Heißer Lesbensex mit der Nachbarin

Heißer Lesbensex mit der Nachbarin

Wir hatten ein Wochenende in einem Spa-Hotel gebucht. Eine starke Erkältung erwischte meinen Mann, so dass Tom zu Hause bleiben musste. Alles war schon gebucht, und so fragte ich Marianne, unsere gute Nachbarin, ob sie Lust hätte, mit mir das Wochenende dort zu verbringen. Marianne ist in unserem Alter, Mitte fünfzig, und ist auch noch gut in Form. Wir verstehen uns prima, wobei Tom meinte, dass das daherkommt, dass sie auf mich stehen würde. Marianne konnte kurzfristig zusagen und so fuhren wir dann am Freitag in unser Spa-Wochenende. Das Hotel war toll, wir hatten ein schönes Zimmer mit einem komfortablen Doppelbett. Ich sah kein Problem darin, mit Marianne das Bett zu teilen. Wir verbrachten einen schönen Tag und abends dann war es Zeit, sich bettfertig zu machen. Ich ging zuerst ins Bad, duschen, eincremen, Zähne putzen und meinen Pyjama anziehen.

Ich verließ das Bad und machte es mir schon auf dem Bett gemütlich. Marianne ging ins Bad, als dann mein Handy klingelte. Es war ein Videoanruf von Tobias, meinem heimlichen Liebhaber. Ich nahm den Anruf an und Tobias erschien auf dem Bildschirm, 28 Jahre jung, schlank, kurzes blondes Haar, und er war nackt. Offensichtlich war ihm nach Handy-Camsex, er zeigte mir, wie er seinen Schwanz langsam massierte. Ich liebte seinen Schwanz, er war nicht zu groß, schön gerade und schön hart und ausdauernd. Ich merkte, dass mir sein Anblick gefiel. „Zeig mir deine Pussy“, sagte er. Marianne war noch im Bad und noch war keine Dusche zu hören. Ich zog meine lange Pyjamahose, zur Freude von Tobias, ganz runter. Er wichste bei dem Anblick meiner kleinen, glatten Pussy. Ich hörte die Dusche und hob das Pyjamaoberteil hoch und zeigte ihm meine B-Cup-Brüste.

Sein Anblick und sein steifer Schwanz fingen an, mich zu erregen, und ich streichelte mich auch. Plötzlich klickte die Badzimmertür, ich hatte vor Erregung nicht auf das Duschgeräusch geachtet, Marianne war wohl fertig und kam ins Bett. Schnell beendete ich den Handy-Camsex und sprang unter die Decke. Mein Oberteil war normal, aber untenherum war ich nackt und die Hose hatte sich auf meinen Knöcheln vertüddelt. Marianne kam aus dem Bad, sie trug ein kurzes Nachthemd und stieg zu mir ins Bett. Sie kam dicht an mich heran, aber nicht zu dicht, dennoch kribbelte es in mir weiter. Mein Handy klingelte kurz, eine Nachricht kam. Ich schaute kurz ein Video von Tobias. Ich sah kurz zu Marianne, sie war auch mit ihrem Handy beschäftigt, so dass ich auf das Video klickte. Es war Tobias’ Schwanz steif und mit der Hand wichsend, ich merkte, wie es in mir kribbelte, und dann spritzte es ab.

Tobias stöhnte laut und hatte das Handy nicht stummgeschaltet. „Siehst du dir einen Porno an?“, fragte Marianne und kam dicht an meine Seite. „Ja“, log ich, und sie fragte: „Lass mal sehen.“ Ich klickte nochmal auf das Video. Marianne kuschelte sich jetzt an mich. Ich spürte ihre nackten Beine an meinen nackten Beinen. Also sollte sie auch merken, dass ich unten nackt bin. Wir sahen uns gemeinsam das Abspritzen meines Liebhabers an. Mich tönte das mehr an, und meine Nippel waren nicht zu übersehen. „Hast du noch ein heißes Video?“ fragte Marianne. „Ja, klar“, bestätigte ich, und ich suchte noch ein passendes. Das nächste Video war dann etwas gewagter, Tobias fickte mich von hinten, sein Schwanz stieß rhythmisch in meine Pussy, bis er dann meinen Hintern vollspritzte. Marianne hatte inzwischen ihre Hand unter meinen Pyjama und streichelte zart meinen Bauch.

