Gay Sex im Kornfeld

Gay Sex im Kornfeld

Es war einer der schönsten Tage des Sommers. Die Sonne strahlte auf das Land herab, und eine leichte Brise sorgte dafür, dass die Wärme nicht drückend wurde. Jonas saß auf dem Traktor seines Vaters und wurde von dem unebenen Landweg ganz schön durchgeschüttelt. Er hatte beschlossen, einfach so aus Spaß hinaus aufs Feld zu fahren. Es gab nichts, was er lieber tat, besonders bei diesem Wetter. Der Geruch des Sommers hing in der Luft; es roch nach Blumen, trockenem Heu, reifen Äpfeln und nicht zuletzt lag der Benzingeruch des Traktors in der Luft. Jonas atmete zufrieden auf. Die Sommerferien waren die schönste Zeit des Jahres! Für einen kurzen Moment wurde er etwas betrübt, weil dies seine letzten Sommerferien waren. Im Juni war er achtzehn geworden, und nach den Ferien begann die zwölfte Klasse. Und danach würde er in Berlin oder sonst wo studieren. Zur Linken tauchte das Getreidefeld auf.

Die Weizenähren hatten sich inzwischen golden verfärbt. Sein Vater hatte den Samen im März ausgefahren, und durch die warme Frühlingssonne hatte er schnell zu wachsen begonnen. Im Mai hatte es zu blühen angefangen, und im Juni waren die Ähren schon voll ausgebildet. Nun war das Getreide fast reif. Jonas konnte es kaum erwarten, mit dem Mähdrescher zur Ernte zu fahren. Er bog auf das Feld ab, wobei der Traktor über ein paar besonders große Huckel fuhr. Die Erschütterung ließ seinen ganzen Körper erbeben, und Jonas spürte, wie sein Ding auf das Gerüttel reagierte und sich langsam aufrichtete. Er nahm die rechte Hand vom Lenker und strich sich über die Delle, die sich zwischen seinen Beinen gebildet hatte. Doch schnell besann er sich eines besseren. Hier oben war er weithin zu sehen. Er lenkte den Traktor in die Rillen auf dem Feld. Vor einer Woche hatte es ein Sommergewitter gegeben, das einen kleinen Teil der Ernte vernichtet hatte.

Innerhalb der goldenen Fläche des Getreidefeldes taten sich ein paar Lücken auf, an denen der Regen die Pflanzen zu Boden gedrückt hatte. Neben einer solchen Lücke hielt Jonas den Traktor an und sprang zu Boden. Es war ein wunderbares Gefühl, inmitten des Getreidefeldes zu stehen, das sich um ihn her ausbreitete wie ein riesiges Federbett. Er legte sich zu Boden und blickte gen Himmel. Die Sonne schien auf ihn herab, und die Ähren wiegten leicht im Wind. Die hohen Getreidepflanzen verdeckten die Sicht auf die Umgebung, und er wusste, dass ihn inmitten des Feldes niemand sehen konnte. Er schloss die Augen. Unwillkürlich wanderte seine Hand den Bauch hinab und verschwand in der Hose. Jonas tastete mit den Fingern nach seinem Schwanz und bearbeitete sanft seine Eichel. Sofort begann er, sich wieder aufzurichten, bis er fest gegen die Hose drückte. Jonas öffnete den Reißverschluss und holte das Ding heraus.

Dann begann er, ihn sich zu reiben. Wie immer genoss er die sanften Schauer, die seinen ganzen Körper durchfuhren. Es war zwei Tage her, dass er sich zum letzten mal einen runtergeholt hatte, und inzwischen lechzte sein Körper förmlich danach. Er erhöhte die Geschwindigkeit und spürte, wie sich das Sperma in seinem Inneren ansammelte. Ein leises Keuchen kam über seine Lippen. Gleich war es so weit … Gleich. Plötzlich hörte er jemanden kichern. Erschrocken öffnete er die Augen und blickte in die Gesichter zweier Jungen, die über ihm standen und ihn angrinsten! Jonas schrie auf und stopfte sein Teil zurück in seine Hose. „Wer seid ihr? Was macht ihr hier“, fragte er entsetzt, während er seine Hose richtete. Er spürte, wie ihm das Blut ins Gesicht schoss. „Brauchst nicht gleich rot zu werden“, sagte der eine lachend. „Wir wichsen doch alle manchmal. Ich weiß gar nicht, warum alle immer so tun, als wär das was peinliches.“

