Gangbang mit einer Sekretärin im Konferenzraum

Gangbang mit einer Sekretärin im Konferenzraum

Für den Nachmittag war eine Konferenz angekündigt. „Solche Besprechungen sind üblich“, erklärte Susanne. „Reine Männerrunden.“ Sie reichte Emilia die Namensliste. Doch Emilia konnte mit den Namen nichts anfangen. „Micha würde Dich gerne den anderen Herren vorstellen“, erklärte ihr Susanne schmunzelnd. „Natürlich nur, wenn Du magst.“ Emilia hatte so eine Ahnung, wie diese Vorstellung aussehen könnte. „Und wer sind diese Männer?“ „Die Abteilungsleiter unserer Behörde“, zeigte Susanne auf die Abkürzungen hinter den einzelnen Namen. „Solche Treffen finden regelmäßig statt“, lächelte Susanne. „Es ist gut, wenn die Kerle wissen, wer du bist und wie du aussiehst.“ Emilia nickte. „Dann will ich dabei sein.“ Susanne stand auf. „Eine gute Entscheidung. Ich dachte, dass du das willst, und hab dir vorsorglich auch schon ein passendes Outfit besorgt und dir zurechtgelegt.“

Erst jetzt fiel Emilia das Paket auf, das neben Susannes Schreibtisch stand. „Ist das für mich?“ Susanne lachte auf. „Gerade geliefert worden. Ich konnte Deine Kleidergröße nur schätzen. Aber ich denke, es passt Dir. Los, zieh Dich um.“ Emilia sprang auf und rannte zu dem Paket. Susanne reichte ihr eine Schere und Emilia schnitt damit die Klebestreifen ab. Sie riss den Deckel auf und hielt die Luft an. Mit zittrigen Händen griff sie zu dem roten Stoff und zog ihn aus dem Karton. „WOW, das ist wunderschön. Was ist das?“ „Reizwäsche, meine Kleine. „Sexy erotische Reizwäsche. Probiere sie an“, ermunterte Susanne sie. Emilia streifte strahlend vor Glück ihr Kleid ab. Es machte ihr nichts aus, nackt vor Susanne zu sein, immerhin war ihr die schöne Sekretärin bei ihrer Entjungferung hilfreich zur Seite gestanden. Vorsichtig, um den Stoff nicht zu beschädigen, zog sie die Reizwäsche an.

„Du siehst fantastisch aus“, funkelten Susannes Augen. Emilia musste ihr recht geben. Die roten Strümpfe ließen ihre Beine noch schlanker erscheinen. Der rote Büstenhalter hob ihre Brust, ohne sie zu verdecken. Ihre Brüste lagen komplett frei. Ebenso wie ihre Pussy, die traumhaft von den roten Strumpfbändern umrahmt wurde. Emilia stieg in die roten Pumps und fühlte sich schon fast wie eine Hure. „Das ist großartig“, fiel sie Susanne um den Hals und drückte die ältere Frau an sich. „Danke Dir.“ Susanne küsste Emilias Wange. „Die Kerle werden auf Dich fliegen, Emilia, und alle werden Dich als Erstes ficken wollen.“ Sie streichelte Emilias Wange. „Also hab deinen Spaß und lass dich schön ficken, mein Engel.“ „Das werde ich, Susanne“, versprach Emilia. Stolz ging sie zum Konferenzraum. Emilia lag mit leicht gespreizten Beinen mit ihrem Rücken auf dem Schreibtisch von Herrn Micha Müller.

Micha hatte sich ihre Waden auf seine Schultern gelegt und fickte sie hart in ihre Möse. „Sie sehen, meine Herren …“, blickte er die umstehenden Männer an. „… unsere Emilia ist ein wundervoll zu fickendes Flittchen. Noch schön eng, unerfahren und schön naiv. Ich werde gleich in dieser angehenden Hure abspritzen und dann kann auch schon der nächste von ihnen dieses Flittchen ficken.“ Das zustimmende Murmeln wurde von Emilias Stöhnen übertönt. Sie arbeitete ordentlich gegen Michas Fickstöße an. Jedes Eindringen seines Schwanzes in ihre nasse Muschi jagte ihr lustvolle Schauer durch den Körper. Während sie aufreizend verführerisch sich selbst die Brüste massierte, die nackt schön im Takt von Michas Schwanzstößen hin und her wippten. Es war so erniedrigend für sie, vor all diesen Männern von Micha genommen zu werden. Aber zugleich erregte es sie, machte sie noch geiler, als sie ohnehin schon war.

