwarz und dazwischen reichlich Lidschatten in kräftigem Gold. Die vollen Lippen in hellem Rot mit einer hauchdünnen dunklen Umrandung, passend zur Haarfarbe in Mahagoni. Dieses Make-up, ihre dunklen, zum Pferdeschwanz streng nach hinten gebundenen Haare mit der schwarzen Schleife und die langen, schweren Strassohrringe gaben ihr ein strenges und gleichzeitig außerordentlich aufreizendes Aussehen. Madame saß bei einem Drink in ihrem Sessel und betrachtete mich von allen Seiten.
Offenbar war sie zufrieden mit meinem Outfit. „Ich werde mich jetzt anziehen und meine Sklavin wird dich weiter vorbereiten.“ Sie verschwand durch eine Tür und „Los, steh und stelle mich auf Befehl der Sklavin direkt unter den Balken an der Decke. „Du bekommst noch eine kleine Spezialbehandlung.“ Die Sklavin befestigte die Haken meiner Handfesseln an dem Deckenbalken. Ich spreizte meine Beine und sie befestigte die Fußfesseln an den Ringen im Boden und begann, meine Arme mit dem Flaschenzug nach oben zu ziehen. Madame war nach wenigen Minuten zurück. Ihre Aufmachung geilte mich so sehr auf, dass ich der Strafe durch die spitzen Nieten im Schritt nicht entgehen konnte. Ich stöhnte vor Schmerz. Ich sah, wie die Herrin eine Schüssel zwischen die Beine nahm, den kleinen roten Slip zur Seite zog und sich ein Schwall goldgelben Natursekts darin ergoss.
„Ich glaube, es ist noch nicht genügend für unsere Hure“, sagte die Herrin zur Sklavin und reichte ihr die Schüssel. „Sie wird auch noch deine Portion bekommen müssen.“ Nachdem auch sie in die Schüssel gepinkelt hatte, zog die Herrin eine riesige Spritze aus einem Regal und begann, sie mit dem warmen Urin zu füllen. Erst als ich die Spritze zwischen meinen prallen Arschbacken spürte, begriff ich, was geschah. Mir wurde schlagartig klar, warum ich durch den Zapfen in meinem Po ein Loch hatte bohren müssen und einen dünnen Schlauch mit eingebautem Rückschlagventil einbauen sollte. Durch den Schlauch pumpte sie nun die Brühe in mein Inneres und ich spürte die Pisse der beiden Frauen unaufhaltsam in meinen Darm strömen. Fast zwei volle Spritzen das waren vielleicht ein Liter oder etwas mehr!
Gleich darauf musste die Sklavin meine Beine und die Arschbacken gründlich nach Anweisung der Herrin mit einem großen, frischen Büschel Brennnesseln bearbeiten. Ich war absolut hilflos. Es brannte überall auf der Haut, denn die dünnen Strumpfhosen hielten absolut gar nichts ab. Madame telefonierte in der Zwischenzeit nach einem Taxi. Am Halsband wurde eine feingliedrige, ca. 2 Meter lange Kette mit einer ledernen Handschlaufe am Ende befestigt und anschließend meine Fußverankerung und die Handfesseln gelöst. Ich war dankbar, wieder gerade stehen zu können, denn breitbeinig auf sehr hochhackigen Pumps zu stehen, ist mehr als anstrengend. Die Herrin ergriff die lederne Handschlaufe und sagte: „So, meine geile Hure, du bist mein Eigentum und hast mir zu gehorchen. Ich werde dich Minouche nennen und wir zwei werden heute Abend ausgehen.
Denke an unseren Vertrag und wage ja nicht, mir zu widersprechen! Sklavin Minouche, ich werde aus dir eine perverse, saugeile Hure machen und jetzt komm!“ Ich folgte ihr aus der Wohnung, durch den Hausflur auf die Straße. Das Taxi stand bereits davor. Ich hielt Madame die Wagentür auf und stieg dann selbst ein. Es war schon sehr erniedrigend, mich in dieser Aufmachung vor fremden Personen zeigen zu müssen. Madame nannte dem Fahrer eine Straße ohne Hausnummer und wir fuhren los. An einer ziemlich belebten Straße mit Bars, Nightclubs und Lokalen ließ Madame halten. Nachdem ich aus meinem kleinen Handtäschchen bezahlt hatte, stiegen wir aus und ich folgte ihr auf den Gehweg. Sie hatte bewusst hier halten lassen, damit mir noch ein Fußweg durch diese Straße mit ihren Passanten bevorstand. Meine Augen mussten sich erst an die schummrige Beleuchtung gewöhnen.
