Vom Amtsarzt auf dem Gynstuhl gefickt

Vom Amtsarzt auf dem Gynstuhl gefickt

Drei Wochen war Leonie nun schon in der Behörde am Arbeiten. Eine gewisse Routine hatte sich in Leonies Arbeitsalltag eingeschlichen. Morgens wurde sie von Frank gefickt, und am Nachmittag dann durfte je ein weiterer Angestellter des Hauses ihre Muschi oder ihren Darm mit Sperma vollpumpen. Typischerweise schlief Leonie jeden Tag mit 2 Männern. Entsprechend befriedigt, aber erschöpft kehrte sie abends nach Hause zurück. Doch heute war alles anders. Jana merkte sofort, dass etwas mit Leonie nicht stimmte. „Engelchen, was hast du?“ Sie nahm die junge Auszubildende in den Arm. Leonie schluckte. „Meine Pille ist alle und ich habe heute auch keine genommen. Ich will nicht schwanger werden!“, gestand sie ihrer Kollegin. Jana hielt Leonie fest im Arm, küsste ihre Stirn. „Komm, ich bringe Dich zum Amtsarzt.

Der kann da sofort etwas dagegen unternehmen.“ „Was denn?“, fragte Leonie unsicher. „Nun, er kann dir die Pille verschreiben, zum Beispiel“, lächelte Jana. Leonie war beruhigter. Jana ließ ihr keine Zeit, lange zu grübeln. Sie griff Leonies Hand und brachte sie einfach zu Dr. Barnabas, dem für die Behörde zuständigen Frauenarzt. Dr. Barnabas war ein distinguierter älterer Mann mit grauen Schläfen. Leonie war von seinem charmanten Wesen sofort eingenommen. Sie fand ihn unglaublich sexy. Jana begleitete sie in das Behandlungszimmer. „Bitte ziehen Sie sich komplett aus“, lächelte Dr. Barnabas und widmete sich den medizinischen Apparaten. Seine Assistentin Renate trat zu Leonie. „Sie können Ihr Kleid dort ablegen, Leonie. Sie tragen, wie ich zufrieden feststellen kann, keine überflüssigen Textilien“, spielte sie auf das Fehlen von Büstenhalter und Slip an.

Leonie wurde leicht rot im Gesicht. Es war ihr so selbstverständlich geworden, keine Unterwäsche zu tragen, dass sie gar nicht mehr darüber nachgedacht hatte, was die Menschen außerhalb des Büros dazu sagen würden. Verunsichert zog sie sich aus. Jana reichte Dr. Barnabas die Personalakte von Leonie. „Dies ist die Ausbildungsakte von Leonie.“ Dr. Barnabas nickte. „Ja, danke, ich schau mir ihre Akte später mal an.“ Er trat zu Leonie und fragte sie: „Wie viele Geschlechtspartner?“ Katharine zuckte mit ihren Schultern. „Rund drei Dutzend. Leonie hat vor 3 Wochen ihre Ausbildung erst begonnen.“ warf Jana in den Raum. Leonie bekam rote Ohren. Die Assistentin Schwester Renate beugte sich zu ihr. „Keine Sorge, als Betriebsarzt ist Dr. Barnabas zur Verschwiegenheit verpflichtet.“ Leonie nickte dankbar. Renate streichelte ihre Wange.

„Außerdem sieht Ihnen jeder an, dass sie gut durchbumst sind, Leonie. Sie sind eine wunderschön naive Schlampe.“ „Danke“, klang Leonies Stimme rau. „Setzen Sie sich auf den Stuhl“, sagte Renate, griff Leonies Hand und führte sie zum gynäkologischen Stuhl. „Waren Sie schon einmal bei einem Frauenarzt, Leonie?“ „Es ist sehr lange her. Damals, als ich meine erste Periode bekam“, gestand Leonie. Sie setzte sich hin und lehnte sich zurück. Die Assistentin Renate setzte Leonies Füße auf die Schalen und spreizte ihr langsam die Beine. „Keine Sorge, Sie haben eine wunderschöne Muschi.“ Leonie fühlte sich komisch, als Dr. Barnabas, Renate und Jana auf ihre Pussy schauten. „Noch sehr wenig in Anspruch genommen. Würde ich auf den ersten Blick hin sagen … da fehlt noch viel Übung!“, sagte Dr. Barnabas und streifte seine Latexhandschuhe über.

