Ich muss Euch davon erzählen, wie ich die Liebe meines Lebens kennengelernt habe. Eine wunderschöne Rassefrau mit langen, pechschwarzen Haaren, einem kräftigen Körper mit weiblichen Rundungen an genau den richtigen Stellen. Ihr Name ist Rani und sie kommt aus Indien. Na ja, eigentlich aus Regensburg. Aber ihre Eltern sind vor 27 Jahren aus Indien eingewandert und Ranis Mutter war mit ihr schwanger. Eigentlich wollte die Familie nach zwei Jahren zurück nach Bombay, weil ihr Vater zeitlich begrenzt von seiner Firma nach Deutschland versetzt wurde. Aber Deutschland gefiel ihnen so gut, dass sie einfach geblieben sind. Irgendwie hatten sie das mit der Firma und der indischen Botschaft gedeichselt bekommen. Rani ist heute Friseurin und arbeitet in der Stadt in einem Salon. Ihr großes Hobby aber ist die Fotografie. Sie fotografiert einfach alles. Mülleimer, Blätter auf der Wiese, was weiß ich.
Oft fotografiert sie sich auch selbst. Das macht sie mit einem Timer. Manchmal ist das echt witzig anzusehen, wenn sie sekundenlang bewegungslos dasitzt und nichts passiert, weil der Auslöser eine gefühlte Ewigkeit auf sich warten lässt. So manches Mal verkrampft sie total, wodurch ihr Gesichtsausdruck von sexy zu verdutzt oder dämlich grinsend wechselt auf den Bildern. Insgesamt braucht sie für ein gutes Bild etwa vier bis zehn Versuche. Keine Ahnung, ob sie damit gut oder schlecht ist. Hauptsache ist, dass es ihr Spaß macht. Ihre Nacktbilder darf ich als Masturbationshilfe benutzen, was ich selbstverständlich gern tue. Am meisten Spaß macht es, wenn ich das Bild in die Hand bekomme und sie die Pose, die sie auf dem Bild macht, live vorführt. Das ist der Wahnsinn! Mittlerweile fotografiert sie auch mich. Nackt und in allen möglichen Posen.
Besonderen Gefallen hat Rani dabei an meinem Penis gefunden. Ob schlaff hängend, auf halbmast oder zu voller Größe erwacht. Von allem muss ein Bild her. Ich liege auf der Couch und schaue verführerisch in die Kamera. Oder versuche zumindest nicht bescheuert dreinzuschauen. Dann wiederum liege ich auf dem Rücken und schaue wie ein stolzer Adonis in die Kameralinse. Dabei gilt dasselbe Prinzip wie bei dem verführerischen Blick. Rani muss mein Ding fotografieren, habe ich das Gefühl. Es scheint irgendwie ein innerer Zwang zu sein. Selbst in meiner frühen Jugend habe ich ihm nicht so viel Aufmerksamkeit gegönnt wie Rani. Aber nicht falsch verstehen. Das ist keine Beschwerde, ganz im Gegenteil! Für die Posen auf halbmast und höher geht sie mir dabei gern zur Hand. Oft mit ihrem Mund. Besonders scharf ist es jedoch, wenn sie mir Anweisungen gibt, wann ich ihn hoch wichsen soll und wann ich mich nicht mehr anfassen darf.
In diesen Augenblicken bin ich dann auf mein Fleisch, meinen Körper reduziert. Ihr scharfer Tonfall beim Befehle bellen, wie ich es nenne – genial! Selbst bin ich Bankkaufmann und arbeite immer noch für dieselbe Bank, bei der ich vor fast zehn Jahren gelernt habe. Ich bin gut in meinem Job. Allerdings wüsste ich nicht, ob ich was anderes machen könnte. Ich bin 1,87 m groß und gehe gern joggen, ernähre mich gesund. Einmal in der Woche besuche ich meine Eltern und am Wochenende gehe ich offen gestanden eher ins Theater als in die Kneipe. Alles in allem bin ich wohl der geborene Spießer. Immer leicht mürrisch und konservativ. Das ist es wohl, was Rani und mich zusammenhält. Denn sie ist der totale Wildfang. Quirlig, aktiv, irgendwie immer gut drauf. Manchmal bremse ich sie und dann wiederum zerrt sie mich von der Couch, um irgendetwas zu unternehmen.