Kleine Tischchen mit je 2 oder 3 bequemen Sesseln darum waren in dem gesamten Club verteilt. Etwa die Hälfte war bereits besetzt. In der Mitte des Raumes befand sich eine runde Bühne von etwa 3 Metern Durchmesser, in deren Boden Ringe mit Ketten verankert waren. Von der Decke darüber hingen über Umlenkrollen ebenfalls Seile und Ketten herab. Links an der Wand gab es eine kleine Bar, hinter der auch das Mädchen vom Eingang neben einer Kollegin stand. Alle Anwesenden betrachteten uns und ich schämte mich gewaltig. Einige schienen Madame zu kennen, denn sie grüßten sie. Wir setzten uns an einen freien Tisch, direkt an der Bühne. Ich bot meiner Herrin eine Zigarette an, gab ihr Feuer und bat, selbst eine rauchen zu dürfen. Sie nickte. Nun war sowieso alles egal und ich begann, mich etwas nach den anwesenden Personen umzusehen.
Rechts von mir saß eine schlanke Blondine in einem langen, aber hochgeschlitzten Kleid in Lila. Sie trug unübersehbar Strapse, schwarze Seidenstrümpfe und zum Kleid passende hohe Sandaletten. Mir gegenüber saßen 2 Männer in Lederkleidung. Sie hatten allerdings ein sehr gepflegtes Aussehen. Zwischen ihnen eine kleine, dralle Person, ebenfalls in Leder gekleidet. Minirock, Jäckchen, lacklederne oberschenkellange Stiefel und an den Armen und um den Hals Lederfesseln, genau wie bei mir also eine Sklavin, dachte ich noch und wurde plötzlich von ihr abgelenkt. Zwischen der Herrin und mir war eine Bedienung erschienen, die meine ganze Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Eine weiße, pralle Korsage, weiße Strümpfe, weiße hohe Pumps und feinmaschige weiße Spitzenhandschuhe. Sie beugte sich vor und fragte Madame nach ihren Wünschen. „Eine Flasche Sekt und 2 Gläser“, bestellte sie.
Sollte ich auch Sekt bekommen, genau wie die Herrin? Ich konnte es eigentlich nicht glauben. Das Mädchen erschien mit der offenen Flasche in einem Kühler, stellte die beiden Sektschalen ab und goss meiner Herrin ein Glas ein. „Die geile Hure hier neben mir bekommt davon nichts“, flüsterte sie: „Sie wird etwas anderes von mir bekommen“. Dabei zwinkerte sie dem Mädchen zu, das offenbar verstand und sich zurückzog. Die leise Musik wurde abgestellt und eine rauchige Frauenstimme erklang in den Lautsprechern. „Ladies und Gentlemen, die Bühne ist für sie eröffnet“. Machen sie ihr Spiel. Viel Spaß und gute Unterhaltung wünscht ihnen der Club de Sade. Ein roter Strahler tauchte nun die runde Bühne in ein unwirkliches Licht und die Musik setzte ganz leise wieder ein. Madame verschenkte überhaupt keine Zeit, nahm meine Halskette und erhob sich.
„Auf die Bühne, du geile Sauhure“, zischte sie mich an und erklomm das Rondell. Ich folgte ihr in böser Ahnung, was sie vorhatte. Die Beine gespreizt und festgekettet, die Arme an einer ca. anderthalb Meter langen Stange befestigt und straff nach oben gezogen, stand ich hilflos auf dem Rondell, welches sich zu allem Überfluss auch noch langsam zu drehen begann. Die Herrin öffnete den Reißverschluss meines Minikleides und raffte es hinten mit einem Band zusammen. „Dies ist meine Hure Minouche“, begann sie laut und deutlich ihre Erklärungen, während ich im Licht der roten Scheinwerfer den Blicken aller Anwesenden ausgeliefert war. „Sie ist saugeil und möchte schön pervers behandelt werden. Meine Damen und Herren, ich biete ihnen hier ein spezielles Sexsubjekt zu ihrer freien Verfügung, greifen sie zu, sie gehört ihnen“, beendete sie ihre Ausführungen, verließ die Plattform und setzte sich wieder in ihren Sessel.