Jana und Renate stellten sich rechts und links von Leonie auf und hielten ihr liebevoll die Hände. „Ich werde zunächst Ihre Brüste abtasten, Leonie. So kann ich schnell eventuelle Anomalien erkennen.“ Er lächelte. „Keine Sorge, ich denke nicht, dass etwas mit Ihnen nicht stimmt, Leonie. Aber wir wollen gründlich sein, nicht wahr?“ Leonie nickte. „Ja, Dr. Barnabas.“ Dr. Barnabas tastete erstaunlich fest mit seinen Fingern Leonies Brüste ab. Er streichelte über die dunklen Vorhöfe und zwirbelte gekonnt ihre Brustwarzen. Leonie blieb nicht völlig unbeeindruckt vom Fingerspiel des Arztes und leckte sich leise seufzend die Lippen. „Die Patientin ist erregt, Dr. Barnabas“, sagte lächelnd und lüstern Assistentin Renate. Der Arzt nickte. „Ja, die Brustwarzen haben sich deutlich versteift. Würden Sie bitte die Länge messen, Schwester Renate?“

Renate zwirbelte an Leonies Nippeln, zog sie zusätzlich in die Länge und setzte dann ein kleines Messinstrument an. „1,5 Zentimeter, Dr. Barnabas.“ „Würden Sie bitte beide gleichzeitig, sie Jana und sie Schwester Renate, bitte mit Ihren Lippen an Leonies Brustwarzen saugen und sie entsprechend stimulieren! „Sehr gerne, Dr. Barnabas“, lächelte Jana und sah Leonie in die Augen. „Darf ich Dich nuckeln, mein Engel?“ Leonie dachte an Verenas Frage, ob Jana Sex mit Leonie wollte. Ein Zucken fuhr durch ihre Muschi. „Ja, Jana“, seufzte sie in freudiger Erwartung. Und dann spürte Leonie die beiden Münder an ihrer Brust. Eine unglaubliche Hitze ging von ihren Nippeln aus, während die beiden Frauen an Leonies Brustwarzen saugten und sie dadurch nur noch härter machten, als sie durch die schlanken Finger des Arztes ohnehin schon geworden waren.

Leonie spürte die weichen Lippen, die so anders waren als die der Männer, die sie bislang begrapscht und genuckelt hatten. Es war ein sanftes und zugleich festes Saugen, mit dem die beiden Frauen Leonies Brüste verwöhnten und ihre Muschi langsam in feuchte Vorfreude versetzten. „Bitte messen Sie noch einmal, Schwester Renate“, unterbrach der Doktor dieses intensive Lustgefühl, viel zu schnell für Leonies Geschmack. „Du schmeckst köstlich“, streichelte Jana zärtlich Leonies Wange. Leonie musste sich mehrfach räuspern, ehe sie antworten konnte. „Und Du saugst wundervoll.“ Sie hielten sich wieder an der Hand, während Renate erneut die Brustwarzen vermaß. „Eine Längung von 30 Prozent“, nickte sie. Dr. Barnabas lächelte zufrieden.

„Das spricht schon einmal dafür, dass du auch gut in der Lage bist, deine Brüste ordentlich kneten zu lassen und die auch zum Ficken zu nutzen.“ sagte Dr. Barnabas und ergänzte: „Dann wollen wir uns jetzt einmal deiner Möse etwas genauer widmen, Leonie.“ Und wie er mit seinen Händen Leonies Schamlippen teilte, konnte sie sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen. Sie wurde sofort rot im Gesicht, als die drei sie anblickten und lächelten. „Ihre Vagina ist wirklich noch sehr wenig in Anspruch genommen. Wie ich auf den ersten Blick schon sehen konnte … da fehlt noch sehr viel Übung!“, streichelte Dr. Barnabas durch die Furche zwischen den Schamlippen, die zusehends feuchter wurde. „Sie hat keine Pille mehr“, meinte Jana mit ernster Miene. Er nickte. „Nun, wir wollen ja nicht, dass so ein Prachtexemplar von einem Flittchen schwanger wird!