Das Sprichwort, dass Gegensätze sich anziehen, passt bei uns wie die Faust aufs Auge. An dem Wochenende unseres Kennenlernens damals waren es allerdings meine Kumpels, die mich in die Kneipe bei mir um die Ecke gezerrt haben. Dort trafen wir eine Gruppe Mädels. Rani stach mir sofort ins Auge. Das ebenholzfarbene Haar glänzte im schwachen Licht der kleinen separaten Tanzfläche. Ihr Lachen eroberte den ganzen Raum und sie verführte mich ihr zu folgen. Schon nach kurzer Zeit waren die anderen für uns nicht mehr existent. Und obwohl ich nicht der Typ dafür bin, habe ich sogar getanzt. Gegen drei Uhr nachts war ich der perfekte Gentleman und fuhr Rani sowie ihre Freundinnen nach Hause. Meine Kumpels hatten Verständnis und blieben noch vor Ort. Sie vergnügten sich mit Darts, Billard und Bier. Rani fuhr ich natürlich zuletzt. Es knisterte zwischen uns. Die erotische Anspannung war fast greifbar.
Bescheuert, wie ich war, kam auch der Moment, in dem ich beinahe alles versaut hätte. Vor ihrer Wohnungstür bat Rani mich auf eine Tasse Kaffee herein. Indisch, feurig und verführerisch gut sei ihr Kaffee. Aber ich Honk verabschiede mich einfach höflich mit den Worten, dass ich keinen Kaffee mehr möchte und fahre nach Hause. Unfassbar, aber so geschehen. Zum Glück ging alles gut. Wir trafen uns am nächsten Tag, einem Sonntag. Zunächst fing vormittags alles harmlos an. Die Sonne schien und wir gingen im Stadtpark spazieren. Wir unterhielten uns über alles Mögliche. In erster Linie ging es jedoch um ihre Pläne mit der Fotografie und ihre Meisterschule als Friseurin. Diese hat sie mittlerweile erfolgreich abgeschlossen. Der Verdienst ist jedoch auch danach nicht nennenswert. Aber für Rani spielt Geld keine Rolle. Sie ist völlig mit sich im Reinen, was mich noch heute tief beeindruckt.
Am Nachmittag gingen wir dann in ihre kleine Wohnung. Dort umschlang sie mich sofort und wir fielen hektisch küssend übereinander her. Ihr Duft war betörend und eigentlich wäre das alles nichts Besonderes. Aber von da an stellte sie mein ganzes Leben auf den Kopf. Nicht nur Ranis kaffeebraune Haut war für mich neu. Sie roch nach Lavendel, als ich mich ihren Hals hinunter liebkoste. Den BH mit einem gekonnten Fingerschnippen öffnend. Ranis C-Körbchen entblößten zwei wunderschöne, große Brustwarzenhöfe. Glatt und dunkel lachten sie mich an. Ich biss sanft in ihre kleinen Nippel. Erst rechts, dann war die linke Brust dran. Rückwärts ließ Rani sich auf ihr Bett sinken. Dabei zog sie mir das T-Shirt über den Kopf. Mein glattrasierter, kräftiger Oberkörper gefiel ihr. Doch sie wollte bedient werden und genießen, was ich natürlich mit Freuden tat.
Ihren rassigen Körper zu entdecken, ließ mein Herz rasen. Ich küsste mich zu ihrem Bauchnabel hinunter. Je tiefer ich kam, desto mehr winzige Härchen zeigten sich. Das war jedoch nichts im Vergleich zu dem, was ich dann sah. Ich öffnete ihre Hose und zog sie Rani aus. Bei ihrem nackten Anblick musste ich schlucken. Haare, überall Haare. Fächerte sich vom Bauchnabel abwärts nur ein leichter Stich in den Süden auf, so wucherte es zwischen ihren üppigen Schenkeln. Ihre Schamlippen mussten irgendwo im Unterholz sein. Tiefschwarze Schamhaare wie Steinkohle. Feucht glänzend. Ungebändigt. Ganz so, wie Gott sie schuf. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Doch ich musste das gesamte Ausmaß sehen. Daher zog ich ihr die Jeans komplett aus. Ihre Oberschenkel, ihre Schien- und Wadenbeine. Diese Frau hatte sich noch nie rasiert. Nirgends! Oder es musste Jahrhunderte her sein.