Ich war jetzt allein hier oben und mein Penis schmerzte, denn die spitzen Nieten entfalteten durch meine Geilheit ihre volle Wirkung. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Arsch und die Frau in dem lila Kleid erschien vor mir. Sie hatte die Bühne hinter mir betreten und tastete mich nun mit ihren Händen prüfend ab. Wog meine Titten, strich über die Schenkel und griff hart in meine Pobacken. „Ich werde sie nehmen und meinem Begleiter als Geschenk überlassen.“ Sie ging auf ihren Begleiter zu, zeigte auf mich und sagte zu ihm: „Die Hure gehört dir, lass dir kräftig einen blasen! Sie drehte sich wieder zu mir um und der Mann ließ sich nicht zweimal bitten, er kam ebenfalls herauf. Gemeinsam lösten sie nun meine Fesseln und ich musste mich auf die kleine Gummimatte knien. Er öffnete die Hose, ließ sie hinabfallen und ich sah einen starken Gummislip vor meinen Augen.
„Öffne die Klappe und leck diesen Pimmel, bis es ihm kommt“, befahl die Dame. Ich öffnete die Druckknöpfe und zum Vorschein kam ein glattrasierter Schwanz, der sofort eine stattliche Größe annahm. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn auf den Speer, so dass ich ihn voll in den Mund nehmen musste. Ich begann zu saugen und mit der Zunge die Eichel zu bearbeiten. Im ersten Moment verspürte ich ein wenig Ekel, da ich noch nie einen Schwanz geleckt hatte, aber meine Geilheit war viel stärker und nach kurzer Zeit hatte ich sogar Spaß daran. Er begann zu stöhnen und ich merkte, wie sein Pimmel zuckte. Plötzlich wurden meine Hände von seinem Hoden weggezogen. Ich war schon wieder so geil, dass ich nicht bemerkt hatte, wie die Dame den beiden Ledertypen von gegenüber zugewinkt hatte. Sie standen mit offenen Hosen rechts und links von mir, jeder nahm einen Arm und führte meine Hand an seinen Penis.
Nun musste ich vorne lutschen und gleichzeitig mit beiden Händen zwei weitere große Schwänze massieren. Ich war nun eine richtige Hure und jeder der Anwesenden sah zu, wie ich von 3 Männern gleichzeitig bedrängt wurde. Sie kamen fast alle gleichzeitig. Der Pint in meinem geilen Fickmaul zuckte heftig, ich zog die Lippen zurück und öffnete den Mund ganz weit. Im selben Moment konnten die anderen Gäste und meine Herrin einen starken, heftigen Spermastrahl in meinem Mund verschwinden sehen. Er hatte mir alles reingespritzt und es war sehr viel, so dass es teilweise über meine Mundwinkel und das Kinn lief. Gleich danach kamen die beiden Ledertypen. Sie hielten sich dicht rechts und links von meinem Gesicht und aus beiden Rohren schoss dickflüssiges, weißes Sperma auf mich zu. Stirn, Augen, Nase, Mund und Kinn, überall hing oder tropfte die zähe Brühe herunter.
Meine Hände klebten von Sperma und in meiner unendlichen Geilheit versuchte ich, mit der Zunge die salzige Ficksahne in die Nähe meines Mundes zu bekommen. Alle drei hatten die Bühne wieder verlassen und waren nun verschwunden, um sich zu säubern. Bevor ich den Gedanken, was ich nun tun sollte, überhaupt begonnen hatte, erschienen meine Herrin und die andere Frau wieder vor mir. Diese hatte inzwischen das Kleid ausgezogen. Ein ebenfalls Lilas Spitzenkorsett zierte ihren Körper. Beide hatten eine Sektschale in der Hand und genau vor mir zogen sie ihre Slips zur Seite, gingen etwas in die Knie und spreizten dabei die Oberschenkel auseinander. Goldgelbe Pisse ergoss sich plätschernd in die beiden Schalen. Sie machten beide bis zum Rand voll, und es waren große Sektschalen! „Hier, du geile Nutte, bestimmt hast du jetzt großen Durst.
Huren trinken hier immer Golden Shower und du bist eine Hure, eine ganz perverse dazu.“ Die Herrin reichte mir ihr Glas und ich trank die sehr warme, etwas bittere Pisse aus dem Sektglas, denn ich hatte wirklich sehr großen Durst. Auch das zweite Glas musste ich trinken. Es schmeckte etwas anders und durch die Menge der Flüssigkeit hatte ich damit schon etwas Probleme. „So, nun geh dich saubermachen und neu schminken“, befahl meine Herrin. Ich erhob mich, verließ die Bühne an meinem Sessel, nahm meine Tasche und ging in den Waschraum am hinteren Ende des Clubs. Nachdem ich nun vor allen Leuten so etwas mit mir habe machen lassen, war jetzt schon alles ganz egal. Viel mehr konnte mir ja wohl nicht mehr passieren, dachte ich zumindest.