Mit der rechten Hand klickte ich auf das nächste Privatvideo, ohne zu achten, was zu sehen ist. Wieder sah man die Rakete von Tobias, er lag auf dem Bett. Mein Kopf kam ins Bild und ich leckte den Schwanz. Ich merkte, dass ich feucht wurde, ich spürte Mariannes Bein an meinem Bein reiben, ihre Hand hatte jetzt meine Brüste erreicht und streichelte diese sanft. Mit der anderen Hand schob ich mein Oberteil hoch und Marianne umspielte meine Nippel. Auf dem Video spritzte er mir in den Mund. Ja, ich war jetzt heiß und wollte Sex. Das Handy fiel zu Boden und ich zog schnell mein Oberteil aus. Marianne zog langsam die Bettdecke zur Seite. Zuerst kam mein glatter Venushügel hervor, Marianne stoppte und zog sich ihr Hemdchen aus. Sie hatte große, wohlgeformte C-Körbchen, die ich schon beim Sonnenbaden im Garten sehen durfte.

Dann zog sie die Decke ganz weg und Marianne schaute lächelnd auf meine kleine Pussy. Sie fing an, mich zu streicheln. Ihre Finger glitten über meine Innenschenkel hoch zu meinen Brüsten. Sie beugte sich über mich und liebkoste meine Nippel mit ihrer Zunge. Sie lutschte sanft daran und sie leckte kreisförmig. Sie küsste meine Nippel, dann die Brüste, sie küsste meinen Hals und fuhr mit ihrer Zunge hoch über mein Kinn zu meinem Mund. Sie hauchte einen zarten Kuss auf meine Lippen, dann einen etwas kräftigeren Kuss, und dann schob sie langsam ihre Zunge hinein. Ich wehrte mich nicht, dafür war ich auch viel zu erregt, und genoss ihren Zungenkuss. Ich lutschte ihre Zunge und dann schob ich auch meine Zunge in ihren Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich spürte ihre dicken Brüste an meinen reiben und meine Hände massierten diese.

Dann ließ sie ab, sie griff das Kopfkissen und legte es unter meinen Po. Sie zog die Pyjamahose ganz herunter, öffnete meine Beine und machte es sich bequem dazwischen. Ich sah zu ihr hinunter, ihr Kopf dicht an meiner Pussy, in freudiger Erwartung, dass mich zum ersten Mal eine Frau oral befriedigt. Sie leckte meine Schamlippen und meinen Venushügel. Ja, das war schon geil, und ich spürte, dass ich feuchter wurde und meine Blume sich öffnete. Dann schob sie ihre Zunge zwischen meinen Schamlippen in meine Pussy hinein und sie leckte meinen heißen Mösensaft. Und dann erreichte ihre Zunge meinen Kitzler. Marianne leckte auf und ab, sie leckte kreisförmig und sie leckte schnell links-rechts. Ich knetete meine Brüste, befeuchtete meine Finger und spielte mit meinen harten Nippeln. Ich wurde immer heißer, Marianne schob einen Finger hinein und massierte meine Pussy, während sie weiterhin meinen Kitzler mit der Zunge verwöhnte.

„Zwei Finger“, stöhnte ich. Und ich spürte etwas Größeres in meiner Pussy. Das war geil und ich merkte, wie langsam der Orgasmus kam. „Ein bisschen mehr“, flehte ich. Sie ließ nicht ab, ihre flinke Zunge stimulierte meinen Kitzler und ihre beiden Finger fickten mich schön. „Ein bisschen mehr …“, stöhnte ich, ich war fast so weit, „ein bisschen mehr …“ Ich spürte den Orgasmus sehr nah, ich war nass, die Nippel groß und hart, atmete schnell und hatte einen rasenden Puls. Dann kam er, ein heftiger Orgasmus, ich stöhnte laut auf und zuckte stark. Marianne legte sich auf mich und ich umarmte und streichelte sie, während unsere Zungen wieder leidenschaftlich miteinander spielten. Dann zog Marianne ihren Slip aus. Ja, sie war komplett haarlos und sie war auch heiß, ihre offene Pussy glänzte vor Geilheit. Sie stieg über mich, ich wurde sofort wieder geil, als ich ihre Pussy dicht über meiner sah.

Sie nahm das eine Bein hoch, so dass sie ihre heiße Pussy an meiner reiben konnte. Das machte mich total heiß und es war ein supergeiles Gefühl, ihre Pussy an meiner reiben zu spüren. Ich spürte ihre feuchten Schamlippen, ich spürte ihren Kitzler an meinen Reiben, ich spürte, wie in mir ein weiterer Orgasmus hochstieg. Marianne erhöhte das Tempo, und schließlich kam sie, ich war auch wieder kurz davor, und Marianne ließ nicht ab, und kurz danach stöhnte ich wieder laut und zuckte heftig. Erschöpft ließen wir voneinander los und nach einer Erholungspause und einer Dusche schliefen wir nackt und eng gekuschelt ein.

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