Micha hielt schnaufend inne und spritzte sein Sperma tief in Emilias Möse hinein. Sie spürte die crèmige Soße von Micha, wie diese sich in ihrem Innern verteilte. In ihren Gedanken lag sie an einem Strand und wurde gerade nur von Micha gefickt. Doch sie konnte diesen romantischen Gedanken nicht fortsetzen, denn schon war der stellvertretende Schatzmeister zwischen Emilias Schenkeln. Was sein Schwanz an Länge vermissen ließ, machte er im Durchmesser wieder wett. Er weitete Emilias Muschi so stark, dass ihr der Atem stockte. „Bums sie bloß nicht kaputt“, lachte einer der Männer. Und tatsächlich glaubte Emilia, dass es ihre Muschi zerreißen würde, als der glatzköpfige Mann mit seinem Schwanz in sie eindrang. Ihre Muschi wurde gedehnt wie nie zuvor in ihrem Leben. Er drang nicht tief ein. Und doch verspürte Emilia eine ungekannte Lust, die ihr die Sinne raubte.

„Ihre Möse hatte mich schon angelacht und ganz scharf gemacht, als sie neulich ohne Höschen die Treppe vor mir hochlief“, sagte der Mann mit der Glatze und fickte so tief er nur konnte in Emilias Möse. „Fick mich“, stieß sie zu ihrem eigenen Erstaunen aus. „Die Kleine geht gut ab“, nickte der Glatzkopf grinsend und hämmerte seinen Schwanz, so fest er nur konnte, in Emilias Möse hinein. Das Gefühl, nur am Eingang ihrer Muschi penetriert zu werden, die Reibung nur zwischen ihren Schamlippen zu spüren und nicht wie sonst Michas langen Schwanz, wenn er gegen ihre Gebärmutter stieß und sie damit verrückt machte, schickte Emilia über die Klippe und sie keuchte ihren Orgasmus lautstark in den Raum. „Was für eine kleine Sau. Kommt hier hemmungslos vor unseren Augen“, hörte sie einen anderen Mann sagen.

Wenn er doch nur wüsste, wie gut Emilia sich fühlte, wenn er ihre tiefe Befriedigung doch nur nachvollziehen könnte, ging es ihr durch den Kopf, während ihre Muschi zuckte und sie sich schwitzend im Orgasmus wandte. Leider hielt der Glatzkopf angesichts ihrer pulsierenden Muschi nicht länger durch und spritzte sein Sperma in Emilias Orgasmus hinein. Es waren dennoch beachtliche Mengen an Sperma, die er in ihre Möse pumpte, so dass sein Sperma sich aus ihrer Pussy drückte und über ihre Arschbacken hinweg auf den Tisch tropfte. Noch ehe der Orgasmus richtig abgeflaut war, schob schon der nächste Mitarbeiter seinen Schwanz in Emilias Muschi. Er war von durchschnittlicher Länge und Breite. Aber er wusste mit seinem Knüppel verdammt gut umzugehen. Er stieß in einem solch makabren Winkel in Emilias Freudentempel hinein, dass sich in ihr sofort der nächste Orgasmus aufbaute.

Dies musste der berühmte G-Punkt sein, den der Kerl mit seiner Eichel in einem Stakkato-Rhythmus penetrierte, dachte Emilia. Das Denken fiel ihr sehr schwer. Sie war nur noch eine genießende, zuckende Penetrationsgelegenheit. Er hielt sein Tempo erstaunlich lange durch. Erst, als auch er sein Sperma in Emilias Muschi abpumpte, erreichte auch sie ihren kompletten Höhepunkt und walkte mit ihrer Pussy die letzten Spermaschübe aus seinem Schwanz. Er beugte sich zu ihr herunter und war der erste, der sie minutenlang küsste. Ihre Zungen tanzten in Emilias Mund, während sein Schwanz leergepumpt weiter in ihr steckte und nur langsam an Kraft verlor. „Willkommen in der Kreisverwaltung“, küsste er sie erneut, ehe er seinen schlaffen Schwanz aus ihr herauszog. Sofort drückte sich das Sperma aus der klaffenden Öffnung ihrer Pussy und lief in Fäden auf den Tisch.

„So eine Sauerei“, verzog der nächste Kerl die Mundwinkel. Emilia fand ihn mit seinem pomadigen Haar und dem Schnauzbart, den sie verächtlich Pornobalken nannte, auf Anhieb unsympathisch. „Die bumse ich doch lieber in den Arsch als in dieses verdreckte Fickloch“, schüttelte er den Kopf. Micha tauchte neben Emilia auf und küsste sie auf die Stirn. „Bist Du bereit, Dich für ein positives Betriebsklima in den Hintern ficken zu lassen, Emilia?“ Er schien wirklich auf ihre Meinung Wert zu legen. Emilia wollte ihn nicht enttäuschen oder vor den anderen Männern bloßstellen. So lächelte sie ihn an und nickte. „Ich will es versuchen, Micha.“ Die Männer halfen ihr auf, so dass sie auf ihren wackligen Beinen stehen konnte. Emilia beugte sich über den Tisch, wobei ihr Bauch in der Spermalache hin und her rutschte.