Unwillkürlich musste ich an Adam Sandler in „Leg Dich nicht mit Zohan an” denken. Ist wie ein Kissen, sagte er über seine eigene Schambehaarung. Natürlich fielen mir ihre Unterarme beim Spazieren auf. Doch sie war dort nur leicht behaart. Jetzt erst fielen mir auch ihre Achselhöhlen auf. Dort wucherte die Natur ebenfalls. Ich wollte mir nichts anmerken lassen. Was natürlich nicht funktionierte. Rani hob den Kopf und sah mich wortlos an. Sie lächelte mit einer Selbstsicherheit, die mir die Sprache verschlug. Dennoch sagte niemand ein Wort. Die berühmte Stecknadel hätte man fallen hören können. Sollte ich davonlaufen? Oder so tun, als wäre nichts? Dieser Moment war ganz gewiss schon vorbeigezogen. Sollte ich mich auf dieses Abenteuer Urmensch einlassen? Bis dahin hatte ich noch jede Frau zum Teufel gejagt, die zwischen den Beinen nicht glatt rasiert war.
Musste ich das bis dahin überhaupt? Stille, niemand sagte etwas. Stattdessen küsste ich mich ihre Schenkel hinab bis zu den Zehenspitzen. Flucht? Flucht! Flucht? Verflucht, was soll ich tun? Küsse ich gerade einem Mann die Schenkel? Nein, dafür ist der Duft zu liebreizend, zu betörend, zu … wundervoll. Wohlriechend und kein kleinster Fetzen Hornhaut. Das waren die Füße einer Göttin, dachte ich, als ich ihre Zehen küsste. Dort verharrend wog ich noch ein letztes Mal das Für und Wider ab und entschied mich für das Abenteuer Urmensch, wie ich es heute immer noch nenne. Das Unterholz hinauf küsste ich sie Millimeter für Millimeter zu ihrer dunklen Scheide. Ich selbst trug keine Schambehaarung. Niemals wäre ich ohne Rani auch nur auf die Idee gekommen, mir die Schambehaarung wachsen oder gar wuchern zu lassen.
Immer wieder ergriff mich für den Bruchteil einer Sekunde der Fluchtreflex. Trotz der Entscheidung für das Abenteuer. Doch je mehr ich mich ihren fleischigen Schamlippen irgendwo in diesem Dickicht näherte … Ihr Duft war so intensiv, so fordernd, so anziehend. Ich konnte mich nicht dagegen wehren und tauchte mein Gesicht in diesen Urwald. Feucht, nein nass, saßen auf diesen wunderschönen Härchen kleine Perlen ihrer Lust. Das machte mich rasend. Es fiel mir sehr schwer, mich zu beherrschen. Tief sog ich ihren unfassbaren Duft mit schweren Atemzügen ein, was sie deutlich hörbar genoss. Immer wieder bog sich ihr Rücken komplett durch, begleitet von lustvollem Stöhnen. Rani schmolz dahin und krallte sich am Kissen fest. Rhythmischer, heißer leckte ich sie wie ein wildes Tier. Immer wieder hob ich ihren schönen großen Hintern fordernd und leckte gierig an.
Ich leckte mich zwischen ihren Schenkeln rauf und runter. Selbst ihr Poloch war haarig. Doch das machte mich nur noch geiler. Rani stöhnte unter mir. Selbstbewusst dirigierte sie meinen Kopf in die gewünschte Position. Nur, um mein Gesicht komplett mit ihren Lustsäften einzuschmieren. Tief und manchmal sogar etwas schmerzhaft grub sie ihre Fingernägel in meinen vollen Haarschopf. Sie schien mein Gesicht mit Ihrem Schambereich vereinen zu wollen. Dass ich dabei manchmal kaum atmen konnte, ließ ihren rassigen Körper regelmäßig erbeben wie einen Vulkan. Sie quiekte vergnügt, wenn ich nach Luft rang. Nach endlosen Zeiten zuckte Rani unkontrolliert. Ihr Körper wurde von einem Wahnsinnsorgasmus durchgeschüttelt. Sturzbäche durchsichtigen Lustsaftes ertränkten mich fast. Ich schluckte diesen Nektar gierig, hörte nicht auf Rani zu lecken oder sie auch nur eine Sekunde loszulassen.