Nicht wahr!“ sagte Dr. Barnabas zu Leonie und im gleichen Augenblick steckte er ihr seinen Finger tief in ihr Lustloch. Leonie musste lustvoll aufstöhnen, als er das mehrmals wiederholte. Leonie wusste darauf nichts zu antworten, denn der Arzt drang in diesem Augenblick mit seinem Finger in ihre Vagina ein und suchte nach ihrem G-Punkt. Leonies Muschi schloss sich fest um den Eindringling, um die Berührung zu intensivieren. „Die Erregung der Patientin steigt“, stellte Schwester Renate ganz richtig fest. Leonie klammerte sich an Janas Hand, als Dr. Barnabas begann, ihre Muschi mit einem weiteren Finger zu ficken. Immer schneller tauchte er die beiden Finger in ihren feuchten Tunnel, drehte dabei geschickt das Handgelenk, so dass Leonie schnell die Orientierung verlor und sich in einer Welle aus lustvoller Wärme verlor. Er fingerte immer schneller Leonies Muschi.

„Das war zu erwarten bei so einem Flittchen wie Leonie“, schnaufte Dr. Barnabas, als Leonie ihren Mösensaft regelrecht verspritzte. „Schwester Renate, bitte prüfen Sie einmal, ob dieses geile stöhnende Flittchen auch in der Lage ist, während sie von meinen Fingern gefickt wird, sich dabei auch auf eine andere Person einzulassen und Zungenküsse zu vergeben“, sagte Dr. Barnabas zu Schwester Renate. „Jawohl, Herr Doktor“, sagte Schwester Renate und blickte lüstern mit ihren Augen Leonie an. Umgehend fing sie nun ihrerseits an, mit Leonie zu knutschen. Leonie war unglaublich erregt, als Schwester Renate ihre Zunge umschmeichelte. Sie küsste anders als Jana, arroganter, zickiger, dennoch weich und einfühlsam. Eine Gänsehaut lief über Leonies Unterarme, während ihre Muschi unkontrolliert zuckte und weiter gefingert wurde. Renate speichelte in Leonies Mund.

Diese nahm den wohlschmeckenden Mundsaft auf, vermischte ihn mit ihrem, gab ihn Renate zurück, die ihn wiederum an Leonie zurückgab, bis diese die Melange schließlich genüsslich schluckte. Zu diesem Zeitpunkt setzte bei Leonie der Vororgasmus ein. Dr. Barnabas konzentrierte sich mit den Fingerkuppen auf Leonies G-Punkt, rieb immer wieder darüber und trieb den Orgasmus voran. Renate züngelte in Leonies Mund herum wie eine Operndiva und ließ dabei keine Gelegenheit aus, Leonies lesbische Erregung weiter zu steigern. Sie saugte an Leonies Zunge, nuckelte an der Unterlippe, speichelte gezielt bis hin zu Leonies Kehle hinein. Leonie war gefangen in ihrer Geilheit. Sie wollte kommen, ihren Höhepunkt erleben. Aber Dr. Barnabas verhindert immer wieder geschickt Leonies Orgasmus, indem er Sekunden vorher in seinen Bewegungen innehält.

Leonie stöhnte in Renates Mund, imitierte das arrogante Gebaren der Assistentin und lutschte an Renates Zunge. Renate lächelte, streichelte Leonies Wange und nickte. „Dieses Flittchen ist der Hammer“, sah sie Leonie mit solch warmen, herzlichen Augen an, dass Leonie sich augenblicklich in diese Frau verliebte. Dr. Barnabas nickte zufrieden. „Sehr gut. Dann wollen wir den für die Kreisverwaltung vorgeschriebenen Test durchführen.“ Leonie sah mit immer größer werdenden Augen zu, wie der gutaussehende Arzt aufstand, seine Hose öffnete und den schönsten Penis aus der Hose hervorholte, den Leonie je gesehen hatte. Er war groß, dick und schon richtig steif. Dr. Barnabas lächelte Leonie freundlich an, während er sich zu ihrer Muschi bewegte und seinen Schwanz in sie hineindrückte. Leonie war so nass, dass der Schwanz sie problemlos tief ficken konnte.