Er war groß und schlank, und seine dunkelbraunen Haare fielen ihm lockig in das Gesicht. Auf seiner Nase tummelten sich fröhlich ein paar Sommersprossen. „Jaah“, fügte der andere hinzu, ein sehr schlanker Junge mit ordentlich gekämmten blonden Haaren und roten Wangen. „Wir Jungs müssen uns doch voreinander nicht schämen, oder?“ Und ohne zu zögern, öffnete er seinen Reißverschluss und holte sein eigenes Ding hervor. Der große Penis hing nach unten, begann aber bereits langsam, sich aufzurichten. „Was wollt ihr von mir?“, fragte Jonas, der nicht mehr wusste, ob er träumte oder wach war. „Wir wollen mit dir vögeln, was sonst?“, sagte der Erste lachend. „Na ja, eigentlich wollten wir nur ein Stück spazieren gehen, aber dann haben wir dich mit dem Traktor auf das Feld fahren sehen und sind dir gefolgt.“ Jonas bekam kein Wort heraus. „Ich bin Tobias“, sagte er, „Und das ist Olli.“ Olli hatte inzwischen angefangen, seinen wachsenden Penis zu kneten.

Eigentlich waren die beiden ganz süß, fand Jonas. „Und wie heißt du?“ „Jonas“, murmelte Jonas. „Was ist nun, bist du dabei?“, fragte Tobias. Jonas schluckte. Dann, ohne weiter nachzudenken, nickte er. Die beiden grinsten und sanken zu ihm auf den Boden. „Ich … Ich hab noch nie …“, stammelte Jonas. „Keine Sorge“, sagte Olli. „Lass uns nur machen.“ Er drückte ihn sanft zu Boden. Dann machten sich die beiden über ihn her. Tobias streifte ihm das Hemd ab, und sie begannen, mit den Zungen über Jonas Nippel zu streichen. Es war ein wundervolles Gefühl, und Jonas begann, zu keuchen. Inzwischen zitterte er vor Aufregung am ganzen Körper. Die beiden begannen, sich zu entkleiden. Dann wanderte Tobias nach unten zwischen Jonas Beine, während Olli sein Gesicht in beide Hände nahm und ihn küsste. Seine Zunge drang in Jonas Mund ein, und er wusste kaum, wie ihm geschah.

Tobias holte Jonas Ding wieder hervor und begann, daran zu reiben und zu lecken, bis es ganz steif war. Nach ein paar Minuten waren sie alle komplett nackt. Die Kleidung lag um sie herum verstreut; Jonas` Boxershorts waren auf dem großen Hinterrad des Traktors gelandet, als Olli sie davon geworfen hatte. Tobias hielt inne und richtete sich auf. „Blas mir einen“, sagte er. Jonas ging vor ihm in die Hocke. Tobias Penis ragte steil vor ihm auf, und die Eichel glänzte in der Sonne. Jonas schloss die Augen und nahm ihn in den Mund. Er spürte die Eichel und fuhr mit der Zunge und den Lippen darüber. Olli tauchte neben ihm auf und begann, die Eier seines Freundes in den Mund zu nehmen. Gemeinsam leckten und lutschten sie an Tobias´ Geschlechtsteilen, der erregt stöhnte. Er begann, seine Hüfte zu bewegen und Jonas Stoß um Stoß in den Mund zu ficken. Olli ließ inzwischen wieder von ihm ab und nahm sich stattdessen Jonas Penis vor.

Jonas konnte inzwischen kaum an sich halten. Der Speichel lief ihm über die Wangen, während er von Tobias rangenommen wurde, und gleichzeitig lutschte Olli fest an seinem Penis. Jonas konnte nicht stöhnen, denn er hatte ja den Mund voll, aber mehr und mehr bahnte sich der Orgasmus an, und bevor er reagieren konnte, spritzte sein Sperma in Ollis Mund. Er schrie laut auf. Tobias, der noch nicht gekommen war, sank derweil wieder zu Boden und küsste seinen Freund. Jonas konnte sehen, wie ihre Zungen einander befühlten und sie sein Sperma austauschten. Bei diesem Anblick wurde er noch erregter. Trotzdem begann sein Penis gegen seinen willen, zu erschlaffen, Tobias wandte sich wieder an Jonas. „Ob du willst oder nicht, du musst heute noch ein zweites Mal abspritzen. Weißt du, was eine Analkette ist?“, fragte er. Jonas fuhr zusammen. Natürlich wusste er, was das war. Er nickte. „Gut, denn das haben wir nun mit dir vor.

Du kommst in die Mitte.“ Bevor Jonas etwas sagen konnte, hatte Olli ihm den Rücken zugewandt und beugte sich nach vorn, sodass sein Anus zwischen den Backen zum Vorschein kam. „Du musst es weiten“, sagte Tobias. Jonas gehorchte und begann, mit dem Finger über das Loch zu streichen. Olli stöhnte laut auf. „Nimm die Zunge“, riet Tobias. Jonas wurde ein wenig schlecht, aber er gehorchte, und begann, Ollis Arschloch zu lecken. Dann nahm er auch die Finger hinzu. Schließlich schob er den Zeigefinger tief in Ollis Inneres. Er schrie laut auf. Gleichzeitig begann Tobias, dasselbe mit Jonas` Arschloch zu machen. Sanft streichelte er über seine Haut und fuhr dann mit den Fingern über seinen Schließmuskel. Jonas zuckte zusammen, aber Tobias achtete nicht darauf, sondern schob zwei seiner Finger tief in ihn hinein. „Hör auf … das tut weh“, keuchte Jonas mit zusammengebissenen Zähnen.