Fester und fester griff ich zu. Währenddessen drängte mein rechter Mittelfinger immer wieder in ihre Spalte. Zunächst nur die Fingerspitze, dann der ganze Finger, zwei Finger, drei Finger und schließlich verschwand meine ganze Hand in Ihrem Körper. Der Wechsel zwischen animalischer Urgewalt und der Sanftheit eines Windspiels in einer leichten Sommerbrise trieben Rani in eine andere Dimension. Eine solche Lust konnte ich nie zuvor bei einer Frau erleben. Niemand konnte sich jemals so fallen lassen wie diese indische Göttin der Liebe, der Schönheit, des Glücks. Nachdem ich sie mit meiner Faust auch noch zu ihrem zweiten Orgasmus getrieben hatte, blieb sie rücklings und völlig erschöpft liegen. „Lakshmi!“, quiekte sie atemlos. „Was?“, war ich verwirrt. „Ach nichts. Lakshmi ist die hinduistische Göttin der Liebe, der Fruchtbarkeit, des Glücks, keine Ahnung … Lakshmi eben.
So muss sich das anfühlen, eine Göttin zu sein … ahhhh…“, erwiderte sie. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und beugte mich über sie. Zärtlich streichelte ich ihre Wange. „Huch, Du hast ja noch Deine Hose an.“, bemerkte sie plötzlich als sie in meinen Schritt griff. Ich erhob mich und zog meine Jeans aus. Blank rasiert stand ich vor ihr und meine beschnittene Penisspitze starrte sie an. Der erste Lusttropfen drang aus meiner Harnöffnung und viel von der Eichel hinab auf ihren Schlafzimmerboden. Tiefblau pulsierende die Adern und Äderchen überall auf meinem besten Stück. Rani wog meine Hoden mit der einen und streichelte mein Glied mit der anderen Hand. Ich legte den Kopf in den Nacken und genoss ihre beidhändige Massage. Keine Ahnung, ob indische Frauen anders erzogen werden oder eine andere Sexualität besitzen, vielleicht ist Rani auch einfach talentiert.
Aber ihre Massage trieb mich in völlig andere Sphären. Dabei nahm sie meinen Penis nicht mal in den Mund. Etwas Spucke als Gleitgel und magische Hände. Sie griff unter meinen Hoden hindurch und massierte meinen Damm. Sogar mein Anus kam nicht zu kurz und sie massierte mich mit den Händen in kreisenden Bewegungen den Damm entlang in Richtung Universum. Alles kribbelte. Mein gesamter Körper schien sich irgendwie von meinem Verstand zu lösen. Ein riesiger Aufschrei und ich bekam den Orgasmus meines Lebens. Ich spritzte unkontrolliert in Ranis Gesicht und sie genoss es in vollen Zügen. Anschließend rieb sie sich die Brust mit meinem Sperma ein und quiekte erneut vergnügt. Keine Ahnung, was Rani dachte. Aber sie lehnte sich zurück und legte sich mit einem wunderschönen Lächeln auf den Rücken. Ich spielte einige Minuten auf Zeit.
Sanft streichelte ich ihr Gesicht, ihren Hals, ihre herrlich glänzenden Brüste, ihren Körper. Tief Durchatmen war die Prämisse. Ich musste etwas Energie tanken. Als ich wieder einsatzbereit war, bestieg ich Rani in Missionarsstellung. Zunächst drang ich nur behutsam und sanft in sie ein. Auch Rani konnte sich in der Verschnaufpause erholen. Für einen kurzen Augenblick war ich dann nicht mehr Herr meiner Sinne. Ihre Schambehaarung, die meinen Schwanz bei jedem Stoß sanft empfing – unwillkürlich musste ich schon wieder an den Adam Sandler-Film denken. Nach einer Weile drehte ich sie um und Rani gab sich mir vollkommen hin. Es war so intensiv. Keine Gedanken, keine Sorgen. Nur Klarheit, alles ergab einen Sinn und wir verschmolzen in einem gemeinsamen Orgasmus zu einem einzigen Menschen. Egal, wie diese Göttin hieß, die sie da gerade erwähnte.