Leonies Kopf explodierte und ein intensiver Orgasmus schüttelte sie, als die Eichel ihre Gebärmutter berührte. In ihre zuckende Muschi hinein begann Dr. Barnabas, Leonie schneller zu ficken. „Zeit für einen Dreier-Lesbenknutsch“, lächelte Renate. Jana war sofort dabei und die drei Frauen züngelten gleichzeitig miteinander, während Leonie noch immer ihren Orgasmus herausstöhnte. Dr. Barnabas war ein fantastischer Ficker und hielt Leonie auf einem unglaublich hohen Erregungslevel. Sie brach den Dreierkuss ab und sah Jana in die Augen. „Ich will … Dich lecken“, überwand sie ihre Scham. Jana strahlte vor Glück. „Ich wünsche mir dies schon so lange“, streifte sie ihr Kleid ab. Renate half Jana, auf den gynäkologischen Stuhl zu klettern. Es war eine Sonderanfertigung, die über extra Trittschalen verfügte, damit sich eine Frau über das Gesicht der Patientin hocken konnte.

Normalerweise übernahm Renate diese Rolle, aber sie gönnte es Jana, endlich von ihrer jungen Kollegin geleckt zu werden. Leonie hatte noch nie eine Muschi aus so kurzer Distanz gesehen. Unglaublich schön lagen die Schamlippen offen, als sich Jana über Leonies Gesicht hockte. Leonie atmete tief ein und roch die betörende Geilheit aus Janas Schoß. Nun verstand sie, warum Männer so gerne Muschis leckten. Auch sie konnte sich nicht länger zurückhalten, streckte die Zunge heraus und schlürfte durch Janas Pussy. Die Geschmacksexplosion auf ihrer Zunge machte Leonie beinahe irre und sie saugte sich an Janas Klitoris fest. „Ja, leck mich, Du Luder“, stöhnte Jana laut. Renate widmete sich derweil Leonies Brüsten und saugte an den harten Nippeln. Leonie bekam kaum Luft, so sehr nässte Janas Pussy in ihrem Mund.

Aber Leonie bekam nicht genug von diesem wundervollen Nektar, der sich auf ihre Zunge ergoss und den sie gierig schluckte. Gleichzeitig fickte sie mit ihrem Becken den Stößen von Dr. Barnabas entgegen, soweit es ihr möglich war, ohne auf das Saugen an ihren Brüsten zu verzichten. Leonie war nur noch ein zuckendes Bündel ausleckender, fickender Geilheit. Renate wichste mit der Hand Leonies Klitoris. Es war zu viel für Leonie. Die junge Frau schrie ihren Orgasmus in Janas Pussy hinein und schenkte damit auch ihrer Kollegin einen gewaltigen Höhepunkt. Dr. Barnabas, geübt im Ficken orgasmisch zuckender Pussys, spritzt sein Sperma tief in Leonie hinein. Nur langsam ebbte Leonies Orgasmus ab. Sie atmete schwer. Renate half Jana, stützte die schöne Sekretärin, sodass sie sich neben Leonie auf den Stuhl legen konnte.

Die beiden Arbeitskolleginnen knutschten hemmungslos miteinander, züngelten wild hin und her und genossen es, den verschwitzten Körper ihrer Lesbengespielin zu spüren. Dr. Barnabas zog seinen Schwanz aus Leonies triefender Möse. Renate stand bereit und lutschte den Schwanz ihres Chefs mit viel Zungeneinsatz sauber. „Sie sind auf jeden Fall ideal dazu und bestens dafür geeignet, eine Hure zu werden, Leonie“, sagte der Arzt nickend zu Leonie. Leonie lächelte und fragte Dr. Barnabas: „Herr Doktor, kann ich von Ihnen die Pille verschrieben bekommen?“ Dr. Barnabas grinste sie an und sagte: „NEIN!“ Jana und Leonie schauten sich entsetzt an. „Ich will sichergehen, dass du die nächste Zeit garantiert nicht schwanger wirst! Und deshalb setze ich dir jetzt gleich das Verhütungsmittel Implanon unter deine Achselhaut!“ Leonie lächelte glücklich und atmete erleichtert auf.

Genau das hatte sie sich gewünscht. Umgehend hob sie ihren linken Arm und präsentierte Dr. Barnabas ihre linke Achsel, als dieser mit einer Spritze in der Hand auf sie zukam. Ein kurzer Stich und das war alles. Jetzt würde sie mindestens für 3 Jahre nicht mehr schwanger werden können.

 

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