Micha schmierte Emilias schleimige Überreste von ihrer Möse über den Damm hinweg nach oben und streichelte über ihren Schließmuskel. „Entspann Dich, dann tut es nicht weh“, streichelte er ganz zärtlich mit seinen Fingern über ihre Rosette. Emilia nickte und konzentrierte sich darauf, gleichmäßig zu atmen. Sie spürte, wie Micha vorsichtig ihren Anus etwas dehnte und mit seinem Finger in sie eindrang. „Ich schmiere alles schön mit dem alten Sperma ein, damit Du es genießen kannst“, küsste er ihren Rücken, genau zwischen den Schulterblättern. „Das tue ich schon jetzt“, seufzte Emilia. Micha fickte sie ein paar Mal mit dem Finger, dann wischte er seinen Finger an ihrem nackten Hintern ab. „Die kleine Hure ist bereit“, teilte er dem Schnauzbart mit. „Wurde auch Zeit“, meckerte dieser. Er trat hinter Emilia und sie spürte seine Eichel an ihrer Rosette.

Er war brutal und rücksichtslos, als er seinen Schwanz einfach in Emilias Nougatöffnung hineinpresste. Emilia hielt die Luft an. Der plötzliche Schmerz ließ ihre Gesichtszüge erstarren. Der Pornobalken hielt nicht inne, sondern stieß seinen Schwanz komplett in Emilias Darm hinein. Er zog ihn halb wieder heraus, um ihn noch fester hineinzupressen. Dann begann er, Emilia zu ficken. Emilia gewöhnte sich schnell an dieses warme Gefühl, das nun von ihrem Hintern ausging. Die Schmerzen verwandelten sich in zunehmende Erregung. Sie hörte, wie das Becken des Schnauzbartes gegen ihre Pobacken klatschte, spürte seinen langen Hoden immer wieder gegen ihre Muschi schlagen. Auch wenn sie den Kerl absolut widerlich fand, musste Emilia sich eingestehen, dass sie diesen Arschfick sehr genoss. Es war zu spüren, dass der Kerl keine Rücksicht nahm.

Emilia war ihm komplett gleichgültig. Er suchte nur ein enges Loch, um sich daran zu befriedigen. Und Emilia nahm es hin, ja, wurde immer erregter von der Vorstellung, eine begehrenswerte Frau zu sein, wo alle Männer nur allzu gern ihren Schwanz in ihr Fickloch versenken wollten. Aber gerade in diesem Moment war sie nur dafür da, um dem Schnauzbart zu Diensten zu sein. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, die Lust immer größer. „Das Flittchen geht ganz schön ab“, meinte der Glatzkopf, der sie bereits mit seinem Sperma abgefüllt hatte. „Und alles ist noch sooo schön eng“, grunzte der Schnauzbart und packte Emilia fest an den Hüften. Er fickte Emilia hemmungslos in den Arsch. Emilia konnte nicht mehr. Der nächste Orgasmus baute sich auf. Sie erreichte ihren Höhepunkt, als Schnauzbart ihr den Darm mit seinem Sperma füllte.

Emilia schrie ihre Lust durch den gesamten Raum, während Schub um Schub der weißen Sperma-Crème ihren Arsch füllte. Er zog seinen Schwanz heraus und wischte ihn an ihrem nackten Hintern ab. Emilia krallte sich an den Tisch, wurde immer noch geschüttelt von ihrem Orgasmus, während sich das Sperma aus ihrem Hintern drückte, mit ihrem Mösensaft vereinte und als zähflüssige Crème ihre Schenkel hinunter suppte. „Ich verzichte“, meinte der nächste und sah angeekelt zu Emilia hinunter. „Ich stehe nicht so auf eingesaute Nutten.“ Die anderen Kollegen nickten. Damit war die Konferenz beendet. Micha half Emilia auf die wackligen Beine und küsste sie erneut. Ihre Zungen tanzten leidenschaftlich, während er Emilia mit seinen kräftigen Armen stützte. „Ich bin unglaublich stolz auf Dich, Emilia“, lächelte er.

Emilia strahlte, erschöpft, aber glücklich. Schwankend verließ sie den Raum, um Susanne für die geile Reizwäsche zu danken und ihr alles von ihrem ersten analen Fick zu erzählen.

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