Da muss es einen männlichen Gegenpart zu geben, der im Himmel wohnt. Und der Himmel war gerade in diesem Schlafzimmer. Eine Weile lagen wir einfach nur da und genossen die Zweisamkeit. Ohne viele Worte zu verlieren. Doch unser Sexhunger war noch nicht gestillt. Rani wollte für sich etwas Neues ausprobieren. Was sie damit meinte, wurde mir bald klar. Diese haarige indische Göttin kniete auf allen vieren auf dem Bett. Ihr großer Hintern lud ein, sich mit ihm zu befassen. Der Anblick war Strange. Noch nie hatte ich einen Frauenarsch gesehen, der dermaßen behaart war. Ich glitt mit meinen Händen über ihr Gesäß. Sie spürte, dass mich der Anblick faszinierte, was ihr wiederum Vergnügen bereitete. Sanft streichelte und liebkoste ich diese gigantischen Arschbacken. Die Haare, die ihre rosafarbene Rosette umspielten, störten mich längst nicht mehr.
Im Gegenteil, sogar meine Zunge drang tief in Ranis Darmöffnung ein. Der Geschmack war wunderbar und an Ranis wohligem Stöhnen war zu hören, dass ihr erster Rimming ihr sehr gefiel. Immer und immer wieder stieß sie gegen meine Zunge, die gern in ihre Höhle eindrang. Nach einigen Minuten des vertrauensvollen analen Liebesspiels nahm ich meine Finger hinzu. Erst einen Zeigefinger, mit dem ich kurz ihre Möse penetrierte, um in ihn mit Muschisaft zu benetzen. Anschließend führte ich ihn sanft in ihren Anus ein. Rani quittierte dies mit vergnügtem Quieken, weshalb ich schon bald einen zweiten Finger hinzunahm und einen Dritten. Schließlich war mein Penis dran. Auch mit ihm drang ich zunächst erst in ihre Scheide ein. Tropfnasse Schamlippen umschlangen mein bestes Stück. Schon bald war er genügend vorbereitet, um in Ranis Anus eindringen zu können.
Allein der Blick auf ihren geweiteten Darmausgang ließ mein Blut kochen vor Geilheit. Schnell setzte ich meine Penisspitze an ihrer Rosette an. Es gab nicht mehr den geringsten Widerstand. „Fühlst Du Dich wohl?“, hauchte ich atemlos. „Ist das geil. Das fühlt sich irre an. Mach weiter. Mach weiter!“, feuerte sie mich an. „Ist das wirklich Dein erster Analverkehr?“, stöhnte ich. „Ja. Jaa. Jaaa…und es fühlt sich fantastisch an. Mach weiter. Fick mich in den Arsch!“ Ich konnte es nicht glauben, 27 Jahre alt und ich bin ihr Erster. Ihr Erster, der sie anal befriedigt. Ich sah mir jeden Stoß ganz genau an. Jedes Mal zog sich ihre Rosette leicht vor und zurück. Die kleinen nassen Härchen passten sich den Bewegungen meines Pimmels an. Auch kleine Strähnen ihrer langen Mähne klebte auf ihrem Rücken. Rani triefte vor Schweiß. Ihre Haut glänzte im einfallenden Licht.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich so weit. Ich entlud mich wie eine Urgewalt in ihr und Rani streckte mir ihren Po entgegen, um das Pulsieren meines Gliedes in ihrem Körper vollends genießen zu können. Anschließend sackte ich neben ihr auf das Bett. Rani kuschelte sich in meine Arme. Wir kicherten wie zwei verliebte Teenager. In der Folge passierte, was passieren musste. Natürlich ließ ich meine Achsel- und Schambehaarung genauso wuchern wie Rani. Vor drei Wochen, zwei Jahre nach diesem Wochenende, haben wir geheiratet. Unsere Familien akzeptieren unsere Beziehung. Wir sind so normal wie jedes andere Paar. Nur, dass wir eben total auf Körperbehaarung stehen.
Danke, das war eine schöne Fickgeschichte! davon mehr!