Doch anstatt zu antworten, befummelte Tobias weiterhin seinen Po und ließ seine Finger immer wieder hinein und hinaus gleiten. Jonas merkte, wie sein Ding wieder hart wurde. „Es geht los“, entschied Tobias. „Jonas, du musst anfangen.“ Also kniete sich Jonas hinter Olli und platzierte seinen Schwanz zwischen dessen Pobacken. Er nahm das Ding in eine Hand und führte es in den Arsch des Jungen ein. Olli stöhnte auf und presste sein Gesicht auf den Boden. Jonas spürte den engen Schließmuskel, der nun seinen Penis umgab. Langsam begann er, sich rein und raus zu bewegen. Es war total geil, aber auch ein wenig unangenehm, weil er eben erst einen Samenerguss gehabt hatte. „Beug dich nach vorn“, sagte Tobias hinter ihm. Jonas gehorchte, beugte sich über Ollis Körper und schrie im nächsten Moment laut auf, als Tobias´ großer Schwanz Zentimeter um Zentimeter in ihn eindrang. „So ist es gut“, murmelte Tobias.

Die drei begannen, sich gegenseitig zu ficken. Olli stöhnte gepeinigt und hielt sich an der Karosserie des Traktors fest. Jonas schrie immer wieder leise auf, denn jedes Mal, wenn er Olli in den Arsch rammte, bewegte sich auch Tobias Penis in ihm. Doch nach einer Weile begann ihm das richtig zu gefallen. Sein Arschloch dehnte sich weiter und weiter. Und Tobias schob sein Teil tiefer und tiefer in ihn hinein. Also stieß auch Jonas immer fester zu. Es war das gleilste Erlebnis, das er jemals in seinem Leben gehabt hatte. Olli ächzte immer lauter, doch plötzlich entwich er nach vorn, sodass Jonas Penis aus ihm herausglitt. „Was ist los?“, fragte Tobias. „Ich will auch, was davon haben“, sagte Olli. „Jonas soll mir einen blasen, während du ihn weiter rannimmst!“ „Na gut, dann machen wir es so“, sagte Tobias und drückte Jonas´ Kopf nach unten, sodass er in Ollis Schoß gepresst wurde. Der warme Penis berührte seine Wange.

Jonas nahm ihn in den Mund, und Tobias begann wieder, sich zu bewegen. Gleichzeitig griff er nach vorn, packte Jonas Penis und begann, ihn zu reiben. Jonas bewegte seinen Kopf indes mit hoher Geschwindigkeit vor und zurück und befriedigte Olli. Die Jungs stöhnten und keuchten immer lauter, und jeder von ihnen genoss es in vollen Zügen. Die drei erhöhten die Geschwindigkeit immer mehr und schrien inzwischen so laut, dass es jeder im Umkreis von drei Meilen hören musste, doch das war ihnen egal. Fester und fester nahmen sie sich ran. Tobias rammte sein Ding nun regelrecht in Jonas` Arsch hinein, und seine starke Hand rubbelte dessen Penis nun so heftig, dass er dachte, er müsse sterben. Lauter und lauter stöhnte er auf, während Ollis Schwanz in seinen Rachen eindrang. Und dann, irgendwann, war es soweit. Der nächste Orgasmus bahnte sich an. Stärker und stärker wurde das Gefühl, bis es jede Zelle seines Körpers erfasst hatte.

Jonas riss die Augen auf, als das Sperma in seinem Schwanz hinauf zur Eichel floss und schließlich mit geballter Kraft herausschoss. Es war ein so wahnsinnig tolles Gefühl, dass er für einen Moment Sterne sah. Im gleichen Moment kam auch Olli. Jonas spürte den Penis Zucken, und dann füllte sich sein gesamter Mund mit der warmen Flüssigkeit. Er schloss die Augen und schluckte es unter. Und dann, als Letztes, kam auch Tobias. Mit einem lauten Schrei stieß er ein letztes Mal fest zu, und sein Saft ergoss sich in Jonas Inneres. Die drei ließen voneinander ab und sanken keuchend nieder. Gegenseitig betasteten sie ihre erschlaffenden Schwänze. Jonas seufzte. „Das war der schönste Tag meines Lebens“, sagte er. Die beiden anderen grinsten. „In Zukunft wirst du öfters mit uns rechnen müssen“, versprach Olli.

Autor der Geschichte: Themistokles

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